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E-Book

Zivilisationskrankheiten beim Pferd

AutorChristina Fritz, Souel Maleh
VerlagSonntag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl272 Seiten
ISBN9783132400191
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
Chronisch kranke Pferde optimal versorgen Pferde leiden immer häufiger unter Stoffwechselerkrankungen und anderen (chronischen) Erkrankungen, die sich oftmals aus der Haltung bzw. Fütterung ergeben. Wie kann ich ein möglichst beschwerdefreies Leben ermöglichen? Wie Schul- und Alternativmedizin sinnvoll verbinden? Welche Tipps kann ich dem Tierhalter geben? Dieses Buch gibt Ihnen einen Überblick über artgerechte Haltung und Fütterung, sowie über verschiedene ganzheitliche Therapieansätze. Ob EMS, Hufrehe oder viele weitere Krankheiten: Hier finden Sie aktuelle Erkenntnisse zu Ätiologie und Symptomatik sowie eine praxisnahe Darstellung der Diagnostik. Dazu werden bewährte, zielführende Therapieansätze vorgestellt. Diese reichen von der Schulmedizin Therapie (v.a. im akuten Zustand) über Veränderungen in Haltung und Fütterung bis hin zu alternativen Ansätzen (von Akupunktur bis physikalischer Therapie).

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Leseprobe

1 Fütterung und Haltung


Nicht nur die reiterlichen Anforderungen, sondern auch die Haltungs- und Fütterungsbedingungen der Pferde haben sich in den letzten 30 Jahren dramatisch geändert (▶ Abb. 1.1, ▶ Abb. 1.2). Während das Pferd früher vor allem als Arbeitstier, als Kutsch- oder Militärpferd eingesetzt wurde, ist es heute Freizeitpartner und Sportpferd. Damit hat sich nicht nur die Haltung geändert – von Anbinde- und Ständerhaltung hin zu Boxen-, Weide- und Offenstallhaltung –, sondern auch die Fütterung. Im Zuge dieser Veränderungen begegnen wir heute ganz anderen Krankheitsbildern als noch vor 30 oder 40 Jahren. Krankheiten, die auch in anderen Ländern, in denen die Pferde noch als Arbeitstiere anders gehalten und gefüttert werden, größtenteils unbekannt sind.

Abb. 1.1 Pferdehaltung heute noch in Marokko.

Abb. 1.2 Pferdehaltung heute in Deutschland.

1.1 Entwicklung des Pferdes


Das Pferd in seiner Urform ist vor ca. 55 Millionen Jahren entstanden. War es anfangs noch ein zehengängiger, kleiner Waldbewohner, der sich ähnlich wie unsere heutigen Rehe verhalten und ernährt hat, wurde es bald zu einem Steppen- und Tundrentier. Das entstehende Equus caballus passte seinen Körper den neuen Gegebenheiten an: Es reduzierte und streckte seine Zehen und wurde zum Zehenspitzengänger. Die Biomechanik wurde dahingehend optimiert, dass das Pferd stundenlang in ruhigem Tempo laufen konnte, ohne dabei viel Energie zu verbrauchen – ein überlebenswichtiger Mechanismus in seinem Lebensraum. Der Verdauungstrakt wurde auf Steppen-, Halbwüsten- und Tundrenbewuchs umgestellt. Durch die Abwanderung in verschiedene Lebensräume entstanden vermutlich vier Urformen, die wir noch heute in Ansätzen in unseren Hauspferden wiederfinden.

1.1.1 Die vier Urtypen des Pferdes


Das Urpony Es lebte in gemäßigten, hügeligen Zonen. Es war wie alle Urpferdetypen ein Raufutterfresser und ein sehr guter Futterverwerter, widerstandsfähig gegen Kälte und Nässe, aber nicht gegen große Hitze. In den vegetationsreichen Sommern konnten sich die Urponys Reserven in Form von Fett anfressen, auf die sie in schneereichen Wintern zurückgriffen. Ganz typisch für den Urpony-Typ ist der kurze Kopf mit breiter Stirn und runder Nase. Die Ohren stehen weit auseinander, die Augen sind groß und wach. Urpony-Typen neigen zu kuhhessiger Stellung der Hinterbeine und haben einen runden Körper mit dichtem Fell, üppiges Langhaar und kurze Beine mit kleinen, festen Hufen. Das Erbe dieses Typs finden wir heute noch in allen Ponyrassen und Ponymischlingen und bei allen rundrippigen Pferden und denen mit Ponykopf, die meist auch eine Neigung zur Verfettung zeigen.

