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E-Book

Wirkfaktoren der Achtsamkeit

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AutorHalko Weiss, Michael E. Harrer
VerlagSchattauer
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl357 Seiten
ISBN9783608266559
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Dieses Buch beleuchtet das Thema Achtsamkeit zum ersten Mal aus der Perspektive der Wirkfaktoren, sodass Psychotherapeuten aller Schulen davon profitieren können. Sowohl in der psychodynamischen, der verhaltenstherapeutischen, der systemischen als auch in der humanistischen Tradition können einzelne Elemente der Achtsamkeit zur Wirksamkeit der Psychotherapie beitrage. Die Autoren benennen sieben konkrete Wirkfaktoren der Achtsamkeit und zeigen, wie diese in achtsamkeitsbasierten Verfahren - aber implizit auch in anderen Ansätzen - mit unterschiedlichen Schwerpunkten umgesetzt und bei verschiedenen Störungsbildern wirksam werden. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Beschreibung der Hakomi-Methode. In dieser psychodynamischen Einzeltherapie durchdringt die Achtsamkeit die therapeutische Beziehung, die Haltung des Therapeuten, seine Gesprächsführung und Wortwahl bis in jede Intervention. Einblicke in einen idealtypischen Therapieverlauf, Fallbeispiele und Übungen zu methodisch-technischen Aspekten veranschaulichen lebendig diese besondere Umsetzungsweise der Achtsamkeit.

Michael E. Harrer, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin; Lehrtherapeut für Hypnose (ÖGATAP). Psychotherapeut und Supervisor in freier Praxis in Salzburg. Er leitet Seminare zu den Themen Achtsamkeit, Psychoonkologie und Burn-out-Prophylaxe.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum5
Geleitwort6
Inhalt8
Einführung16
1. Teil: Wirkfaktoren in der Psychotherapie21
1.1 Einleitung21
1.2 Fünf Modelle aus der Wirkfaktorenforschung21
1.2.1 Saul Rosenzweig und der Richterspruch des Dodo-Vogels21
1.2.2 Jerome Frank und die allgemeinen Elemente des Heilens22
1.2.3 Klaus Grawe und seine »Berner Brille«23
1.2.4 Bruce Wampold und der Kampf der Modelle24
1.2.5 Günter Schiepek: Veränderungsprozesse in komplexen dynamischen Systemen25
1.3 Theorie der Wirkfaktoren27
1.3.1 Erwartungen27
1.3.2 Begriffsklärungen27
1.3.3 Gemeinsame und spezifische Wirkfaktoren28
1.3.4 Versuche der Systematisierung von Wirkfaktoren29
Michael Lambert und die »großen Vier«29
Der Ulmer Wirkfaktorenwürfel29
Ein Modell der dritten Welle der Verhaltenstherapie30
Der Einfluss des Therapeuten30
1.4 Fazit: Voneinander lernen statt miteinander konkurrieren32
2. Teil: Achtsamkeit in der Psychotherapie34
2.1 Einleitung34
2.2 Indras Netz: Wie Achtsamkeit ihren Weg in die Psychotherapie fand34
2.2.1 Berührungen mit der Psychoanalyse35
2.2.2 Kontakte mit der Humanistischen Psychotherapie und weitere Entwicklungen36
2.2.3 Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion36
2.2.4 Die Hakomi-Methode38
2.2.5 Dialektisch-Behaviorale Therapie39
