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E-Book

Zukunft der Arbeit - Perspektive Mensch

Aktuelle Forschungserkenntnisse und Good Practices

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl346 Seiten
ISBN9783658220990
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Dieses Fachbuch beschreibt Chancen und Risiken für Mitarbeitende und Führungskräfte in einer modernen Arbeitswelt. Übergeordnete Entwicklungen wie der demografische Wandel, die zunehmende Digitalisierung und Globalisierung sowie der damit einhergehende Wertewandel verändern die Organisationsumwelten und damit auch das Verständnis von Arbeit. Die Beitragsautoren richten ihr Augenmerk auf den Menschen und diskutieren, welche Auswirkungen diese Veränderungen auf die Arbeit des Einzelnen haben, wie zufrieden Mitarbeitende aktuell mit ihren Arbeitsinhalten und -umgebungen sind und wie sie künftig arbeiten wollen. Weiterhin untersuchen sie, welche Rahmenbedingungen, Strukturen, Büroformen und Modelle Organisationen künftig entwickeln müssen, um den Arbeitsplatz der Zukunft produktiv, motivierend und gesund zu gestalten. Die künftigen Kompetenzanforderungen an die Mitarbeitenden werden betrachtet und die Führungsrolle in der New Work wird analysiert. Die Einteilung der Beiträge in drei unterschiedliche Rubriken - wissenschaftliche Beiträge, Praxisberichte und persönliche Standpunkte - ermöglicht einen vielfältigen Lesezugang zum Thema.


Prof. Dr. Sebastian Wörwag ist Rektor der FHS St.Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften. In seiner Forschungsarbeit beschäftigt er sich mit Veränderungen der Arbeitswelt. 
Prof. Dr. Alexandra Cloots ist Co-Leiterin des HR-Panels New Work der FHS St.Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Ihr Fachgebiet ist die innovative Gestaltung von Organisationen und Führung im Zeitalter von New & Smart Work. 


