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Zertifikate Reloaded

Transparenz, Vertrauen, Rendite - eine Anlageklasse positioniert sich neu

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl273 Seiten
ISBN9783834985712
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
Seit Ausbruch der Finanzkrise gelten Zertifikate als Inbegriff der riskanten Geldanlage. Ursache für dieses Urteil ist nicht zuletzt die unzureichende Produkt- und Kommunikationspolitik der Emittenten. Dabei können Zertifikate durchaus sinnvolle Depotbestandteile für alle Anleger darstellen - gerade unter Sicherheitsaspekten. Dieses Buch erklärt, in welcher Weise Produkttransparenz in volatilen Märkten Vertrauen schafft. Ausnutzen der Komplexität bei derivativen Finanzinstrumenten gekoppelt mit kundenorientierten Merkmalen wie Produkt- und Preistransparenz schafft langfristig höhere Renditen für Emittenten und Banken. Die Attraktivität der Produkte lebt von Innovationen, so soll beispielhaft der Entwicklungsprozess innovativer Zertifikate beschrieben werden. Das Buch zeigt den 'Zertifikatemachern' in den Banken Ansätze für innovative Produkt- und nachhaltig erfolgreiche Vertriebsstrukturen.


Nils Löhndorf und Dr. Stefan Nauman sind Unternehmensberater im Bereich Banking/Capital Markets & Risk Management bei der Steria Mummert Consulting AG.

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Leseprobe
Transparenz, Information und Service – wie ein faires Miteinander zu mehr Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsvorteilen führen kann (S. 15)

Jörg Kukies

1. Wie transparent sind Zertifikate wirklich?

Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat im Laufe des Jahres 2008 tiefe Spuren im Geschäftsleben und speziell im Finanzsektor hinterlassen. Zahlreiche, teils renommierte Banken hatten mit massiven Problemen zu kämpfen.

Einige Institute verschwanden von der Bildfläche, andere schlüpften gerade noch rechtzeitig unter den Schirm einer übernehmenden Bank. Da Aktien, Rohstoffe und andere Assetklassen massiv an Wert verloren, mussten sowohl institutionelle als auch private Investoren erhebliche Verluste hinnehmen.

Dabei waren es nicht nur die Kursverluste der Wertpapiere, die Probleme bereiteten. Nach der Pleite der isländischen Kaupthing Bank gingen Millionen von Spar- und Tagesgeldern zunächst verloren.

Bis heute ist unklar, ob die Sparer ihre Einlagen zurückerhalten. Inhaber einiger offener Immobilienfonds konnten ihre Anteile zeitweise nicht an die Fondsgesellschaften zurückgeben. Erst nach einigen Wochen wurde der Handel fortgesetzt. Durch die Insolvenz von Lehman Brothers fiel am Zertifikatemarkt erstmals ein Emittent aus. Das Bonitätsrisiko – von einigen Marktteilnehmern zuvor als theoretisch abgetan – wurde Realität.

Die Beispiele zeigen, dass sich die Probleme über den gesamten Finanzsektor erstrecken. Dennoch gerieten die Anbieter von Zertifikaten und Hebelprodukten besonders in die Kritik. In verschiedenen Diskussionen wurde die Branche als intransparent und kundenunfreundlich abgestempelt.

Schärfere Gesetze, mehr Regulierung und Kontrolle, teilweise sogar das Verbot von Zertifikaten wurden gefordert. Doch ist diese Kritik berechtigt? Wie ist es um die Transparenz von Zertifikaten bestellt? Und was hat sich seit der Verschärfung der Finanzkrise im vergangenen Herbst getan?

Der folgende Beitrag soll einen Überblick geben, wie es um die Transparenz am deutschen Zertifikatemarkt bestellt ist. Dabei kommt den Serviceleistungen des Emittenten eine zentrale Rolle zu. Über das Internet, in Flyern und Broschüren, aber auch über die klassische Hotline können sie ihre Kunden über Funktionsweise, Kosten oder Handelbarkeit der Produkte informieren – und so auch einen Wettbewerbsvorteil erlangen.

