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Zentralismus und Föderalismus in der Militärverfassung des Deutschen Reichs von 1871 bis 1914

AutorGeorg Rosenkranz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783668995628
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist darzustellen, inwieweit das Militär im 19. Jahrhundert, bestehend aus Heer und Marine, zentralistisch beziehungsweise föderalistisch gesteuert wurde und welche etwaigen Probleme dies erwirkte. Um die Forschungsfrage beantworten zu können, benötigt es zuerst eine Begriffserklärung sowie eine historische Schilderung der wichtigsten Ereignisse in Bezug auf die Gründung des Deutschen Kaiserreichs. Daher erfolgt zunächst eine genaue Beschreibung des Zentralismus und Föderalismus. Anschließend werden die Hintergründe der Reichseinigung und der entstanden Sonderrechte für mehrere deutsche Einzelstaaten erläutert. Abschießend geht der Autor präzise auf das Militär ein um die zentralistischen und föderalistischen Aspekte innerhalb der Militärverfassung herauszuarbeiten. Das damalige Deutsche Kaiserreich war bundesstaatlich organisiert und eine am monarchischen Prinzip ausgerichtete konstitutionelle Monarchie. Dadurch verfügten manche Einzelstaaten in einzelnen Ressorts über gesetzliche Freiräume zur Eigenbestimmung. Zur gesetzlichen Reglementierung der Armee gab es eine Militär- beziehungsweise Wehrverfassung, welche die wichtigsten Rechte und Pflichten aufzählte.

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