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis9
Abbildungsverzeichnis12
Tabellenverzeichnis16
Teil I Die Reise nach New Work18
1 Gut zu wissen: Was uns in der New Work erwartet19
Zusammenfassung19
1.1Perspektive Politik: Entwicklungstendenzen der OECD Beschäftigungspolitik der Zukunft20
1.2Perspektive Mitarbeitende: Was erwarten sie von der Zukunft der Arbeit23
1.2.1Arbeitswerte im Wandel23
1.2.2Wertewelten24
1.3Welche Trends die Mitarbeitenden aktuell beschäftigen27
1.3.1Digitalisierung28
1.3.2Automatisierung31
1.3.3Leistungsdruck32
1.3.4Projektorientierte und flexible Zusammenarbeit und neue Formen der Selbstständigkeit35
1.3.5Entgrenzung von Berufs- und Privatleben36
1.3.6Globalisierung37
1.3.7Flexibilisierung von Strukturen und Prozessen37
1.3.8Beschleunigung und verkürzte Halbwertszeiten des Fachwissens38
1.3.9Generationenunterschiede im Team38
1.3.10Geschlechterspezifische Unterscheidung bei der Beurteilung künftiger Entwicklungen39
1.4Zusammenfassung: Erkenntnisse über die Entwicklungstendenzen der New Work aus Sicht der Mitarbeitenden40
1.5Die Studie 2017 – „New Work – Gestaltung von Arbeitsportfolios“42
Literatur45
2 Standpunkt: Kultur und Kult im Silicon Valley46
Zusammenfassung46
2.1Gods of a New World46
2.2Wirtschaftsstandorte im Vergleich47
2.3Learnings48
2.4Zukunftstreiber48
2.4.1KI – künstliche Intelligenz49
2.4.2Augmented Reality (AR)49
2.4.3Blockchain und Kryptowährungen50
2.4.4Selbstfahrende Autos51
2.5Weiterbildung neu definiert52
2.6Neue Arbeitswelten52
2.7Implikationen auf den Menschen53
2.7.1Trends und Gegentrends54
2.7.2Der Mensch als Erfolgsfaktor54
2.8Ausblick55
Literatur55
3 Standpunkt: Brave New Work57
Zusammenfassung57
3.1Brave New World oder Brave New Work58
3.2Das neue Umfeld59
3.3Die neue Arbeit61
3.4Organisationen müssen Lernen lernen62
3.5Der Mensch als Investment63
3.6Das Ich finden65
3.7Zusammenfassung65
Literatur66
4 Praxisbericht: Wenn „offen“ auch innovativ ist: Arbeiten in einem Software-Start-up und in einem Open-Source-Projekt68
Zusammenfassung68
4.1Neue Anforderungen an Organisationen69
4.2Offene Organisationen69
4.3rocklog GmbH Software-Start-up70
4.4Arch Linux Open-Source-Software-Entwicklungsprojekt72
4.5Offenheit und Stabilität: Zwei Seiten der gleichen Medaille73
4.6Fazit77
Literatur78
Teil II Wer reist nach New Work – und wenn ja, warum eigentlich?79
5 Gut zu wissen: Arbeitszufriedenheit und Wunsch nach Veränderung80
Zusammenfassung80
5.1Wie zufrieden sind Mitarbeitende mit ihrem Arbeitskontext?81
5.1.1Entwicklungsfähigkeit82
5.1.2Soziales, psychisches und körperliches Wohlbefinden und Vereinbarkeit zwischen Beruf und Privatleben84
5.1.3Führungskultur und Führungsverhalten86
5.1.4Arbeitsbeziehungen, Arbeitszeit und Arbeitsumgebung87
5.2Wie zufrieden sind Mitarbeitende mit ihren Arbeitsaufgaben und -inhalten?88
5.3Zusammenfassung92
Literatur93
6 Praxisbericht: Aufbruch zu mehr Agilität in der Ingenieurbranche94
Zusammenfassung94
6.1Wie wird Agilität für einen Ingenieurbetrieb heute zum Thema?95
6.2Unterstützen die bestehenden Organisationsstrukturen das Kerngeschäft des Ingenieurunternehmens?96
6.3Welche neuen Arbeitsformen sind sinnvoll?96
6.3.1Scrum97
6.3.2BIM-Kooperation98
6.3.3Projektmarktplatz99
6.4Entscheidung für die neue Arbeitsform Projektmarktplatz100
6.5Agilität und Führung101
Literatur102
7 Standpunkt: Wertewelt am Beispiel des Lukashaus104
Zusammenfassung104
7.1Arbeitsplatz der Zukunft104
7.2Werte und Weltsichten105
7.3Sinnvolle Selbstführung108
7.4Sinnvolle Teamführung108
7.5Sinnvolle Organisationsführung – eine Herausforderung109
7.6Perspektive Mensch109
Literatur110
Teil III Wie wir künftig arbeiten wollen112
8 Gut zu wissen: Wie soll sich die Arbeit aus Sicht der Mitarbeitenden entwickeln113
Zusammenfassung113
8.1Einleitung114
8.2Erwartungen der Mitarbeitenden an die Arbeit der Zukunft114
8.2.1Weg von der Routinearbeit115
8.2.2Hin zur Entwicklungsorientierung116
8.2.3Weniger IT-Nutzung117
8.2.4Vermehrt mit Menschen zu tun haben118
8.2.5Unverändert planen und organisieren121
8.3Altersgerechte Aufgabeprofile122
8.3.1Altersgerechte Aufgabenprofile für die Altersgruppe 51 bis 70 Jahre122
8.3.2Altersgerechte Aufgabenprofile für die Altersgruppe 31 bis 50 Jahre124
8.3.3Altersgerechte Aufgabenprofile für die Altersgruppe 15 bis 30 Jahre126
8.4Wunschprofile der Arbeit nach Branchen und Funktionsstufen128
8.5Auf dem Weg zum flexiblen Portfolio-Worker132
8.5.1Angestrebter Beschäftigungsgrad bei flexiblen Arbeitsportfolios134
8.5.2Inhaltliche Zusammensetzung des flexiblen Arbeitsportfolios136
8.5.2.1 Ergänzung des Arbeitsportfolios durch Beratung, Mentoring und interne bzw. externe Aus- und Weiterbildung137
