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E-Book

Wir fühlen uns anders!

Wie betroffene Erwachsene mit ADS/ADHS sich selbst und ihre Partnerschaft erleben

AutorDoris Ryffel-Rawak
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783456756721
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR

Mit ihrem Buch «ADHS bei Erwachsenen - Betroffene berichten aus ihrem Leben» hat die Autorin offensichtlich vielen Menschen aus dem Herzen gesprochen. Im vorliegenden Buch möchte sie nun ganz bewusst «den Versuch wagen, über die typische Symptomatik hinaus einen tieferen Einblick zu vermitteln und Erklärungsmodelle anzubieten». ADHS-Betroffene reagieren auch in Partnerschaften anders - impulsiver, weniger geduldig. Nicht selten sind sie besonders liebenswürdig, doch immer auf der Suche nach dem «Kick», oft auch suchtgefährdet. Ständig drohen - auch in ansonsten gut funktionierenden Ehen - Konflikte und Außenbeziehungen. Zahlreiche Berichte und Auszüge aus Krankengeschichten geben Einblicke in die - auf Unbeteiligte oft bizarr wirkende - Welt dieser Menschen. Vor dem Hintergrund ihrer reichen Erfahrung gibt die Autorin zum Schluss spezifische Empfehlungen für die Therapie - und ganz allgemein für das Zusammenleben mit ADHS-Betroffenen. Die dritte Auflage wurde überarbeitet und unter anderem um das Thema E-Mail-Coaching erweitert.

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Kapitelübersicht
  1. Wir fühlen uns anders!
  2. Vorbemerkung
  3. Fakten zur ADHS
  4. A Wir fu¨hlen uns anders
  5. B ADHS und Kreativität
  6. C Konflikte in Partnerschaft und Familie
  7. D Diagnose und Therapie
  8. Schlussfolgerungen, Zukunftsperspektiven, Wunschvorstellungen
  9. Persönliche Anmerkung
  10. Literaturverzeichnis
Leseprobe

Krankheitsbild der ADHS


Die ADHS ist ein eigenständiges Krankheitsbild, obwohl sie Ähnlichkeit mit anderen in der Psychiatrie vorkommenden Krankheitsbildern hat. Aufgrund der heute zunehmend erkannten neurobiologischen Ursachen braucht die ADHS eine unter besonderen Aspekten ausgewählte Therapie, spezieller als dies bei den bisher bekannten psychiatrischen Störungen der Fall ist. Es besteht heute nämlich weitgehend die Übereinstimmung, dass die ADHS durch eine Dysregulation vorwiegend in den Neurotransmittersystemen von Dopamin/ Noradrenalin im Frontalhirn, den Stammganglien und dem Kleinhirn zu erklären ist.

Die Haupt- oder Kernsymptome der ADHS im Erwachsenenalter entsprechen denjenigen im Kindes- und Jugendalter, d.h. der klassischen Trias von Unaufmerksamkeit/Ablenkbarkeit, Impulsivität und Hyperaktivität. Diese Kriterien sind in der seit 1994 gültigen DSM IV-Klassifizierung wie folgt aufgeführt:

Kriterien der Unaufmerksamkeit

  • Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit
  • Mühe mit der Daueraufmerksamkeit
  • Schwierigkeit zuzuhören
  • Mühe mit Anleitungen und bei alltäglichen Verrichtungen
  • Organisationsschwierigkeiten
  • Mühe, sich länger geistig anzustrengen
  • häufiges Verlieren und Verlegen
  • leichte Ablenkbarkeit durch äußere Reize
  • übermäßige Vergesslichkeit im Alltag

