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Zu: 'Rationale Trottel' von Amartya Sen

AutorGerald Grill, Markus Priester
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638399074
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Philosophie und Wissenstheorie), Veranstaltung: Kurs Wissenschaftsphilosophie, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Ziel unserer Arbeit ist es den Aufsatz Rationale Trottel von Amartya K. Sen zusammenzufassen, seine wesentlichen Aussagen herauszufiltern und den Text zu reflektieren. In der Zusammenfassung versuchen wir uns auf die wesentliche Aspekte der einzelnen Kapitel zu konzentrieren. 2. Zusammenfassung des Textes 2.1. Kapitel I Seit Adam Smiths Zeiten steht der 'Homo Oeconomicus' im Mittelpunkt vieler Wirtschaftstheorien. Auch modernere Ökonomische Theorien beziehen sich in ihren Ansätzen immer wieder auf das Individuum das grundsätzlich nur zum eigenen Vorteil handelt. Auch Amartya K. Sen geht in seiner Kritik mit F.Y. Edgeworth ('Jeder handelnde wird nur von seinem Eigeninteresse geleitet.') hart ins Gericht, weil er der Meinung ist, dass: 'es bei all der Theorie nicht um das Verhältnis zwischen postulierten Modellen und der realen Wirtschaftswelt geht, sondern um den Wert von Antworten auf sorgfältig definierte Fragen, die auf Grund von vorgefassten Annahmen in erheblichem Maße die Art der Modelle eingrenzen, die in die Untersuchung Eingang finden.' 2.2. Kapitel II Jedes Individuum das an einer Marktwirtschaft teilnimmt wird in einem Schema erfasst, das ihm gewisse Präferenzen bei diversen Entscheidungen zuzuordnen versucht. Amartya K. Sen kritisiert diesen Ansatz, da er der Meinung ist, dass nicht alle Verhaltensmuster in einen formalen Rahmen gepresst werden können auf den die Theorie der Nutzenmaximierung beruht.

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