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Wohnformen für an Demenz erkrankte Menschen

Wissens- und Entscheidungsgrundlage für den rechtlichen Betreuer

AutorRene Heinze
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl35 Seiten
ISBN9783668789777
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Note: 1,7, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der täglichen Arbeit als rechtlicher Betreuer wird man im Zuge einer Übernahme einer Betreuung zunehmend mit älteren Menschen und insbesondere deren krankheitsbedingten Einschränkungen konfrontiert. Speziell bei dementiell Erkrankten ist oft Handlungsbedarf angezeigt, der in der Praxis aufgrund der krankheitsbedingten Einschränkungen des Klienten mit einer unverzüglichen Suche nach einer geeigneteren als der aktuell vorhandenen Wohnform einhergeht. Die zentrale Frage, die ich mir als Betreuer in dieser Situation stellt, ist die, in welchem Erkrankungsstadium sich der Betroffene befindet, ob aufgrund dessen ein Wechsel der derzeitigen Wohnsituation notwendig ist und welche Wohnformen für einen an Demenz erkrankten Menschen in dem vorliegenden Stadium als ideale Versorgungsform existieren. Da in der rechtlichen Betreuung das Wohl und der Wille des Betreuten an erster Stelle steht, gilt es für den rechtlichen Vertreter idealerweise zu wissen, welche Form des Wohnens für den an Demenz erkrankten Betreuten existieren, welche Vor- und welche Nachteile diese Wohnformen mit sich bringen und welche Formen für welche Schweregrade der Erkrankung geeignet sind. Die Erkrankung der Demenz ist eine große Belastung für den Klienten und seinen Betreuer und setzt fundierte Kenntnisse über dieses Krankheitsbild voraus. Diese Arbeit stellt das Krankheitsbild der dementiellen Erkrankung vor, um zu veranschaulichen, welche Belastungen mit der Krankheit einhergehen. Anschließend werden Versorgungsformen und Unterstützungsmöglichkeiten vorgestellt, die von dem Klienten, dem Betreuer und den Familienangehörigen des an Demenz Erkrankten (Betroffener) in Anspruch genommen werden können. Besonders fokussiert werden hierbei nach der häuslichen Versorgung durch Angehörige die ambulanten, teilstationären und stationären Versorgungsformen.

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