Kriterien der Hyperaktivität und Impulsivität

  • ständige Unruhe in Händen und Füßen
  • Mühe, ruhig sitzen zu bleiben
  • «Zappelphilipp» (d.h. innere Unruhe bei Erwachsenen)
  • Schwierigkeit, ruhig zu spielen resp. zu arbeiten
  • «innerlich wie von einem Motor angetrieben»
  • Übermäßiges Reden
  • antworten, bevor Frage vollständig gestellt wurde
  • Unmöglichkeit zu warten
  • störendes Verhalten gegenüber anderen
  • Zur Unaufmerksamkeit, Ablenkbarkeit gehören also die schlechte Konzentration, Mühe, etwas fertig zu lesen, der häufige Wechsel von Aktivitäten, Tagträumen, die leichte Ablenkbarkeit durch äußere Reize oder auch durch die eigenen Schwierigkeiten sich zu organisieren und das Nichtbeachten wichtiger Details.
  • Zur Impulsivität rechnet man das Handeln ohne zu überlegen, das Dazwischenreden, die impulsiven Zwänge, Wutausbrüche und eine übermäßige Ungeduld.
  • Zur Hyperaktivität wird man die motorische Hyperaktivität, das innerliche Gefühl von Unruhe, die Schwierigkeit, ruhig sitzen zu bleiben und ruhig zu arbeiten, zählen.

Voraussetzung für die Diagnose einer ADHS ist der Beginn im früheren Kindesalter, die Chronizität und Persistenz der Symptomatik mit daraus entstehenden ernsthaften Problemen in verschiedenen Lebensbereichen.

Die für die Diagnose entscheidenden Kriterien des DSM IV unterscheiden dabei drei Hauptformen der ADHS:

  • das Vollbild, bei dem sowohl Symptome der Hyperaktivität als auch der Aufmerksamkeitsstörung vorliegen
  • die vorwiegende Aufmerksamkeitsdefizitstörung ohne Hyperaktivität/Impulsivität
  • Die vorwiegende Hyperaktivitätsstörung mit Impulsivität ohne große Aufmerksamkeitsprobleme kommt vor allem bei Kleinkindern vor.

Nicht nur für Kinder, sondern auch gerade für Jugendliche und Erwachsene hat sich die amerikanische Einteilung verglichen mit der Einteilung gemäß ICD 10 (= Einteilung der WHO) bewährt, da in dieser Altersstufe vor allem die ausgeprägte Unaufmerksamkeit, die leichte Ablenkbarkeit und der häufige Wechsel von Aktivitäten weiter vorliegen. Bezeichnend dafür erscheint mir die kürzlich erfolgte Aussage einer Patientin: «Manchmal habe ich das Gefühl, als hätte ich nur noch ein Jahr zu leben, weil ich so viel gleichzeitig unternehme.»

Die Aufmerksamkeitsstörung und Desorganisation ist gekennzeichnet durch Schwierigkeiten in der Arbeits- und Zeitplanung und die sich dadurch ergebende mangelhafte Organisationsfähigkeit. Selbstständig Aktivitäten in Angriff zu nehmen, bedarf eines großen Aufwands, und selbst wenn dies erfolgt, besteht keine Gewähr, dass die endlich begonnenen Arbeiten oder Aufgaben auch zu Ende gebracht werden. Die Führung des Haushaltes und Tätigkeiten am Arbeitsplatz sind erschwert. Vergesslichkeit, das Verlieren oder Verlegen von Gegenständen stehen an der Tagesordnung. Betroffene sind leicht ablenkbar und dies nicht nur durch äußere Umstände. Auch eigene Gedanken können dazu führen, dass es ihnen nicht möglich ist, bei einer Sache zu bleiben, mit dem Resultat, dass Dinge auf die lange Bank geschoben werden. Bei Gesprächen wirken sie häufig wie geistesabwesend und teilnahmslos. Sie können nicht richtig zuhören, ein Umstand, der zu viel Unverständnis führen kann. Typisch sind Erwachsene, die ohne eigentliche Leseschwierigkeiten nicht in der Lage sind, einen längeren Text zu lesen und zu verstehen. Ihre verminderte Konzentrationsfähigkeit lässt dies nicht zu. Oftmals ist das Kurzzeitgedächtnis gestört, die Merkfähigkeit und die Speicherkapazität sind eingeschränkt. Diese Tatsache kann sich für junge Erwachsene, vor allem wenn sie sich in Ausbildung befinden, fatal auswirken. Betroffene haben zudem Mühe das Alltagsleben zu meistern, da es ihnen nicht gelingt, die nötige Struktur aufrechtzuerhalten. Ich denke dabei an einen jungen Studenten, der bis zum Wegzug aus dem Elternhaus einigermaßen zurechtkam. Er zog in eine Wohngemeinschaft und eckte dort ständig mit seinen Mitbewohnern an, weil er vergaß, die ihm zugewiesenen Aufgaben zu erledigen. An der Universität fühlte er sich verloren und konnte sich keinen vernünftigen Stundenplan zusammensetzen, was zur Folge hatte, dass er immer seltener die Vorlesungen besuchte und so den Wissensstoff auch nicht bewältigen konnte. Das Selbstwertgefühl dieses jungen Mannes sank auf den Nullpunkt.