2. Wie funktioniert ein Zertifikat?

Bei der Auswahl des Zertifikats sollten sich Investoren vor allem über zwei Punkte klar werden:

1. Auf welchen Basiswert bezieht sich das Zertifikat?

2. Welche Auszahlungsstruktur liegt dem Zertifikat zugrunde?

Die Frage, in was der Anleger eigentlich investiert, scheint zunächst simpel. Denn vielen Zertifikaten liegen bekannte Indizes wie der Dow Jones EuroStoxx50 oder der DAX zugrunde. Oder sie beziehen sich auf bekannte Standardaktien wie Allianz, Daimler oder SAP. In der Praxis entfällt auf diese Basiswerte mit Abstand der größte Umsatzanteil.

Dennoch gewannen in den vergangenen Jahren auch Basiswerte, die lange als „exotisch“ galten, an Bedeutung. Hierzu zählen beispielsweise Aktien oder Aktienindizes aus Emerging Markets sowie Rohstoffe. Auch gingen Emittenten und Indexsponsoren dazu über, maßgeschneiderte Indizes zu kreieren, mit denen Anleger bestimmte Investmentthemen umsetzen können. Einer der bekanntesten „Customized“ Indizes ist vermutlich der von der Deutschen Börse berechnete DAXglobal BRIC Index.