Das Tundrenpony Es war in Tundren, kalten Steppen und Hochgebirgstälern heimisch. Auch der Tundrenpony-Typ ist ein sehr guter Futterverwerter und Raufutterfresser. Es ist angepasst auf trockenes, kaltes Klima. Nässe und Hitze werden nur mäßig gut vertragen. Vom Aussehen unterscheidet er sich vom Urpony vor allem durch den großen, massigen Kopf und die elchartige Schnauze, kleine Augen und einen kurzen, schweren Hals. Körper und Gliedmaßen sind kräftig mit ausgeprägtem Fesselbehang an stämmigen Beinen. Die Kruppe weist einen Spalt auf und die Hufe sind oft groß und flach. Heute finden wir die Gene des Tundrenponys bei allen Kaltblütern, bei Friesen und schweren Kleinpferden wie Isländern, Haflingern, Freibergern und Fjordpferden, geringe Anteile bei Warmblütern, die meist eine Neigung zu Lympheinlagerungen mit ausgeprägtem Halskamm und Polstern an den Flanken zeigen.

Das Ur-Steppenpferd Diese Urform war dagegen ein schwerfuttriger Typ und Körnerfresser. Die Lebensumstände in Steppen boten extrem karges Raufutter über das ganze Jahr sowie die Samenstände der Pflanzen als Nahrungsgrundlage. Durch seinen Lebensraum war es optimal an Hitze angepasst, bei kaltem Klima steigt bei diesem Typ entsprechend der (Kraft-)Futterbedarf stark an und Nässe wird sehr schlecht vertragen. Ur-Steppenpferd-Typen sind Pferde mit ausgesprochenem Laufbedürfnis und hohem Fluchttrieb. Sie zeichnen sich aus durch lange, schmale Köpfe mit Ramsnase, eng zusammenstehende, lange Ohren und einen langen, dünnen Hals. Der Rumpf sieht immer knochig und eckig aus mit der Neigung zu einem aufgezogenen Bauch, die Gliedmaßen sind lang mit flachen Hufen. Fell und Langhaar sind eher dünn ausgeprägt. Heute finden wir das Erbe des Ur-Steppenpferdes sehr stark ausgeprägt in den Achal-Tekkinern, Vollblütern und Berbern, aber auch viele andere Pferde von Warmblütern im „Blütertyp“ bis hin zu den Edelponys zeigen Anteile des Ur-Steppenpferdes. Sie nehmen grundsätzlich eher schlecht zu und können übermäßiges Futterangebot lange kompensieren.

Der Ur-Araber Dieser Urtyp entwickelt sich in steinigen Halbwüsten, also in warmen, niederschlagsarmen Gebieten. Er ist daher hervorragend an warmes und trockenes Klima angepasst, aber empfindlich gegen hohe Luftfeuchtigkeit und nasskaltes Wetter. Der Ur-Araber-Typ ist ein Körnerfresser und Verwerter von kargem Raufutter. Da er zu intensivem Kauen neigt, benötigt er lange Fresszeiten. Er ist ebenfalls ein Lauftyp, der zu Fluchtreaktionen neigt. Er zeichnet sich aus durch den trockenen, kurzen Hechtkopf mit spitzer, schmaler Nase, großen Nüstern, vorgewölbter Stirn und großen Augen. Die Ohren sind klein und an den Spitzen nach innen gerichtet. Die Gliedmaßen sind fein ausgeprägt und enden in harten, kleinen Hufen. Fell und Langhaar sind dünn und wenig ausgeprägt, er wirkt insgesamt drahtig und trocken. Wir finden ihn heute in allen „veredelten“ Pferden: Arabern, Vollblütern, Edelponys und allen anderen Reitpferden, aber auch in einigen französischen Kaltblutrassen. Auch diese Pferde sind – wie die Ur-Steppenpferde – meist schwerfuttrig und können übermäßiges Futterangebot oft sehr lange kompensieren.