Häufig wird auch ein ausgesprochenes Zögern und Zaudern bei anstehenden Verpflichtungen beobachtet, wie sich dies typischerweise beim folgenden Patienten, von Beruf Unternehmensberater, zeigte. Er ist bei seinen Kunden sehr beliebt, weniger jedoch beim Arbeitgeber. Trotz Hilfestellung seiner Sekretärin und fortwährenden Mahnungen seines Chefs war er mit den Spesenabrechnungen jeweils Monate in Verzug.

Die Hyperaktivität des Kindesalters verschwindet häufig im Erwachsenenalter. Ein Teil der Patienten bleibt allerdings motorisch unruhig, fühlt sich wie unter Strom und kann sich nicht entspannen. Beim Beobachten fällt auf, dass diese Menschen ihre Hände nicht ruhig halten können: Entweder trommeln sie mit ihren Fingern auf der Tischplatte oder suchen sich ein «Spielzeug»: Brotkrümel, eine Papierserviette, einen Bleistift … Auch Beine und Füße sind ständig in Bewegung. Diese Patienten sind für ruhige Aktivitäten ungeeignet, sind schnell gelangweilt und brauchen ständig Anregung und Betrieb. Eine sehr häufige Klage ist das Gefühl einer quälenden inneren Unruhe und die Unmöglichkeit, längere Zeit ruhig irgendwo zu verweilen. Je nach sozialem Umfeld kann dieses Verhalten sehr störend sein und dem Betroffenen viel Kritik einbringen.

Häufig unerwähnt bleiben die hypoaktiven Patienten. Diese Menschen leiden unter ihrer Antriebslosigkeit, dem Mangel an Eigeninitiative und ihrer Wortkargheit und versinken in einer Welt der Tagträume. Solche Patientinnen und Patienten ziehen sich oft von gesellschaftlichen Aktivitäten zurück.

Erwachsene mit einer ADHS können eine starke Impulsivität aufweisen. Diese Patienten reagieren aus dem Moment heraus, ohne sich über die Konsequenzen Rechenschaft abzulegen. Es werden impulsiv Entscheidungen getroffen, unnötige Käufe getätigt, sie sind flatterhaft und häufige Partnerwechsel sind keine Seltenheit. Impulsiv Betroffene sind ungeduldig, können schlecht warten – Probleme im Straßenverkehr sind häufig die Folge: Das Nichtbeachten roter Ampeln, eine schnelle impulsive Fahrweise und das Ausrasten gegenüber andern Autofahrern führen zu vielen Verzeigungen und Strafzetteln.

