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Wirksam werden im Kontakt

Die systemische Haltung im Coaching

AutorMechtild Erpenbeck
VerlagCarl-Auer Verlag
Erscheinungsjahr2023
Seitenanzahl130 Seiten
ISBN9783849780760
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/Wasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Wer Menschen in ihrer Entwicklung begleitet, kommt um eine bewusste innere Haltung nicht herum. Sie ist die Grundlage für die Beziehung zum Gegenüber - von der wiederum der Erfolg jeglicher Beratung abhängt. Wie findet man diese Haltung? Wie sollte sie gestaltet sein? Und wie kann sie, einmal gefunden, dauerhaft lebendig bleiben? Mechtild Erpenbeck führt ihre Leser an ausgewählte Orte, an denen sich die Frage der inneren Haltung immer wieder stellt: Aufmerksamkeit, Verantwortung, Gefühl, Macht, Konflikt lauten einige der Wegmarken. An ihnen wird deutlich: Für alle Motive und Affekte des Gegenübers gibt es stets eine Entsprechung in uns selbst - in unserer Persönlichkeit, in unserer Erfahrung. Unangenehme Selbsterkenntnisse sind auf dieser Erkundungsreise deshalb nicht nur unausweichlich, sondern als Lernerfahrung auch lehrreich und gewollt. Der Blick durch so unterschiedliche Brillen wie Transaktionsanalyse, Schauspiel, Gestalttherapie, Zellbiologie und Psychoanalyse lässt das Phänomen Haltung allmählich klarer werden. Berater und Coachs stärkt das auf eine Weise, wie es kein Tool und keine Technik vermag.

Mechtild Erpenbeck, Dipl.-Päd., Psychologin, Systemische Beraterin; Gruppendynamikerin (DGGO), Supervisorin und Lehrsupervisorin (DGSv); Senior Coach (DBVC); Theaterregisseurin und -autorin, Inszenierungen an zahlreichen Stadt- und Landesbühnen, Gründung und Leitung einer spartenübergreifenden Theatercompagnie in Berlin; seit 1998 in verschiedenen Praxisfeldern der Organisations- und Individualberatung tätig, insbesondere in Change Management, Führungskräfteentwicklung und Konfliktmoderation. Inhaberin der Beratungspraxis CONSULTACT, Berlin. Ausbildung von Business Coaches und Trainer:innen, Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen und Akademien.

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Leseprobe

Augenhöhe

Nach dieser ersten Etappe der Annäherung haben wir nun sozusagen die Basisstation erreicht. Hier geht es um Grundsätzliches: die Konzeptualisierung der Coachingbeziehung. Vieles der hochkomplexen Vorgänge in der Kommunikation lässt sich tadellos beschreiben, anderes hingegen verweigert sich der Beschreibung beharrlich. Wenn es schwierig wird, helfen Bilder immer mehr als abstrakte Begriffe. Für unsere multiplen Formen, Beziehungen zu gestalten, haben wir im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche solcher Bilder gefunden – nicht nur die Literatur lebt von dem auf diese Weise entstandenen sprachlichen Formenreichtum. Auch für die Beschreibung des professionellen Verhältnisses zwischen Coach und Coachee hat sich ein sehr eingängiges Sprachbild etabliert: die »Augenhöhe«. »Auf Augenhöhe sein« markiert eine Beziehung als partnerschaftlich, symmetrisch und gleichberechtigt. Das Bild verweist auf eine gleiche Größe im übertragenen Sinn. Es geht um das Gegenteil von one up – one down.

Dieses Bild ist als Blaupause für die Beschreibung des besonderen Verhältnisses zwischen Coach und Coachee schon ganz brauchbar. Und damit ist auch bereits der wesentliche Unterschied zu anderen Beratungsformaten und vor allem zu einer Führungsbeziehung markiert.5 Nur stellt sich im Anschluss die entscheidende Frage: Was muss ich denn bereitstellen, um ein Verhältnis auf Augenhöhe zu ermöglichen? Wie signalisiere ich meinem Gegenüber, dass dies die angestrebte Ebene ist? Welche Haltung braucht es dazu?

Wem jetzt als Antwort nicht sofort »Wertschätzung« einfällt, der hat den Zeitgeist verschlafen. Es ist ein Elend mit den Begrifflichkeiten in diesem Feld. Wohl kaum ein Begriff wird gegenwärtig durch seinen inflationären öffentlichen Gebrauch besinnungsloser semantisch ausgehöhlt als dieser. Die Vokabel findet sich in derart vielen Führungsleitbildern und Hochglanz-Unternehmensbroschüren, dass kaum noch ein Gefühl dafür übrig bleibt, welche Bedeutung die Reihung der Buchstaben einmal hatte. Genau so geht es den meisten Organisationsmitgliedern.

