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Zu: Claude Monet - 'Le déjeuner' (1868)

AutorMartina Merten
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638800242
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgesch. Institut), Veranstaltung: Claude Monet - Impressionismus, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Impressionismus ist nicht eine Richtung, sondern eine Weltanschauung', Max Liebermann Claude Monet, geboren am 14.11.1840 und gestorben am 5.12.1926, gilt als 'Erfinder' des Impressionismus, wobei diese Bezeichnung ursprünglich als Spottname für diese Künstlergruppe gedacht war und auf Monets Bild 'Impression, soleil levant' zurückgeht. Impressionismus steht für eine neue Subjektivität und Eigenständigkeit des Künstlers und hebt sich bei Monet von der traditionellen Kunst in der Intention ab, einen Gegenstand seiner Farbtöne und nicht um seiner selbst Willen abzubilden, um mit Beobachtung des Licht- und Farbenspiels eine besondere Stimmung einzufangen und die Durchlässigkeit der Atmosphäre, Sonne, Kälte, Wind, Nebel sichtbar zu machen. Die Malerei des Lichts beruht dabei auf dem technischen Grundprinzip der 'Zerteilung der Farben' und 'optischen Mischung', bei der die Farbtöne ungemischt und mit flüchtigem Pinselstrich nebeneinander auf die Leinwand gesetzt werden, so daß vor der Retina optisch ein neuer Farbton entsteht. Es kommt zur Auseinanderlegung von Licht und Farbton, bei dem selbst der Schatten in farbige Reflexe aufgelöst wird und optisch gemischt wird. Da die Luft- und Lichtreflexe in natürlichem Licht zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten immer neue Aspekte hervorbrachten, malten die Impressionisten (besonders Monet) bevorzugt und vergleichend dasselbe Sujet vor Ort in freier Natur. Die Forderung der Impressionisten war die Einheit der Sinne, bei dem der Mensch mit seinem Fühlen, Wollen und Denken mit Hilfe seiner Intuition zur Schaffung der Realität beitragen sollte.

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