Von Anfang an gab es Vermischungen zwischen den Typen in den Randgebieten ihres Vorkommens. Der Mensch hat diese Vermischung verstärkt, indem er verschiedene Typen gezielt miteinander kreuzte, um gewisse Merkmale zu festigen und andere zu verringern. So führt eine Kreuzung zwischen Urpony und Tundrenpony zu kleinwüchsigen Pferden, wie sie später in Kohlegruben eingesetzt wurden. Kreuzt man hingegen Tundrenpony und Ur-Steppenpferd, werden die Pferde deutlich größer und waren damit der Beginn der Warmblutrassen. Um die Pferde des Urpony- und Tundren-Typs leichter und „trockener“ zu machen, also dem Aufschwemmen und Verfetten entgegenzuwirken, wurden viele Rassen mit Arabern veredelt: Trakehner ebenso wie Haflinger.

1.1.2 Das Pferd als Arbeitstier


Schon früh entdeckte der Mensch den Nutzen von Pferden als Last- und Reittiere. Man geht davon aus, dass das Pferd ca. 5000 v. Chr. domestiziert und von dort an züchterisch beeinflusst wurde. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts blieben dabei die Lebensgewohnheiten der Hauspferde relativ konstant: Es wurde Wert auf gute Futterverwertung und hohe Leistungsfähigkeit gelegt. Die Pferde wurden weitgehend mit Raufutter ernährt, nur der Adel konnte sich veredelte Reitpferde mit höherem Körnerfutterbedarf leisten. Gleichzeitig mussten die Pferde große Leistungen vollbringen und waren den ganzen Tag in Bewegung: Vor der Kutsche, dem Pflug oder dem Karren oder unter dem Sattel. Mit...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Christina Fritz, Souel Maleh: Zivilisationskrankheiten des Pferdes1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis7
Autorenvorstellung11
Teil 1 Grundlagen14
1 Fütterung und Haltung15
Entwicklung des Pferdes15
Die vier Urtypen des Pferdes15
Das Pferd als Arbeitstier17
Das Pferd als Freizeit- und Sportpartner17
Artgerechte Haltung18
Gegensätzliche Bedürfnisse von Pferd und Reiter19
Raumbedarf von Pferden19
Artgerechte Fütterung20
Futtermittel21
Fressen unverdaulicher Dinge24
Beurteilung des Ernährungszustands24
Angepasste Fütterung25
Haltungsgerechte Fütterung25
Rassegerechte Fütterung25
Leistungsgerechte Fütterung28
Altersgerechte Fütterung29
Futterumstellung32
Darmsanierung32
Verschiedene Ansätze zur Darmsanierung33
Durchführung der Darmsanierung33
„Frühmarker“ für Stoffwechselentgleisungen34
Leberfunktionsstörungen35
Nierenfunktionsstörungen37
Magen- oder Darmfunktionsstörungen38
Immunologische Funktionsstörungen39
Einflüsse auf den Stoffwechsel40
2 Alternative Therapien43
Medikamentöse Methoden43
Homöopathie43
Phytotherapie44
Schüßlersalze46
Bachblüten und andere Blütenessenzen46
Manuelle Methoden47
Wohlstandsbedingte Ursachen für Gesundheitsprobleme47
Osteopathie, Kraniosakraltherapie, Chiropraktik49
Physiotherapie50
Physikalische Therapien52
Hydrotherapie52
Magnetfeldtherapie52
Stoßwellentherapie53
Vibrationstherapie53
Lasertherapie54
Blutegeltherapie54
Energetische Methoden55
Kinesiologie55
Pendel, Tensor55
Bioresonanz, Radionik56
Akupunktur, Akupressur, Shiatsu56
Farblichttherapie58
Teil 2 Erkrankungen60
3 Endokrine Erkrankungen61
Insulinresistenz (Diabetes Typ 2, Pferdediabetes)61
Ätiologie61
Symptome64
Diagnostik65
Differenzialdiagnostik66
Therapieansätze66
Equines Cushing Syndrom67
Ätiologie67
Symptome68
Diagnostik70
Differenzialdiagnostik70
Therapieansätze70
Pseudo-Cushing71
Ätiologie71
Symptome73
