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Wirkung integrierter Kommunikation

Ein verhaltenswissenschaftlicher Ansatz für die Werbung

AutorFranz-Rudolf Esch
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl461 Seiten
ISBN9783834961150
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
Die integrierte Kommunikation gilt als strategischer Schlüsselfaktor, um dem Rückgang der Werbeeffizienz entgegenzuwirken. Durch eine formale und inhaltliche Abstimmung der Kommunikation für Marken und Unternehmen sollen die bei den Konsumenten erzeugten Eindrücke verstärkt werden.

Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch ist Head of Marketing sowie Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung und Academic Director des Automotive Institute for Management an der EBS Business School, Oestrich-Winkel.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur ersten Auflage: Triathlon7
Vorwort zur fünften Auflage8
Inhaltsverzeichnis10
Verzeichnis der Abbildungen15
Anlagenverzeichnis22
A. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG24
1. Integrierte Kommunikation als praktische und theoretische Herausforde-rung24
2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit41
B. THEORETISCHER TEIL47
I. Wissenschaftliche Einordnung der "integrierten Kommunikation"47
1. Begriff der integrierten Kommunikation in der Marketingforschung47
2. Einbeziehung der integrierten Kommunikation in marketingstrategische Überlegungen52
2.1. Operationalisierung marketingstrategischer Konzepte durch verhaltenswissen-schaftliche Ansätze52
2.2. Markenwert und Image als Zielgrößen des strategischen Marketings61
2.3. Positionierung als marketingstrategisches Konzept69
2.3.1. Grundlagen zur Positionierung69
2.3.2. Grundlegende Positionierungsstrategien73
2.3.3. Wahl geeigneter Positionierungsziele74
2.3.4. Umsetzung von Positionierungskonzepten83
2.4. Integrierte Kommunikation als marketingstrategisches Konzept90
II. Verhaltenswissenschaftliche Ansätze zur Erklärung von Wirkungen auf integrierte Kommunikation101
1. Theoretischer Zugang: integrierte Kommunikation als Lernkonzept101
2. Schematheorie als theoretisches Grundkonzept der integrierten Kommunikation102
2.1. Überblick über grundlegende Wissensrepräsentationsformen102
2.2. Zur Begriffsabgrenzung von Schema107
2.3. Kennzeichen von Schemata110
2.4. Zur Akquisition und zum Entwicklungsstand von Schemata112
2.5. Der Einfluss von Schemata auf die Informationsaufnahme, -verarbeitung und -speicherung115
2.6. Der Einfluss von Schemata auf Gedächtnis und Gedächtnisleistungen118
2.7. Folgerungen für die integrierte Kommunikation122
3. Modifikation des Grundkonzeptes durch die Theorie zum Involvement136
3.1. Zur Beziehung zwischen Involvement und Schemata136
3.2. Komponenten des Involvements und deren Relevanz für die integrierte Kommunikation138
3.3 Konsequenzen für die integrierte Kommunikation145
4. Einbeziehung von Erkenntnissen der Imagerytheorie in das Grundkonzept150
4.1. Zur Beziehung zwischen Imagery und Schemata150
4.2. Zur Repräsentation nonverbaler Reize im Gedächtnis152
4.3. Erkenntnisse zur Informationsaufnahme, -verarbeitung, -speicherung und Verhaltenswirkung von Bildern156
4.4. Konsequenzen für die integrierte Kommunikation161
III. Empirische Erkenntnisse zur Wirkung koordinierter Werbung168
1. Ergebnisse zur Wiederholungswirkung der Werbung: Wearout-Effekte168
1.1. Grundlagen zur Wiederholungswirkung von Werbung und Überblick über Stu-dien168
1.2. Darstellung ausgewählter jüngerer Untersuchungen zur Wiederholungswirkung von Werbung172
1.2.1. Wiederholungswirkung von variierter und identischer Werbung172
1.2.2. Einfluss von Wettbewerbswerbung auf die Wiederholungswirkung von Werbung177
2. Ergebnisse zur Koordination unterschiedlicher Werbemittel179
2.1. Koordination von Fernsehund Radiowerbung180
2.2. Abstimmung von Werbung und Verpackung (am Point of Sale)182
2.2.1. Wirkung von Gedächtnisankern am Point of Sale auf die Markenbeurteilung182
2.2.2. Wirkung unterschiedlicher Gedächtnisstützen für Marken auf deren Beurteilung am Point of Sale185