Insofern erfordert es ein gerüttelt Maß an Aufmerksamkeit und Steuerungsleistung, im Coaching den Möglichkeitsraum für eine »echte« Begegnung auf Augenhöhe zu schaffen. Wir müssen dabei gelegentlich sogar zunächst die Erwartungen unserer Coachees frustrieren. Die meisten Personen kommen aus einer Businesswelt, in der zwar unfassbar viel von Partnerschaftlichkeit, Eigenverantwortung und eben Wertschätzung die Rede ist, die gelebte organisationale Wirklichkeit jedoch all diese Postulate täglich Lügen straft. Ob es sich um Unternehmen mit einer traditionellen pyramidalen Hierarchie handelt, oder um solche, die Hierarchie für weitgehend abgeschafft halten: Die ungleiche Zuschreibung von Macht und Rang bestimmt da wie dort die Zusammenarbeit – implizit oder explizit. Wir werden im weiteren Verlauf der Reise noch einmal gesondert in dieser Gedankenrichtung voranschreiten.

Nun kann die Augenhöhe ja nicht einfach verordnet oder vertraglich festgelegt werden. Beziehung wächst in der Interaktion, formt sich in jeder Sekunde des Miteinanders. Indem wir uns auf der Beziehungsebene verhalten, formen wir eben diese. Indem wir tanzen, entsteht der Tanz. Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung zugleich. Das wissen wir spätestens seit Watzlawick6. Nichts scheint fragiler als das Gestalten von Beziehung. Was schon allein dadurch belegt scheint, dass wir Kommunikationsspezialisten und professionellen Beziehungsarbeitenden selber nicht unbedingt diejenigen sind, denen dies im eigenen Leben mit leichter Hand gelingt. Wie erlangen wir also im Coaching die »Parkettsicherheit« auf der Beziehungsebene, die als Voraussetzung des Gelingens gelten darf? Welche Person aus unserer Zunft ist auf diesem Parkett im Laufe der eigenen Berufsjahre nicht immer wieder ins Rutschen und Schlingern gekommen? Was in der Regel hilft, sind die kollegialen Begegnungen mit fachkundigen Tänzerinnen und Tänzern aus anderen Kulturkreisen, die ihre Tanzhaltung und vor allem die stabilisierende Ausrichtung ihres Blicks bei all den verwirrenden Drehungen und Figuren vermitteln können. Die von ihnen geliehenen Brillen gehören zu den tauglichsten in der beschriebenen Sammlung. Für den etwas längeren Aufenthalt an dieser Station unserer Reise sind sie eine gute Wahl.

2.1 Brille Transaktionsanalyse: Okay-Positionen

Die Transaktionsanalyse (TA) hat sich der Beziehungsdynamik und ihren mitunter abstrusen Spielarten wie kaum ein anderer Denkansatz gewidmet. Die Spiele, die Erwachsene miteinander spielen, scheinen Zeitalter, Moden und technologische Entwicklung mühelos zu überdauern.7 Muster und Spielzüge bleiben auf verblüffende Weise die gleichen. Wäre es nicht so, dann müssten für uns die shakespeareschen Werke heute ohne Bedeutung sein. Das Gegenteil aber ist der Fall: Die dort verhandelten Themen, Rituale und Handlungsmotive haben von ihrer archetypischen Leuchtkraft nichts verloren. Wir fühlen uns mit ihnen verbunden, auch wenn die handelnden Figuren eklatant andere Ausdrucksformen haben als wir heute.

Wenn man eine pragmatische Idee für den Umgang mit sich selbst im Sinne einer gedeihlichen Beziehungsgestaltung im Coaching entwickeln möchte, ist die Transaktionsanalyse auf vielen Ebenen ausgesprochen hilfreich.8 Auf den steinigen Pfaden der Selbststeuerung ist ein Modell der TA als schlichter, aber verlässlicher innerer Gefährte immer zu gebrauchen: die Okay-Positionen.9 Dieses landauf landab bekannte und in Trainings allenthalben bis zur Unkenntlichkeit simplifizierte Modell wird in seiner ihm innewohnenden Radikalität, Tiefe und Tragweite verkannt. Will man damit wirklich arbeiten, braucht man einigen Mut im Umgang mit sich selbst. Nimmt man es ernst, ist es ein Instrument, das dem »Verhältnis auf Augenhöhe« so beherzt auf die Sprünge helfen kann wie kaum ein anderes Konzept der Selbststeuerung.

In der folgenden Skizze des Modells wird für das angestrebte symmetrische Beziehungsverhältnis anstatt »Augenhöhe« der Begriff »Gleichwürdigkeit« auftauchen. Gerade weil dieser Begriff so sperrig ist und so seltsam gespreizt und gravitätisch daherkommt, taugt er ausgezeichnet als Gegengewicht zu dem amerikanischen Quadratischpraktisch-gut-Charakter des Modells der Okay-Positionen. Der dänische Familientherapeut Jesper Juul, der den Begriff geprägt hat, definiert ihn so: »Gleichwürdig bedeutet nach meinem Verständnis sowohl ›von gleichem Wert‹ (als Mensch) als auch ›mit demselben Respekt gegenüber der persönlichen Würde und Integrität des Partners‹. In einer gleichwürdigen Beziehung werden Wünsche, Anschauungen und Bedürfnisse beider Partner gleich ernst genommen (…). Gleichwürdigkeit wird damit dem fundamentalen Bedürfnis aller Menschen gerecht, gesehen, gehört und als Individuum ernst genommen zu werden« (Jesper Juul 2006, S. 24).