2.2.6 Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie der Depression39
2.2.7 Akzeptanz- und Commitment Therapie42
2.2.8 Fokus Mitgefühl42
2.3 Mönche im Scanner: Die neurowissenschaftliche Erforschung von Achtsamkeit43
2.4 Was ist Achtsamkeit?45
2.4.1 Definitionen der Achtsamkeit45
2.4.2 Ein Vier-Komponenten-Modell der Achtsamkeit48
2.5 Achtsamkeit im Kontext der buddhistischen Psychologie48
2.6 Achtsamkeit in den vier psychotherapeutischen Traditionen51
2.6.1 Psychodynamische Tradition51
Gleichschwebende Aufmerksamkeit und freies Assoziieren52
Therapie als Oszillieren zwischen Anfängergeist und Expertise53
Das implizite Wissen – The Boston Change Process Study Group54
2.6.2 Verhaltenstherapeutische Tradition55
Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie55
Dialektisch-Behaviorale Therapie56
Akzeptanz- und Commitment-Therapie56
2.6.3 Humanistische Tradition58
Personzentrierte Psychotherapie59
Experiencing und Focusing60
Gestalttherapie61
2.6.4 Systemische Tradition62
2.6.5 Hypnosepsychotherapie62
2.7 Wirkfaktoren im Gruppensetting64
2.8 Wozu üben? Die Praxis der Achtsamkeit64
2.8.1 Atembeobachtung66
2.8.2 Etikettieren66
2.8.3 Durchwandern des Körpers66
2.8.4 Informelle Praxis für Psychotherapeuten67
2.9 Fazit67
3. Teil: Wirkfaktoren der Achtsamkeit68
3.1 Einleitung68
3.2 Achtsamkeit als »Common Factor« aller Psychotherapien68
3.3 Wirkmechanismen der Achtsamkeit – ein Überblick69
3.3.1 In der buddhistischen Psychologie fundierte Konzepte69
Sieben Grundannahmen zur Geistesschulung69
Klarheit, Konzentration und Gleichmut70
Verringerung der mentalen Proliferation70
3.3.2 Welche Wirkmechanismen finden sich in der Forschungsliteratur71
3.3.3 Die Achtsamkeit des Psychotherapeuten als Wirkmechanismus72
3.4 Der erste Wirkfaktor Achtsamkeit in der therapeutischen Beziehung73
3.4.1 Grundsätzliches zur therapeutischen Beziehung73
Was wirkt in der therapeutischen Beziehung73
Drei Ebenen der therapeutischen Beziehung75
3.4.2 Therapeutische Präsenz75
Gegenwärtigkeit76
Präsenz als Wirkkomponente76
Komponenten der therapeutischen Präsenz77
Präsenz in der Psychotherapie77
Wege zur Präsenz79
Achtsamkeit und Präsenz79
3.4.3 Empathie als Begegnungshaltung80
Was ist Empathie?80
Empathie als Wirkkomponente82
Wie gelingt Empathie?83
Achtsamkeit und Empathie84
Studien zu Achtsamkeit und Empathie85
3.4.4 Bindungserfahrungen in der therapeutischen Beziehung86
Feinfühligkeit fördert die Sicherheit86
Bindung und interaktive Affektregulation87
Der mentalisierende Therapeut87
Brüche in der Beziehung erkennen und »reparieren«88
Achtsamkeit und sichere Bindung89
Anhaften, Bindung und Zuflucht im Buddhismus91
3.4.5 Das Mitgefühl des Therapeuten91
Mitgefühl im buddhistischen Verständnis91
Mitgefühl ist kultivierbar92
Der mitfühlende Therapeut94
3.4.6 Fazit: Der achtsame Therapeut94
Präsenz, Einstimmung und Resonanz94
Hören mit dem dritten Ohr95
Das große und das kleine Selbst95
Innere Weite95
Zwischenleibliches Regulieren96