3. Kritik an den Untersuchungen und Folgerungen für Experimente zur inte-grierten Kommunikation187
IV. Folgerungen: ein Modell der integrierten Kommunikation193
1. Ein theoretisches Modell zur integrierten Kommunikation193
2. Handlungserweiterungen des theoretischen Modells zur integrierten Kommunikation210
C. EMPIRISCHER TEIL: UNTERSUCHUNGEN ZUR INTEGRIER-TEN KOMMUNIKATION224
I. Explorative Studie zur integrierten Kommunikation: Inhaltsanalyse zur Überprüfung des Integrationsstandes der Werbung in der Praxis224
1. Theoretische Grundlagen zur Inhaltsanalyse224
1.1. Definition und Abgrenzung224
1.2. Beziehung zwischen Inhaltsanalyse und Semiotik227
1.3. Inhaltsanalytische Kategoriensysteme229
2. Erkenntnisse und Probleme aus inhaltsanalytischen Pilotstudien zur Durchgängigkeit der Werbung231
3. Inhaltsanalytische Untersuchung zur Integration der Kommunikation in der Zeitschrift Stern233
3.1. Aufbau der Untersuchung, Untersuchungsgegenstand und Vorgehensweise bei der Untersuchung233
3.2. Darstellung wesentlicher Forschungsinhalte235
3.3. Das Kategoriensystem zur integrierten Kommunikation236
3.4. Untersuchungsablauf244
3.5. Ergebnisse der inhaltsanalytischen Untersuchung zur integrierten Kommunikation246
3.5.1. Zur Verteilung der untersuchten Werbeanzeigen auf einzelne Güterbereiche246
3.5.2. Ergebnisse zu den pragmatischen Kategorien zur Integration der Kommunikation247
3.5.3. Ergebnisse zur Beziehung zwischen pragmatischen und semantischen Kategorien zur Integration der Kommunikation260
3.5.4. Ergebnisse zur Beziehung zwischen pragmatischen und syntaktischen (formalen) Kategorien zur Integration der Kommunikation263
3.5.5. Folgerungen für weitere inhaltsanalytische Untersuchungen265
II. Kausalanalytische Studien zur Messung der Wirkung integrierter Kommunikation267
1. Experiment zur Integration der Kommunikation im Zeitablauf267
1.1. Grundlagen und Zielsetzung der Untersuchung267
1.2. Formulierung der Forschungshypothesen269
1.3. Operationalisierung der Hypothesen272
1.3.1. Operationalisierung der unabhängigen Variablen272
1. Integrationsform272
2. Zahl der Wiederholungen272
3. Produkte und Marken272
1.3.2. Operationalisierung der abhängigen Variablen274
1.3.3. Operationalisierung intervenierender Variablen und Störgrößen277
1.4. Erstellung des Untersuchungsmaterials278
1. Bildauswahl278
2. Gestaltung der Testanzeigen280
3. Auswahl der Zeitschriften und Aufbau des Zeitschriftenfolders284
1.5. Untersuchungsdesign285
1.6. Ablauf der Untersuchung286
1.7. Ergebnisse der Untersuchung zur Wirkung integrierter Kommunikation im Zeitablauf290
1.7.1. Einfluss der Integrationsform auf die Erinnerung an Marken290
1.7.2. Einfluss der Integrationsform auf die Erinnerung an Werbeinhalte292
1.7.3. Einfluss der Integrationsform auf das innere Markenbild310
1.7.4. Zusammenfassung der Ergebnisse und Kritik314
2. Experiment zur Integration der Kommunikation zwischen den Werbemit-teln317
2.1. Grundlagen, Ziele und Hypothesen zur Untersuchung317
2.2. Operationalisierung der Variablen und Erstellung des Untersuchungsmaterials321
2.3. Untersuchungsdesign und Untersuchungsablauf322
2.4. Ergebnisse zur Wirkung der integrierten Kommunikation zwischen den Wer-bemitteln325
2.4.1. Einfluss der Integrationsform auf die Erinnerung an Marken326
2.4.2. Einfluss der Integrationsform auf die Erinnerung an Werbeinhalte329
2.4.3. Einfluss der Integrationsform auf das innere Markenbild340
2.4.4. Einfluss der Integrationsform auf die Einstellung und die Kaufabsicht342
2.4.5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Kritik347
III. Folgerungen für die integrierte Kommunikation349
1. Folgerungen für theoretische Überlegungen zur integrierten Kommunikation349
2. Folgerungen für die Anwendung integrierter Kommunikation in der Marketingpraxis353
D. PERSPEKTIVEN FÜR DIE UMSETZUNG DER INTEGRIERTEN KOMMUNIKATION IM MARKETING370
Herausforderungen für die Marketingpraxis370
Herausforderungen für die Marketingwissenschaft372
Literaturverzeichnis391

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