Die Abkürzung BRIC, die von Goldman Sachs Chefvolkswirt Jim O´Neill geschaffen wurde, steht für die Länder Brasilien, Russland, Indien und China. Entsprechend besteht der DAXglobal BRIC Index aus Aktien dieses Länderquartetts. Doch die Zusammensetzung ist weit weniger bekannt als die des Deutschen Aktienindex. An dieser Stelle sind Emittenten gefordert. Sie können in Produktbroschüren oder auf der Website Anleger über die Indexzusammensetzung und -gewichtung informieren.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis10
Teil I Transparente Produktkonzepte und Anlegerinformationen12
Transparenz, Information und Service – wie ein faires Miteinander zu mehr Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsvorteilen führen kann13
1. Wie transparent sind Zertifikate wirklich?13
2. Wie funktioniert ein Zertifikat?14
2.1 Besonderheiten bei Rohstoffen16
2.2 Das Chance-Risiko-Profil16
2.3 Auszahlungsprofil und Sekundärmarktverhalten17
2.4 Der Handel18
2.5 Die Bonität19
2.6 Die Kosten21
3. Fazit22
Transparente Produktkonzepte für nachhaltiges Anlegervertrauen – Parameter zur Steuerung der Produktqualität23
1. Wichtiger denn je: transparente, marktfähige Zertifikate23
2. Steuerung der Produktqualität unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der involvierten Parteien24
2.1 Anleger: Lösungen für die Geldanlage24
2.1.1 Produkte für jede Marktlage25
2.1.2 Exkurs: Vorsicht Falle – die Anlegerpsychologie27
2.2 Produktvielfalt versus Effizienz – die Bedürfnisse seitens des Vertriebs27
2.3 Emittenten: ständige Konkurrenz um Absatzvolumen29
3. Von der Idee zum Produkt29
3.1 Marketing30
3.2 Handel31
3.3 Strukturierung32
3.4 Vertrieb32
3.5 Controlling, Kreditabteilung und Rechnungslegung32
3.6 Legal / Dokumentation33
4. Exkurs: CS Relax Express Garant Zertifikat33
5. Fazit und Ausblick36
Literaturverzeichnis37
Transparenz sichert Vertrauen38
1. Transparenz ist wichtig38
1.1 Transparenznotwendigkeit – Hintergründe38
1.2 Von defensiv bis offensiv: Zertifikate für jeden Anlegertypus39
1.3 Exkurs: Vertriebswege für Zertifikate41
2. Regulatorischer Rahmen des Zertifikatemarktes42
2.1 Überblick über bestehende Rechtsnormen42
2.2 Selbstregulierung geht vor Fremdregulierung43
2.2.1 Aktivitäten des DDV43
2.2.2 Initiative der Börsensachverständigenkommission46
2.3 Aktuelle Bestrebungen der EU-Kommission und des deutschen Gesetzgebers47
2.3.1 Mitteilung der EU-Kommission zu „Weißbuch über verpackte Anlageprodukte“ (Packaged Retail Investment Products, PRIPs)47
2.3.2 Gesetz zur Stärkung der Rechte von Anlegern in Deutschland48
3. Fazit und Ausblick48
Literaturverzeichnis49
Anlegerschutz und Produkttransparenz – zentrale Herausforderungen für die Zertifikatebranche50
1. Derivate Kodex51
2. Zertifikate-Rating52
3. Produktklassifizierung53
4. Beraterschulung53
5. Anlegeraufklärung54
6. Marktstatistiken55
7. Credit Spreads55
8. Zertifikate-Indizes56
9. Checkliste für Zertifikateanleger57
10. Das Transparenzgebot in der politischen Diskussion57
11. Der Deutsche Derivate Verband59
11.1 Der DDV in Kürze59
11.2 Politische Interessenvertretung59
11.3 Ansprechpartner für die Öffentlichkeit60
Teil II Reaktionen auf ein verändertes Anlegerverhalten61
Nachhaltige Zertifikate62
1. Einleitung62
2. Die Dienstleistungen der Emittenten69
3. Der deutsche Markt für nachhaltige Zertifikate71
Literaturverzeichnis80
Zukunftsvorsorge und Zertifikate81
1. Einleitung81
2. Von der Hand in den Mund – ein kurzer Rückblick82
3. Deutschland – Land der Sparer84
4. Exkurs: Garantiekonzepte89
5. Zertifikate bieten Lösungen93
6. Fazit98
Literaturverzeichnis98
Zertifikate – quo vadis? Veränderungendes Anlegerverhaltens nach Lehmanund der Steuerreform99
1. Einleitung99
2. Aktuelle Trends100
3. Discount-Zertifikate – In der Kürze liegt die Würze101
4. Aktienanleihen – raus aus der Nische104
5. Bonus- / Capped Bonus-Zertifikate – Kurze Laufzeiten sind sinvoll106
6. Probleme und Hindernisse108
7. Zertifikatemarkt 2.0 – Wie geht es weiter?109
Teil III Differenzierung durch Service und Vertriebspartner113
Entwicklung und Herausforderungen in der Betreuung von Vertriebspartnern im Zertifikategeschäft114
1. Die Privatanleger und Emittenten in der Welt der Zertifikate116
2. Ein Blick auf den Zertifikatemarkt und die Investoren118
3. Die unterschiedlichen Anlegertypen und Produktbausteine119
4. Zertifikateanleger, Emittenten und Vertriebspartner – ein Blick zurück121
5. Anleger, Emittenten und Vertriebspartner – ein Blick nach vorne125
6. Fazit128
