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Wissen managen

Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen

AutorGilbert Probst, Kai Romhardt, Steffen Raub
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl323 Seiten
ISBN9783834945631
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR

Die Wissensumwelt von Unternehmen wird dynamischer, Produkte und Prozesse werden wissensintensiver. Umso wichtiger ist der effiziente unternehmensinterne Umgang mit Wissen. Dieses Standardwerk zum Thema Wissensmanagement - nun bereits in der 7., überarbeiteten und erweiterten Auflage - bietet einen Überblick über Methoden und Konzepte und schildert an Fallbeispielen aus namhaften Unternehmen, wie der sinnvolle und innovative Einsatz von Wissen den Vorsprung von Spitzenunternehmen sichert. Die Autoren vermitteln das praktische Rüstzeug, mit dem sich betriebliches Wissen systematisieren, pflegen, verteilen und effizient nutzen lässt.

Die 7. Auflage bietet viele aktuelle Zahlen, neue Fallbeispiele und diskutiert die neuesten Forschungsergebnisse.



Professor Dr. Gilbert Probst ist Managing Director und Dean, Leadership & Academic Affairs, am Word Economic Forum sowie ord. Professor für Organisation & Management und Ko-Direktor des MBA-Programms an der Universität Genf. Als Gründer und Partner der Strategic Knowledge Group, des Geneva Knowledge Forums und des CORE, Center for Organizational Excellence, unterstützt er zahlreiche Unternehmen.
Dr. Steffen Raub ist Professor für Organizational Behavior und Human Resources an der EHL Lausanne.
Dr. Kai Romhardt ist Intiator des Netzwerkes Achtsame Wirtschaft (www.achtsame-wirtschaft.de) und Dharmacharya (Dharmalehrer) in der Tradition des Zen-Meisters Thich Nhat Hanh. Er arbeitet als Trainer, Autor, Coach und Lehrbeauftragter zu Fragen des bewussten Umgangs mit Wissen, Zeit und alltäglichen Wirtschaftsprozessen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur siebten Auflage5
Vorwort zur ersten Auflage8
Inhalt9
Einführung: Wissenswertes über dieses Buch13
1. Kapitel14
Herausforderung Wissensmanagement14
Herausforderung Wissensmanagement16
Manager entdecken Wissen16
Turbulenz statt Transparenz19
Bedrohung oder Chancen durch steigende Wissensintensität?20
Zusammenfassung24
Leitfragen25
2. Kapitel26
Die Wissensbasis des Unternehmens26
Die Wissensbasis des Unternehmens28
Die Grundelemente der Wissensbasis29
Individuen und Kollektive bilden die Wissensbasis31
Wissensarbeiter als Hauptwertschöpfer32
Kollektive Fähigkeiten: Mehr als die Summe der Experten34
Die entscheidenden Begriffe36
Zusammenfassung37
Leitfragen38
3. Kapitel39
Bausteine des Wissensmanagements39
Bausteine des Wissensmanagements41
Forderungen der Praxis: Pragmatisch, einfach, nutzbar41
Durch Action Research zum Wissensmanagement-Konzept42
Identifikation der wichtigsten Ansatzpunkte42
Pragmatische Bausteine des Wissensmanagements44
Wissensmanagement als Integrationsauftrag46
Zusammenfassung47
Leitfragen47
4. Kapitel48
Wissensziele definieren48
Wissensziele definieren50
Warum Wissensmanagement?51
Wissensziele auf verschiedenen Ebenen53
Warum ist uns unser Wissen wertvoll?53
Welches Wissen wollen Sie aufbauen?58
Die Übersetzung von Visionen ins Konkrete65
Fallstricke bei der Formulierung von Wissenszielen68
Zusammenfassung72
Leitfragen72
5. Kapitel74
Wissen identifizieren74
Wissen identifizieren76
Wenn das Unternehmen wüsste, was es weiß78
Die unbekannten Experten80
Kollektive Fähigkeiten sichtbar machen85
Wissen, was die anderen wissen92
Externe Wissensträger und -quellen93
Aufbau externer Netzwerke95
Das Internet: Universales Suchmedium?96
Wissenslücken100
Zusammenfassung102
Leitfragen102
6. Kapitel103
Wissen erwerben103
Wissen erwerben105
Einkauf externer Experten109
Fremde Wissensbasen anzapfen112
Wissen der Stakeholder ins Unternehmen holen115
Erwerb von Wissensprodukten118
Zusammenfassung121
Leitfragen121
7. Kapitel122
Wissen entwickeln122
Wissen entwickeln124
Neues entsteht nicht nur in Forschungslabors124
Barrieren der Wissensentwicklung126
Individuelle Wissensentwicklung128
Kreativität versus systematisches Problemlösen129
Kontexte, welche das Neue ermöglichen129
Geburtshelfer des Neuen131
Aufbau von Routinen und Vertrauen135
Wie Wissen zwischen Individuen entsteht136
Hochleistungsteams und ihre Fähigkeiten137
Dem Neuen ein Zuhause geben140
Zusammenfassung151
Leitfragen151
8. Kapitel152
Wissen (ver)teilen152
Wissen (ver)teilen154
Die richtigen Rahmenbedingungen für Wissens(ver)teilung155
Hebeln durch Teilen159
Nicht jeder muss alles wissen161
Wissensmultiplikation163
Schaffung von Wissensnetzwerken165
Kontextsteuerung durch Infrastrukturgestaltung166
Wissens(ver)teilung organisatorisch unterstützen166
Wissens(ver)teilung über elektronische Netze169
Das Potenzial hybrider Systeme174
Teilungsbereitschaft fördern176
Transfer von „Best Practices“ – Eine aktuelle Herausforderung178
Wissensteilung zwischen Mexiko und Deutschland180
Best-Practice-Transfer zwischen Thailand und Vietnam181
Communities of Practice183
Zusammenfassung187
Leitfragen188
9. Kapitel190
Wissen nutzen190
Wissen nutzen192
Nutzungsbereitschaft fördern194
Der Wissensnutzer als Kunde195
Nutzungsorientierte Gestaltung von Arbeitssituationen198
Zusammenfassung203
Leitfragen204
10. Kapitel205
Wissen bewahren205
Wissen bewahren207
Selegieren des Bewahrungswürdigen211
Das Speichern von Wissen216
Individuelle Bewahrung oder „Wer weiß das noch?“216
Die Bewahrung im kollektiven Gedächtnis219
Das elektronische Gedächtnis des Unternehmens222
Aktualisieren und erinnern225
Zusammenfassung228
Leitfragen229
11. Kapitel230
Wissen bewerten230
Wissen bewerten232
Das Problem: Wie messe ich Wissen?233
Wichtiges wird nicht gemessen235
Das Falsche wird gemessen235
Wissensindikatoren236
Mehrdimensionale Wissensmessung240
Alternative Messmethoden243
Zusammenfassung247
Leitfragen248
12. Kapitel249
Verankerung des Wissensmanagements249
Verankerung des Wissensmanagements251
Den richtigen Einstieg finden252
Webapplikationen zur Wissensteilung254
Die eigene Wissenskultur verstehen259
Innovative Wissensstrukturen und Wissenssysteme erproben261
Gesucht: Wissensmanager265
Wissensmanagement – ganz persönlich umgesetzt267
Zusammenfassung275
Leitfragen275
13. Kapitel276
Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung: Wissensmanagement als Problem des Change Management276
Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung278
14. Kapitel284
Fangen Sie an!284
Fangen Sie an!286
Anmerkungen289
Literaturverzeichnis307
Verzeichnis der Abbildungen321
Die Autoren323

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