Eine niedrige Frustrationstoleranz und eine mangelhafte Impulskontrolle führen häufig zu Wutausbrüchen, die nicht situationsgerecht sind und anschließend bei den Betroffenen massive Schuldgefühle auslösen. Die mangelhafte Selbstkontrolle führt zu Konflikten inner- und außerhalb der Familie. Impulsiv Betroffene haben zudem einen regelrechten Rededrang und mischen sich gerne in Gespräche ein, was für sie nicht unbedingt von Vorteil ist.

Zu den Kernsymptomen der Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität gesellen sich häufig emotionale Störungen. Wie bei Kindern mit einer ADHS besteht auch im Erwachsenenalter eine affektive Labilität mit starken Stimmungsschwankungen, die zum Teil rasch und innerhalb kurzer Zeit wechselt. Öfters wird berichtet, dass mit zunehmendem Alter die Hochgefühle ab- und die Tiefs zunehmen. Allerdings haben Patienten mit ADHS im Gegensatz zu solchen mit endogener Depression durchaus die Fähigkeit zu kurzdauernder Steigerung der Lebensfreude bei entsprechenden äußeren Anlässen.

Das Schlafbedürfnis bei ADHS-Betroffenen fällt sehr unterschiedlich aus. Einige kommen mit wenig Schlaf aus, andere wiederum brauchen sehr viel Schlaf, mehr als Nichtbetroffene derselben Altersgruppe. Interessant in diesem Zusammenhang ist der Umstand, dass hoher Kaffeekonsum Betroffene meistens eher ruhiger und schläfriger...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Wir fühlen uns anders!1
Inhaltsverzeichnis9
Vorwort zur 3. Auflage13
Vorwort zur 2. Auflage15
Vorwort und Dank17
Vorbemerkung21
Fakten zur ADHS23
Geschichtlicher Überblick23
Krankheitsbild der ADHS28
A Wir fu?hlen uns anders33
Einleitung33
Betroffene kommen zu Wort43
1. Stimmungsschwankungen, das störendste Element meiner ADHS43
2. Meine Denkweise entspricht nicht den allgemeinen Erwartungen47
3. Pfirsiche essen, das war nicht nur eine Qual, sondern eine Folter51
4. Mit ADHS leben: Bestandesaufnahme eines Betroffenen55
5. Ich verliere mich in Tagträumen56
6. Ich fu?hle oft schon vor dem Ansprechen, wie sich mein Gegenu?ber fu?hlt58
7. Übergroße Sensibilität62
8. Ich habe große Angst, abgelehnt zu werden66
9. Eine Beru?hrung kann ich sehr schnell als unangenehm empfinden70
10. Ich habe mich immer wie ein Wolf in einer Welt von domestizierten, dressierten und gezu?chteten Hunden gefu?hlt73
B ADHS und Kreativität75
Einleitung75
Betroffene kommen zu Wort81
11. Niemand wollte mich verstehen. Meinen Weg musste ich alleine gehen81
12. Die Entstehungsgeschichte einer CD fu?r Kinder83
C Konflikte in Partnerschaft und Familie85
Einleitung85
Betroffene kommen zu Wort103
13. Die Beziehungen einer Tagträumerin103
14. Auf der Suche nach dem Kick105
15. Mein Sex-Problem109
16. ADHS in der Paarbeziehung112
17. Ehe und Partnerschaft: An der Sonne, im Schatten115
18. Beziehungen118
19. Mein Leben als Haus- und Familienfrau121
20. Die Jagd nach hochgradiger Stimulation125
21. Das Zusammenleben mit einem ADS-Partner127
D Diagnose und Therapie129
Einleitung129
Betroffene kommen zu Wort153
22. Seit der Einnahme von Stimulanzien hat sich mein Verhalten total verändert153
23. Schulunterricht gestern und heute159
24. Ich kann jetzt mein Leben in kontrollierte Bahnen lenken162
25. Ich habe es geschafft!164
26. In unserem Familienalltag ist es ruhiger geworden …170
Schlussfolgerungen, Zukunftsperspektiven, Wunschvorstellungen175
Persönliche Anmerkung181
Literaturverzeichnis183

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