Diagnostik73
Differenzialdiagnostik73
Therapieansätze73
Equines Metabolisches Syndrom74
Ätiologie74
Symptome77
Diagnostik77
Differenzialdiagnostik77
Therapieansätze77
Pseudo-EMS79
Ätiologie79
Symptome81
Diagnostik81
Differenzialdiagnostik81
Therapieansätze81
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)83
Ätiologie83
Symptome83
Diagnostik84
Differenzialdiagnostik84
Therapieansätze84
Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)85
Ätiologie85
Symptome85
Diagnostik85
Differenzialdiagnostik86
Therapieansätze86
Nebenschilddrüsenerkrankung (Parathyreoidea)86
Ätiologie86
Symptome87
Diagnostik87
Differenzialdiagnostik87
Therapieansätze87
4 Entgiftungsstörungen88
Kryptopyrrolurie88
Symptome90
Diagnostik90
Differenzialdiagnostik91
Therapieansätze91
Leberfunktionsstörungen92
Ätiologie92
Symptome93
Diagnostik93
Differenzialdiagnostik93
Therapieansätze93
Nierenfunktionsstörungen94
Ätiologie94
Symptome96
Diagnostik96
Differenzialdiagnostik97
Therapieansätze97
5 Atemwegserkrankungen99
Chronische obstruktive (pulmonäre) Bronchi(oli)tis99
Ätiologie99
Symptome100
Diagnostik101
Differenzialdiagnostik101
Therapieansätze101
Dämpfigkeit104
Ätiologie104
6 Magen-Darm-Erkrankungen105
Erkrankung des oberen alimentären Systems105
Maulbereich105
Speiseröhre (Oesophagus)105
Erkrankungen der Magen- und Darmschleimhäute107
Ätiologie107
Symptome erwachsenes Pferd109
Symptome Fohlen109
Diagnostik110
Differenzialdiagnostik111
Therapieansätze111
Durchfall (Diarrhoe)112
Ätiologie112
Symptome113
Diagnostik113
Differenzialdiagnostik113
Therapieansätze113
Kotwasser („freies Wasser“)115
Ätiologie115
Symptome116
Diagnostik116
Differenzialdiagnostik116
Therapieansätze117
Kolik118
Ätiologie118
Symptome119
Diagnostik119
Differenzialdiagnostik119
Therapieansätze119
Grass Sickness120
Ätiologie120
Symptome121
Diagnostik121
Differenzialdiagnostik121
Therapieansätze122
Colitis X122
Ätiologie122
Symptome123
Diagnostik123
Differenzialdiagnostik123
Therapieansätze123
Atypische Weidemyopathie123
Ätiologie, Symptome und Diagnostik123
Therapieansätze124
Malabsorptionssyndrom124
Ätiologie124
Symptome125
Diagnostik125
Differenzialdiagnostik125
Therapieansätze126
Parasitenbefall127
Ätiologie127
Symptome127
Diagnostik128
Differenzialdiagnostik128
Therapieansätze128
7 Allergien131
Atemwegsallergien – Pollen-, Schimmelsporenallergie131
Ätiologie131
Therapieansätze131
Allergien der Haut („Sommerekzem“)132
Ätiologie132
Symptome132
Diagnostik133
Differenzialdiagnostik133
Therapieansätze133
Futtermittelallergie134
Ätiologie134
Symptome135
Diagnostik135
Differenzialdiagnostik135
Therapieansätze136
8 Muskelerkrankungen137
Polysaccharid-Speicher-Myopathie137
Ätiologie137
Symptome138
Diagnostik138
Differenzialdiagnostik139
Therapieansätze139
Equine Rhabdomyelose141
Ätiologie141
Symptome141
Diagnostik142
Differenzialdiagnostik142
Therapieansätze142
9 Erkrankungen der Knochen, Knorpel, Bänder und Sehnen144
Osteochondrose, Chondrodysplasie144
Ätiologie144
Symptome145
Diagnostik145
Differenzialdiagnostik146
Therapieansätze146
Arthrosen beim jungen Pferd147
Erkrankungen des Fesseltrageapparats147
Ätiologie148
Symptome149
Diagnostik149
Differenzialdiagnostik150
Therapieansätze150
Gleichbeinerkrankungen152
Ätiologie152
Symptome153
Diagnostik154
Differenzialdiagnostik154
Therapieansätze154
Kissing Spines Syndrom155
Ätiologie155
Symptome157
Diagnostik158