Zentrierung, Umfassung und Mitgefühl statt Empathie Disstress96
Akzeptanz eigener innerer Anteile96
3.5 Der zweite Wirkfaktor: Aufmerksamkeitssteuerung97
3.5.1 Der Affengeist: Die Automatismen der Aufmerksamkeitssteuerung98
3.5.2 Objekte der Aufmerksamkeit99
Die vier Grundlagen der Achtsamkeit99
Fünf Foci der Aufmerksamkeit100
Das Rad der Achtsamkeit100
3.5.3 Qualitäten der Aufmerksamkeit102
Rezeptive Aufmerksamkeit bei Sigmund Freud102
Der Raum als Fokus103
Anfängergeist103
Drei Arten der Aufmerksamkeit in der buddhistischen Praxis104
3.5.4 Der Körper im Fokus106
Der Körper als sicherer Hafen106
3.5.5 Die Gedanken im Fokus107
Manchmal denke ich, manchmal bin ich108
Der wandernde Geist110
3.5.6 Die Gefühle im Fokus112
Emotionale Intelligenz113
Gefühle in der Psychotherapie113
Benennen113
Gefühle im Licht der Akzeptanz114
Emotionsregulation als Wirkkomponente114
3.5.7 Die Aufmerksamkeit im Fokus117
Achtsamkeitsschulung verbessert die Aufmerksamkeitsleistungen118
Aufmerksamkeitssteuerung bei Menschen mit Traumafolgestörungen118
3.5.8 Das Bewusstsein im Fokus121
3.5.9 Fazit122
3.6 Der dritte Wirkfaktor: Disidentifikation122
3.6.1 Der Innere Beobachter122
Das beobachtende Selbst123
Der Zeuge123
Der verborgene Beobachter124
3.6.2 Disidentifikation und ähnliche Prozessbeschreibungen124
Disidentifikation125
Therapeutische Ich-Spaltung126
Perspektivenwechsel und Reperceiving126
Decentering und metakognitives Gewahrsein127
Kognitive Defusion127
Deautomatisierung128
Achtsames Coping durch positive Neubewertung128
Selbsterinnern, den Körper spüren und aufwachen129
Disidentifikation und Dissoziation130
3.6.3 Wer bin ich? – Identifikation und Disidentifikation130
Achtsamkeit und das Ich in der westlichen Psychologie130
Teilemodelle: Ich bin Viele132
Nicht-Ich in der buddhistischen Psychologie136
Über den Inneren Beobachter hinaus137
3.6.4 Emotionsregulation durch Disidentifikation138
3.6.5 Umsetzung der Disidentifikation in achtsamkeitsbasierten Verfahren138
MBSR: Gedanken als Gedanken benennen138
MBCT: Gedanken sind keine Tatsachen138
ACT: Abstand von der Denkmaschine139
Focusing: Ich bin nicht der Felt Sense139
3.6.6 Fazit140
3.7 Die vierte Wirkfaktorengruppe Akzeptanz, Gleichmut und Selbstmitgefühl140
3.7.1 Akzeptanz141
Was bedeutet Akzeptanz in den achtsamkeitsbasierten Verfahren?141
Akzeptanz als Ausgangspunkt für Veränderung143
Akzeptanz von Erfahrungen143
Selbstakzeptanz144
Akzeptanz in der therapeutischen Beziehung144
Akzeptanz und Emotionsregulation146
Wege zur Akzeptanz146
Akzeptanz als Wirkfaktor147
3.7.2 Gleichmut147
Wege zum Gleichmut148
Gleichmut als Wirkfaktor149
3.7.3 Selbstmitgefühl149
Definition und Komponenten des Selbstmitgefühls149
Wege zum Selbstmitgefühl150
Selbstmitgefühl als Wirkfaktor150
3.7.4 Fazit150
3.8 Der fünfte Wirkfaktor: Lernen durch neue Erfahrungen151
3.8.1 Wirkkomponente Rekonsolidierung Problemaktualisierung und korrigierende Erfahrung152
Problemaktualisierung und Einsicht durch Wiederholen155
