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E-Book

Wissenschaftliche Weiterbildung als Personalentwicklung

AutorPeggy Renger
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl299 Seiten
ISBN9783658141486
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR

Peggy Renger zeigt, dass mit der Öffnung der Hochschulen auch betriebliche Weiterbildungsinitiativen für Absolventen einer Aufstiegsfortbildung etabliert werden können. Ihre Studie stellt fest, dass hierfür neue zielgruppenadäquate Studienangebote erforderlich sind, die flexibler gestaltet werden und auch die Erwerbstätigkeit curricular integrieren - denn aus betrieblicher Perspektive ist die Unterstützung des lebenslangen Lernens ebenso wichtig wie notwendig. Die unterschiedlichen Umweltdynamiken erfordern es, den Blick auf die vorhandenen Humanressourcen zu richten. Zunehmend wird ein strategisches und durchgängiges Personalmanagement gefordert sein, welches den eigenen Nachwuchs nicht nur ausbildet, sondern deren Kompetenzentwicklung zum Erhalt der beruflichen Handlungsfähigkeit fördert.   



Peggy Renger studierte an der TU Chemnitz die Kombination der Magisterstudiengänge Erwachsenenbildung/betriebliche Weiterbildung sowie BWL mit der Vertiefungsrichtung Personalmanagement/Führung. Derzeit ist sie in der Personalentwicklung eines namhaften Automobilkonzerns tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Danksagung6
Inhaltsverzeichnis7
Abbildungsverzeichnis11
Tabellenverzeichnis12
Abkürzungsverzeichnis13
Zusammenfassung15
Abstract16
1 Problemaufriss und Zielsetzung der Arbeit17
1.1 Übergeordnete Forschungsfragen20
1.2 Methodisches Vorgehen21
1.3 Struktur der Arbeit23
2 Bildungspolitischer Bezugsrahmen und Forschungsstand28
2.1 Weiterbildung und Erwachsenenbildung28
2.1.1 Berufsbezogene und nicht berufsbezogene Weiterbildung30
2.1.2 Wissenschaftliche Weiterbildung35
2.2 Akademisierung43
2.3Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen48
2.4 Wissenschaftliche Weiterbildung als Schnittstelle vonHochschule und Betrieb51
2.4.1 Wissenschaftliche Weiterbildung als Instrument strategischerPersonalentwicklung51
2.4.2 Arbeitgeber als Akteure in der wissenschaftlichen Weiterbildung57
2.4.3 Arbeitnehmer als Akteure in der wissenschaftlichen Weiterbildung61
2.4.4 Betriebliche und berufliche Handlungslogik63
2.4.5 Duales Studium in der Weiterbildung66
2.4.6 Arbeitsbezogenes Lernen in der wissenschaftlichen Weiterbildung70
2.5Beteiligung in unterschiedlichen Weiterbildungsformen79
2.5.1 Berufsbezogene und nicht berufsbezogene Weiterbildung79
2.5.2 Wissenschaftliche Weiterbildung nichttraditioneller Studierender82
2.5.3 Beruflich Qualifizierte im Studium86
2.6 Empirische Befunde zur Zielgruppe91
2.6.1 Forschungserkenntnisse zu Teilnehmern vor Aufnahme derwissenschaftlichen Weiterbildung91
2.6.2 Forschungserkenntnisse zu Teilnehmern an wissenschaftlicherWeiterbildung96
2.6.3 Zusammenfassung der wichtigsten empirischen Erkenntnisse und derenHandlungsempfehlungen102
3 Motivationspsychologische Sicht derWeiterbildung105
3.1 Motivationspsychologischer Zugang106
3.2 Model of Recruitment and Barriers107
3.3 Selbstkonzept der Fähigkeiten108
3.4 Kompensationsmodell der Motivation und Volition112
4 Empirische Studie I – Meister und Techniker ohneAbitur im Studium115
4.1 Forschungsdesign115
4.1.1 Explikation der Forschungsfragen116
4.1.2 Methode der problemzentrierten Interviews117
4.1.3 Stichprobe der Untersuchung119
4.1.4 Methodisches Vorgehen121
4.1.5 Datenauswertung121
4.1.5.1 Qualitative Inhaltsanalyse und ihre Adaption122
4.1.5.2 Typenbildung und ihre Adaption123
4.2 Ergebnisse der empirischen Studie I127
4.2.1 Qualitative Inhaltsanalyse128
4.2.1.1 Soziodemografie und Angaben zum Studium128
4.2.1.2 Bildungsherkunft und Bildungsentscheidung131
4.2.1.3 Motive der Studienaufnahme und Alternativen132
4.2.1.4 Informationssuche und Bewerbungsphase136
4.2.1.5 Probleme im Studium138
4.2.1.6 Problemfach Mathematik?144
4.2.1.7 Vergleich mit Abiturienten ohne Berufserfahrung149
4.2.1.8 Berufliche erworbene Kompetenzen und ihre Anrechnung153
4.2.1.9 Wissenschaftliches Arbeiten157
4.2.1.10 Lernort Betrieb159
4.2.1.11 Studienbilanz161
4.2.1.12 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse162
4.2.2 Empirisch begründete Typenbildung167
5 Die Zielgruppe im Kontext der Automobilbranche177
5.1 Fallstudie Automobilindustrie177
5.2 Innerbetriebliche Entwicklung zum Meister182
5.3 Wissenschaftliche Weiterbildung für Meister undTechniker185
5.3.1 Perspektive des Managements186
5.3.2 Perspektive der Zielgruppe188
6 Empirische Studie II – Entwicklung zumUnterabteilungsleiter193
6.1 Forschungsdesign193
6.1.1 Explikation der Forschungsfragen193
6.1.2 Methode der Experteninterviews194
6.1.3 Stichprobe der Untersuchung196
6.1.4 Methodisches Vorgehen und Datenauswertung197
6.2 Ergebnisse der empirischen Studie II199
6.2.1 Unterabteilungsleiter199
6.2.2 Ideen für einen idealtypischen Entwicklungsweg203
6.2.2.1Entwicklung vor dem Einsatz als Unterabteilungsleiter204
6.2.2.2 Einsatz als Unterabteilungsleiter208
6.2.3 Wissenschaftliche Weiterbildung der Zielgruppe210
6.3 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse214
7 Empirische Studie III – Gruppendiskussion mitder Zielgruppe220
7.1 Forschungsdesign220
7.1.1 Explikation der Forschungsfragen220
7.1.2 Methode der Gruppendiskussion221
7.1.3 Stichprobe der Untersuchung222
7.1.4 Methodisches Vorgehen und Datenauswertung223
7.2 Ergebnisse der empirischen Studie III225
7.2.1 Soziodemografie und Angaben zum Studium225
7.2.2 Studienmotive und Erwartungen227
7.2.3 Reflexion der beruflichen Folgen nach dem Studienabschluss228
7.2.4 Gestaltungsempfehlungen für Unternehmen230
7.2.4.1 Zeitliche und organisatorische Rahmenbedingungen231
7.2.4.2 Finanzielle Rahmenbedingungen233
7.2.4.3 Verknüpfung der Lernorte234
7.2.4.4 Betreuung während der wissenschaftlichen Weiterbildung237
7.3 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse239
8 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen243
8.1 Diskussion der empirischen Ergebnisse244
8.2 Methodenreflexion252
8.3 Praktische und wissenschaftliche Schlussfolgerungen256
8.4 Forschungsbedarf266
Literaturverzeichnis269
Anhang293

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