Differenzialdiagnostik158
Therapieansätze158
Knochenmineralisierungsstörungen160
Ätiologie160
Symptome162
Diagnostik162
Differenzialdiagnostik162
Therapieansätze162
10 Huferkrankungen164
Hufrehe164
Ätiologie und Pathogenese164
Symptome166
Diagnostik167
Differenzialdiagnostik167
Therapieansätze167
White Line Disease169
Ätiologie170
Symptome170
Diagnostik170
Differenzialdiagnostik170
Therapieansätze170
Podotrochlose171
Ätiologie und Pathogenese171
Symptome173
Diagnostik174
Differenzialdiagnostik174
Therapieansätze174
Hufabszesse, Strahlmilchtaschen176
Ätiologie176
Symptome176
Diagnostik177
Differenzialdiagnostik177
Therapieansätze177
Strahlfäule178
Ätiologie178
Symptome179
Diagnostik179
Differenzialdiagnostik179
Therapieansätze179
Hufkrebs181
Ätiologie181
Symptome182
Diagnostik182
Differenzialdiagnostik182
Therapieansätze182
11 Neurologische Erkrankungen184
Ataxien184
Ätiologie184
Symptome185
Diagnostik186
Differenzialdiagnostik186
Therapieansätze186
Shivering187
Ätiologie187
Symptome188
Diagnostik188
Differenzialdiagnostik188
Therapieansätze188
Headshaking189
Ätiologie189
Symptome190
Diagnostik190
Differenzialdiagnostik190
Therapieansätze190
Narkolepsie191
Ätiologie191
Symptome192
Diagnostik193
Differenzialdiagnostik193
Therapieansätze193
12 Zahnerkrankungen195
Die natürliche Funktionsweise der Pferdezähne195
Zahnanatomie196
Zahnwechsel196
Zahnkanten197
Ätiologie197
Symptome198
Diagnostik198
Differenzialdiagnostik198
Therapieansätze199
Zahnhaken199
Ätiologie199
Symptome200
Diagnostik200
Differenzialdiagnostik200
Therapieansätze201
Zahnfrakturen201
Ätiologie202
Symptome202
Diagnostik202
Differenzialdiagnostik202
Therapieansätze202
EOTRH203
Akute Form203
Chronische und hyperzementotische Form204
Ätiologie204
Symptome205
Diagnostik205
Differenzialdiagnostik206
Therapieansätze206
Karies206
Ätiologie206
Symptome207
Diagnostik207
Differenzialdiagnostik207
Therapieansätze207
Malokklusion208
Ätiologie208
Symptome208
Diagnostik208
Differenzialdiagnostik209
Therapieansätze209
Kiefergelenksdysfunktion209
Ätiologie209
Symptome210
Diagnostik210
Differenzialdiagnostik210
Therapieansätze210
13 Hauterkrankungen212
Ekzem212
Ätiologie212
Nesselfieber (Urtikaria)212
Ätiologie212
Symptome212
Diagnostik212
Differenzialdiagnostik212
Therapieansätze213
Warzen, Sarkoide213
Ätiologie213
Symptome213
Diagnostik213
Differenzialdiagnostik213
Therapieansätze214
Mauke, Raspe214
Ätiologie214
Symptome215
Diagnostik215
Differenzialdiagnostik215
Therapieansätze215
Pigmentverlust216
Ätiologie216
Photosensibilisierung („Sonnenbrand“)219
Ätiologie219
Symptome219
Diagnostik219
Differenzialdiagnostik219
Therapieansätze219
14 Vergiftungserscheinungen221
Vergiftung durch Pflanzen221
Jakobskreuzkraut221
Herbstzeitlose222
Pfaffenhütchen223
Eibe224
Thuja224
Buchsbaum224
Robinie (falsche Akazie)224
Ahorn226
Graukresse226
Vergiftung durch Bakterien227
Botulismus227
Listeriose228
Vergiftung durch Mineralien229
Selen229
15 Das geriatrische Pferd231
Zahnprobleme231
Probleme im Bewegungsapparat232
Alternative Therapieansätze232
Herz-Kreislauf-Probleme233
Symptome233
Diagnostik233
Alternative Therapieansätze233
Leber- und Nierenprobleme234
Nährstoffdefizite234
Teil 3 Anhang236
16 Schüßlersalze237
17 Bachblüten240
18 Homöopathische Mittel245
19 Phytotherapeutika258
20 Literaturverzeichnis263
Sachverzeichnis271

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