Zustandsabhängiges Erinnern156
3.8.2 Wirkkomponente Exposition157
Exposition in Achtsamkeit erhöht deren Wirkung157
3.8.3 Wirkkomponente Entspannung158
3.8.4 Wirkkomponente Emotionsregulation durch Nicht-Reaktivität158
3.9 Der sechste Wirkfaktor: Bedeutungs- und Sinngebung161
3.9.1 Bedeutungsgebung als zentraler menschlicher Vorgang161
3.9.2 Wirkkomponente Bedeutungsgebung durch Kontextualisierung162
3.9.3 Das Erzählen neuer Geschichten als Wirkmechanismus163
3.9.4 Benennen als Wirkkomponente164
3.9.5 Sinnfindung als salutogene Wirkkomponente164
3.9.6 Wertebewusstheit als Wirkkomponente165
3.9.7 Fazit166
3.10 Der siebte Wirkfaktor: Differenzieren und Integrieren166
3.10.1 Die integrierende Funktion der Achtsamkeit167
Bewusstseinsintegration168
Horizontale Integration beider Hirnhälften168
Vertikale Integration: Den Körper wahrnehmen169
Integration von Erinnerungen169
Narrative Integration: Eine sinnvolle Lebensgeschichte finden170
Integration von Zuständen und Persönlichkeitsanteilen170
Zwischenmenschliche Integration: Wir-Gefühl171
Zeitliche Integration: Wandel, Sterblichkeit und Ungewissheit172
Die nächste Dimension der Integration172
3.10.2 Integration am Beispiel verschiedener Formen der Psychotherapie173
Stufen der Integration im Modell der Ego-State-Therapie173
Integration in der Focusing-Methode: Raum geben, Gesellschaft leisten und »Aushalten«174
Integration als Veränderung von Potenziallandschaften174
Integration im Big-Mind-Prozess176
3.10.3 Integration als Weg zu mehr Wahrheit176
3.10.4 Integration von Spiritualität als Wirkmechanismus?177
3.10.5 Fazit179
4. Teil: Hakomi – die umfassende Anwendung von Achtsamkeit in der psychodynamischen Einzelpsychotherapie180
4.1 Einleitung180
4.2 Ron Kurtz und die Hakomi Methode180
4.2.1 Zeiten der Befreiung180
4.2.2 Ron Kurtz und eine Zeitenwende181
4.2.3 Der Boden eines neuen Psychotherapieverfahrens184
4.2.4 Der Körper und die Naturwissenschaften185
4.2.5 Eine Schule entsteht187
4.2.6 Eine achtsamkeitszentrierte Methode188
4.2.7 Die fünf Grundsätze188
4.3 Das große Bild190
4.3.1 Welt- und Menschenbild190
4.3.2 Bewusstseinsentwicklung191
4.3.3 Einheit und Einbettung191
4.3.4 Forschende Neugierde191
4.3.5 Selbstrelativierung des Therapeuten192
4.3.6 Verortung der Hakomi-Methode192
4.4 Die therapeutische Beziehung193
4.4.1 Therapie als »begleitete Selbsterforschung«193
4.4.2 Achtsamkeit als State und als Trait195
4.4.3 Authentizität196
4.4.4 Loving Presence196
4.4.5 Sehen und Verstehen198
4.4.6 Sicherheit199
4.4.7 Bidirektionale Achtsamkeit200
4.4.8 Dyadische Achtsamkeit201
4.4.9 Selbsterforschung202
4.4.10 Selbstakzeptanz und Selbstmitgefühl204
4.4.11 Eineinhalb-Personen-Therapie206
4.4.12 Loving Presence lernen207
4.5 Folgen und Führen207
4.5.1 Primat des Folgens208
4.5.2 Führung durch Aufmerksamkeitssteuerung211
4.5.3 Fokus Selbstorganisation214
4.5.4 Achtsames Beobachten und die identifizierte Reaktion216
4.5.5 Das Zusammenspiel von Folgen und Führen220
