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Zeitversendung: Eine Untersuchung der wachsenden Fernsehnutzung und Medienabhängigkeit

AutorKatharina Bucklitsch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783640393916
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,3, Bauhaus-Universität Weimar (Fakultät Medien), Veranstaltung: Zeit und Zeitlichkeit von Medienproduktion und Medienkonsum, Sprache: Deutsch, Abstract: Für das Lesen der folgenden Seiten benötigt der Geneigte in etwa eine halbe Stunde. Zeit, die er an gleicher Stelle für keine andere Beschäftigung aufwenden kann. In eben dieser Zeit möchte ich mich über die Nutzung der selbigen auseinander setzen in zweifacher Art und Weise. Zum einen geht es um die kulturelle Verwendung und Aneignung von Medien und die Barriere zwischen Kunst und Kommerz Zum anderen will ich die ökonomischen Aspekte der Mediennutzung ansprechen sowie den Unterhaltungswert des Fernsehens und das Rezeptionsverhalten seiner Nutzer. Was stellt der Mensch mit seiner freien Zeit an, warum nutzen wir Medien überhaupt und welche Wichtigkeit haben dabei statistische Zahlen und Einschaltquoten? Immer wieder natürlich mit dem Anspruch auf eine gewisse Ästhetik, die fortlaufend in Frage gestellt werden sollte?! Wichtig finde ich eine Auseinandersetzung aus dem Grund, da wohl zu recht behauptet werden kann, dass die Mediennutzung in unserer heutigen Gesellschaft die häufigste und für viele auch die wichtigste Beschäftigung ist. Die rasende Sucht nach Rekorden wohnt so wohl dem Medium Fernsehen inne wie keinem anderen bisher. Es gab schon dreitägige Opern-Aufführungen als Live-Übertragung auszuhalten, den allergrößten Bildschirm der Welt hatten wir gerade noch bis gestern, übermorgen wird der nur noch wie ein Daumenkino anmuten. Das immer Flachere gilt als das Maß für die Dimension der Empfangsgeräte wie für das Angebot der Sender. Die 'Glotze' ist Inbegriff für die bevorzugte und wohl am meisten verbreitete Weise der Rezeption. 'Du bist, was Du siehst, bist das, was sich in Dich hineinversendet.', 'Du bist die Antenne der dialektischen Wellen'. Wo Strom fließt, kann auch das Wechselspiel von Sinn und Unsinn die Spannung erzeugen. Also lieber Leser, seien Sie gespannt auf die folgenden Zeilen und..., nehmen Sie sich die Zeit.

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