Schon bevor wir jemandem begegnen, antizipieren wir unwillkürlich das Verhältnis zwischen der Person und uns selbst. Sogar, wenn wir die Person, auf die wir treffen werden, noch gar nicht kennen – wir machen uns unbewusst ein Bild von ihr. Unser Gehirn produziert auf diese Weise unablässig »Vorurteile«. Eine leere Leinwand kennt es nicht. Wir machen uns ein Bild von der Welt und setzen uns dazu in Beziehung – wir konstruieren Realität. Und das tun wir immer relational. Das heißt, ich setze die Vorstellung von meinem Gegenüber unweigerlich ins Verhältnis zu meinem inneren Bild von mir selbst. Wie schaue ich in dieser Beziehung auf mich selbst und wie auf mein Gegenüber? Die Antwort auf diese beiden Fragen konstituiert meine innere Verfasstheit, mit der ich in die Begegnung hineingehe. Sie begleitet mich in jedem Moment des Kontakts und prägt ganz wesentlich die Art, wie ich kommuniziere.

Das Modell bietet uns genau vier Möglichkeiten, eine Beziehung zu konzeptualisieren:

• überlegen-unterlegen: Ich werte mich auf und dich ab.

(+/-) bzw. (ok/nicht ok)

• unterlegen-überlegen: Ich werte mich ab und dich auf.

(-/+) bzw. (nicht ok/ok)

• beide defizitär: Ich werte sowohl mich als auch dich ab.

(-/-) bzw. (nicht ok/nicht ok)

• gleichwürdig: Ich schaue auf mich und dich gleichermaßen achtungsvoll.

(+/+) bzw. (ok/ok)

Eine dieser Positionen nehmen wir in jedem Moment ein, in dem wir kommunizieren. Gleichzeitig verändert sich das innere Bild natürlich im Laufe der Begegnung. Die Vorzeichen können rasch wechseln – in einer Situation sicher mehrere Male. Das Erleben des Verhältnisses zueinander ist also nicht starr, es durchläuft in der Interaktion einen lebendigen Wandel. Aus einem Gefühl der Überlegenheit kann z. B. schon mal jäh eines der Unterlegenheit werden – und umgekehrt.

Entscheidend dabei ist Folgendes: Meine jeweilige innere Verfasstheit drücke ich unbewusst aus, ich »sende« sie dem Gegenüber. Wir Menschenwesen können uns nicht gut voreinander verstecken. Versuche der Maskerade sind immer mangelhaft. Gerade die Kommunikationsexperten glauben gern daran, sie könnten das, was sie persönlich denken und fühlen, verlässlich hinter einer routinierten professionellen Verhaltensmaske verbergen. Es ist erstaunlich, wie sich dieser Glaube hält, obwohl wir alle immer wieder die gegenteilige Erfahrung machen – jeden Tag, an den unterschiedlichsten Orten, in den vielfältigsten Begegnungen. Selbst die Bäckereifachverkäuferin im Laden um die Ecke kriegt irgendwie mit, wie ich ihr...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorbemerkung8
Einleitung9
1 Aufmerksamkeit13
1.1 Zuhören13
1.2 Staunen17
1.3 Schweigen19
2 Augenhöhe22
2.1 Brille Transaktionsanalyse: Okay-Positionen24
2.2 Brille Schauspiel: Figurenstudium32
3 Tabuzone Macht36
3.1 Die Zone der Organisation36
3.2 Die Zone des Selbst39
4 Anerkennen, was ist – reloaded44
4.1 Die Problembeladenen46
4.2 Die Turbo-Selbstmanager49
5 Mit Gefühl52
5.1 Brille Gestalttherapie: Die Seele berühren53
5.2 Brille Zellbiologie: Semipermeabilität58
5.3 Brille Schauspiel: Spielbewusstsein60
5.4 Brille Psychoanalyse: Gegenübertragung63
6 Verantwortung68
6.1 Selbstverantwortung69
6.2 Fremdverantwortung73
6.3 Exkurs: Coaching versus Therapie75
7 Hier und jetzt80
7.1 In Gruppen80
7.2 Im Einzelcoaching81
7.3 Mut zum persönlichen Risiko84
8 Feedback88
8.1 Komplimente89
8.2 Konfrontation90
9 Die Coachperson ist auch eine94
9.1 Persönliche Offenheit95
9.2 Methodentransparenz96
9.3 Person und Rolle99
10 Konfliktklärung103
10.1 Exkurs: Juristerei105
10.2 Neutralität107
10.3 Allparteilichkeit109
10.4 Ein gangbarer Weg111
11 Schluss mit Ethik116
11.1 Vom Wert der Werte116
11.2 Ethische Leitideen118
12 Back Home124
Danksagung127
Literatur128
Über die Autorin131

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