4.6 Kultivierung der Achtsamkeit220
4.6.1 Der lange und der kurze Weg221
4.6.2 Eingebettetes Vorgehen222
4.6.3 Explizites Vorgehen223
4.6.5 Gesprächsführung226
4.6.4 Hausaufgaben und Trainingsprogramme226
4.6.6 Tracking227
4.6.7 Contacting230
4.6.8 »Persönlichkeitsanteile« ansprechen232
4.7 Achtsame Exploration des Unbewussten234
4.7.1 Vertiefung durch Accessing235
4.7.2 Accessing-Fragen236
4.7.3 Zugang zu prägenden Erfahrungen237
4.7.4 Modalitäten238
4.7.5 Noch einmal die Teile240
4.7.6 Der Körper244
4.7.7 Erfahrung und Bedeutung246
4.8 Der forschende Psychotherapeut248
4.8.1 Haltungen in der Psychotherapie248
Die problem- und lösungsorientierte Haltung248
Die forschende Haltung248
4.8.2 Experimentelles Vorgehen249
4.8.3 Experimente250
Sonden250
Passives Abnehmen253
Aktives Abnehmen254
Verbales Abnehmen255
Verlangsamen und Wiederholen255
Andere Formen des Experimentierens255
4.8.4 Barrieren257
4.9 Lernen und Integration258
4.9.1 Die Aktualisierung prägender Erfahrungen258
4.9.2 Veränderung durch Lernen259
4.9.3 Erfahrungslernen im Reich des Impliziten261
4.9.4 Regression und Progression262
4.9.5 Disidentifikation als Wirkfaktor264
4.9.6 Integration als Modell für Wachstum und Heilung266
4.10 Übertragung und interpersonale Systeme266
4.10.1 Zwei Menschen im Zusammenspiel266
4.10.2 Entwicklung durch Verwicklung268
4.10.3 Die Persönlichkeit des Therapeuten269
4.10.4 Häufige Muster der Verwicklung269
4.10.5 Joots271
4.11 Fazit: Integration der Wirkfaktoren272
5. Teil: Störungsspezifische Anwendungen der Achtsamkeit275
5.1 Einleitung275
5.2 Exkurs: Die Vielfalt der achtsamkeitsbasierten Programme276
5.3 Depression277
5.4 Angst278
5.5 Borderline-Persönlichkeitsstörungen279
5.5.1 Grundlagen der DBT279
5.5.2 Wirkfaktoren in der DBT281
5.6 Alkoholabhängigkeit282
5.7 Schmerz283
5.8 Psychosen287
5.9 Förderung von Gesundheit Wohlbefinden und Glück288
6. Teil: Die Achtsamkeit des Psychotherapeuten293
6.1 Einleitung293
6.2 Sind achtsame Therapeuten wirksamer?293
6.3 Achtsamkeit in der Psychotherapieausbildung295
6.4 Achtsamkeit zur Gesundheitsförderung bei Psychotherapeuten296
7. Teil: Kritik, Grenzen und Gefahren der Anwendung von Achtsamkeit in der Psychotherapie298
7.1 Einleitung298
7.2 Kritik am Transfer buddhistischer Konzepte in die moderne Medizin298
7.3 Die Anforderungen an die Therapeuten300
7.4 Voraussetzungen zur Anwendung von Achtsamkeit in der Therapie300
7.5 Individuelle Nebenwirkungen und Gefahren301
7.6 Anforderungen an die Klienten und Kontraindikationen303
7.7 Gefahr des »Spiritual Bypassing«303
8. Teil: Neurobiologische Wirkungen der Achtsamkeitspraxis305
8.1 Einleitung305
8.2 Funktionelle und strukturelle Veränderungen im Gehirn305
8.3 Elektrophysiologische Veränderungen im Gehirn307
8.4 Veränderungen im Immunsystem307
8.5 Zelluläre Veränderungen308
8.6 Neurobiologische Modelle als Metaphern308
Nachwort310
Literaturverzeichnis311
Personenverzeichnis332
Sachverzeichnis340

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