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Zentrale und dezentrale Peer-to-Peer-Filesharing-Systeme im Vergleich

AutorChristian Pauly
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638163231
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität Mannheim (Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik II), Veranstaltung: Seminar E-Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Peer to Peer Filesharing Systeme werden auf Grund der Popularität von Diensten wie Napster oder Gnutella zur Zeit vielfach als die neue Technologie des Internets angesehen. Allerdings basiert das Internet ursprünglich auf dieser Technologie. Das Ziel des ARPANETs, dem Vorläufer des Internets Anfang der 60er Jahre, war es Computer gleichberechtigt miteinander zu verbinden und so den Austausch von Daten und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen zu ermöglichen1. Bis zur Entwicklung des ersten Webbrowsers 1994 gab es nur ein Modell zur Vernetzung im Internet. Jeder Rechner war über eine feste Internet Protocol-Adresse (IP-Adresse), unterstützt durch das DNS-System (Domain Name Server), kontinuierlich mit dem Internet verbunden. Erst durch die vermehrte private Nutzung des Internets veränderte sich das Anforderungsprofil. Es war nicht mehr nötig, dass jeder Rechner auf jeden anderen Rechner jederzeit Zugriff haben musste. Vielmehr entwickelte sich das Internet zu einem bloßen Downstream-Medium, in dem einzelne Daten heruntergeladen wurden und somit kein Bedarf mehr für eine kontinuierliche Verbindung bestand2. Aus diesem Umstand entwickelte sich die Vergabe von dynamischen IP-Adressen durch die Internet Service Provider (ISP) und das inzwischen verbreitete System der asymetrischen Bandbreiten, meist in Form von höherer Downstream-Möglichkeiten im Vergleich zur Upstream-Möglichkeit3. Peer to Peer Systeme erlangten erst 1999 durch den Erfolg von Napster wieder allgemeine Bekanntheit4.

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