Vom Produkt zur Marke – Erfolg im kompetitiven Emittentenmarkt129
1. Marken schaffen Vertrauen129
2. Auf dem Weg zur Dachmarke AKZENT Invest – Entscheidungsgrundlagen und strategische Ausrichtung130
2.1 Was Kunden wollen – Marktforschungsaktivitäten im Vorfeld der Markenkreation131
2.1.1 Untersuchungsanlage und Untersuchungsteilnehmer131
2.1.2 Das Ohr am Kunden: Untersuchungsergebnisse132
3. Wechselseitig profitieren: AKZENT Invest und ihre Bedeutung innerhalb des Finanzverbunds133
4. Das Markenversprechen nachhaltig einlösen: Maßnahmen zur Wahrung der Produktqualität134
4.1 Geprüfte Qualität: TÜV Süd – die externe Instanz im Produktentwicklungsprozess134
4.2 Auswahl der Basiswerte mit System: die Rolle des Researchs und des Produktmanagements135
4.3 Der Anleger im Fokus: die Rolle der Genossenschaftsbanken bei der Produktentwicklung136
5. Aufmerksamkeit generieren: die Kommunikationskampagne rund um die Marke AKZENT Invest137
5.1 Die Massen erreichen: AKZENT Invest Klassik- Kampagne137
5.2 Vor Ort überzeugen: Maßnahmen am Point of Sale139
5.3 Mit Multiplikatoren ins Gespräch kommen: Presse und Medienarbeit139
6. AKZENT Invest – eine Bilanz140
Vom Produkt zur Marke – Erfolg im kompetitiven Emittentenmarkt Differenzierung durch Service: Umgang mit Retailkundenanfragen als Erfolgsfaktor141
1. Einführung141
2. Kundenanfragen – Klassifizierung, Inhalte, Entwicklung145
2.1 Produktbezogene Anfragen147
2.2 Ablaufbezogene Anfragen147
2.3 Anfragen in Bezug auf den Service des Emittenten149
2.4 Klassifizierung der Kundenanfragen im Hinblick auf den Kommunikationskanal149
3. Erfolgsfaktoren152
3.1 Prozesse152
3.2 Personal154
3.3 Services155
4. Nutzen für den Kunden und den Emittenten157
4.1 Nutzen für den Kunden157
4.2 Nutzen für den Emittenten158
Teil IV Emittentenbonität und Produktrating159
Bedeutung der Emittentenbonität im Wandel (lessons learned)160
1. Die erste Krise der Zertifikatebranche160
2. Warum gibt es bei Zertifikaten ein Bonitätsrisiko?162
3. Die Vertrauensfrage: neue Sicherheitsausrichtung bei Retailkunden und Vertrieb165
4. White-Labelling167
5. Credit Spreads: Der Markt bewertet und handelt das Ausfallrisiko169
6. Besicherte Plattformen: Safety First178
7. Fazit181
Literaturverzeichnis182
Umfassendes Rating für Zertifikate: Ziele, Konzept und Nutzen184
1. Ausgangssituation184
2. Anforderungen und Ratingkriterien185
3. Ratingkonzept der EDG187
3.1 Analyse der Produkteignung: Ratingbestandteil „Risiko/Nutzen“187
3.2 Fairer Kostenvergleich: Ratingbestandteil „Kosten“189
3.3 Ausfallrisiko bei Zertifikaten: Ratingbestandteil „Bonität“189
3.4 Liquidität: Ratingbestandteil „Handel“190
3.5 Umfassende Produktinformationen:Ratingbestandteil „Informationsbereitstellung“191
4. Ratingergebnisse192
4.1 Zusammenführung von Produktqualität und Produkteignung192
4.2 Ergebnisverteilung und -entwicklung193
5. Nutzen des Ratings anhand von ausgewählten Anwendungsbeispielen195
5.1 Fortlaufendes Monitoring des Produktrisikos195
5.2 Preisvergleich ähnlicher Produkte und relativeBewertung197
5.3 Verlauf von CDS-Spreads zu Beginn der Finanzkrise198
5.4 Dynamisches Monitoring der Qualitätsbewertung199
6. Zusammenfassung200
Literaturverzeichnis201
Das Rating von Zertifikaten202
1. Einleitung202
2. Zertifikate-Ratings in Deutschland202
3. Methodik des Ratings204
3.1 Wissenschaftliche Fundierung204
3.1.1 European Derivatives Group (EDG)204
3.1.2 Institut für ZertifikateAnalyse (IZA)207
3.1.3 Scope207
3.2 Transparenz211
3.3 Produktbesonderheiten und Vergleich verschiedener Produktstrukturen213
4. Komponenten des Ratings214
4.1 Risikoprofil eines Produktes214
4.2 Bonität des Emittenten215
4.3 Kosten des Zertifikates216
4.4 Liquidität216
4.5 DDV Derivate Kodex217
5. Fazit218
Literaturverzeichnis219
Teil V Bedeutung des Sekundärmarkts221
Handelbarkeit von Zertifikaten oder die Funktionsweise von Sekundärmärkten!222
Euwax – das Marktmodell für den Handel mit verbrieften Derivaten236
1. Entwicklung der Börse Stuttgart236
2. Der Einfluss der Finanzkrise auf den Handel mit verbrieften Derivaten238
3. Das Euwax-Marktmodell für den Handel mit verbrieften Derivaten242
3.1 Stuttgarter Innovationen im börslichen Handel mit verbrieften Derivaten243
3.2 Von der Order bis zur Ausführung: der Handelsprozess an der Euwax244
3.3 Transparenz und Sicherheit im börslichen Handel247
3.4 Best Execution an der Börse Stuttgart249
4. Fazit252
Literaturverzeichnis254
Die Herausgeber255
Die Autoren256

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