8.5.2.2 Ergänzung des Arbeitsportfolios durch Projekte, berufliche Nebentätigkeiten oder eine Selbstständigkeit139
8.5.2.3 Ergänzung des Arbeitsportfolios durch familiennahe Betreuungsaufgaben sowie gemeinnützige oder politische Tätigkeiten141
8.6Gründe, die für die Gestaltung eines flexiblen Arbeitsportfolios sprechen142
8.7Organisationale Rahmenbedingungen zur Gestaltung flexibler Arbeitsportfolios144
8.8Anforderungen an die Führungspersonen zur erfolgreichen Einführung flexibilisierter und individualisierter Arbeitsportfolios146
8.9Zusammenfassung147
Literatur148
9 Gut zu wissen: Arbeitsflexibilisierung für die Baby Boomer und die Generationen X und Y: Was Mitarbeiter wollen und Unternehmen bieten149
Zusammenfassung149
9.1Einleitung150
9.2Arbeitsflexibilisierung: Wozu?150
9.3Drei Mitarbeitergenerationen151
9.4Wunsch nach mehr Flexibilität152
9.5Kein Verzicht auf das Privatleben (Werte)154
9.6Coaching statt Kontrolle (Führung)155
9.7Niemals ins Großraumbüro (Architektur)156
9.8Technologien zur Unterstützung der Mobilität157
9.9Fazit157
Literatur158
10 Praxisbericht: Mit dem Vereinbarkeitssimulator zur Work-Life-Balance. Interdisziplinäre Perspektiven und Lösungsansätze159
Zusammenfassung159
10.1Einleitung159
10.2Theoretische Vornahmen: widersprüchliche Anforderungen zur Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Sorgearbeit im Kontext postfordistischer Arbeitsstrukturen161
10.3Zur Entwicklung des Vereinbarkeitssimulators162
10.4Zur Methode des Vereinbarkeitssimulators164
10.4.1Zu Schritt 1)165
10.4.2Zu Schritt 2)166
10.5Zu Schritt 3)168
10.6Zur Anwendung des Vereinbarkeitssimulators168
10.7Fazit168
Literatur171
Teil IV Es gibt vieles und manches anders zu lernen172
11 Gut zu wissen: Kompetenzanforderungen an Mitarbeitende und Arbeitgeber173
Zusammenfassung173
11.1Kompetenzen und Tätigkeiten der Zukunft im Überblick174
11.2Betrachtung der zukünftig benötigten Kompetenzen176
11.3Einflussfaktoren auf zukunftsgerichtete Kompetenzen180
11.4Gestaltungsrahmen zur Ermöglichung von zukunftsgerichtetem Kompetenzaufbau in Organisationen184
11.4.1Welche Trends müssen bei der Ermöglichung von zukunftsgerichteten Kompetenzen beachtet werden?185
11.4.2Welcher organisationale Gestaltungsrahmen wird zur Ermöglichung zukunftsgerichteter Kompetenzen benötigt?186
11.4.3Wie können Führungskräfte die Entwicklung zukunftsgerichteter Kompetenzen unterstützen?187
11.5Schlussbemerkung188
Literatur189
12 Gut zu wissen: digitale Kompetenzen im Banking190
Zusammenfassung190
12.1Einführung191
12.2Konzepte zur Messung digitaler Kompetenzen191
12.3Das digitale Befähigungsmodell (DRP-Modell)193
12.4Studie „Digitale Kompetenzen im Banking“194
12.4.1Digitalisierung im Unternehmen und Management194
12.4.2Kompetenzen und Tätigkeiten195
12.4.3Handlungsempfehlungen mit Fokus auf die Banken196
12.4.4Handlungsempfehlungen mit Fokus auf die Kompetenzen der Bankmitarbeitenden197
Literatur197
13 Gut zu wissen: Herausforderung New Work – Wissen managen und Lernen fördern199
Zusammenfassung199
13.1Einleitung199
13.2New Work201
13.3Wissensmanagement202
13.4Fragestellungen203
13.5Studie204
13.6Ergebnisse der Studie205
13.6.1Wissensmanagement in der unternehmerischen Praxis205
13.6.2Lernen in Unternehmen207
13.7Diskussion und Ausblick208
Literatur209
14 Gut zu wissen: Technologiegestütztes Lernen während der Arbeit210
Zusammenfassung210
14.1Aktuelle Herausforderungen211
14.2Methoden des Lernens212
14.2.1Lernen während der Arbeit212
14.2.2Beiläufiges Lernen213
14.2.3Reflektives Lernen214
14.3Technologiegestütztes Lernen215
14.3.1Aufbereitung von Informationen215
14.3.2Verteilung von Informationen216
14.3.3Bewertung von Arbeitsergebnissen217
14.4Kritische Reflexion217
Literatur218
15 Praxisbericht: New Work bei CYP221
Zusammenfassung221
15.1New Work bei CYP222
15.2Was heißt Agilität?222
15.3Warum New Work?223
15.4Ziele von New Work bei CYP223
15.5Aktuelles System bei CYP224
15.6Vorgehen226
15.7Stolpersteine und Missverständnisse227
15.8Empfehlungen228
Literatur230
Teil V Wie viel Organisation braucht der Mensch, und welche?231
16 Gut zu wissen: Organisationskultur zur Erreichung einer resilienten Organisation232
Zusammenfassung232
16.1Einleitung233
16.2Veränderung organisationskultureller Rahmenbedingungen im digitalen Zeitalter234
16.3Resilienz als Ansatz in der Transformation236
16.4Methodik238
16.5Ergebnisse238
16.5.1Treiber und Auswirkungen der Digitalisierung238
16.5.2Kommunikation, Koordination und Kooperation im digitalen Zeitalter239
16.6Diskussion und Ausblick240
Literatur241
17 Standpunkt: Einführung der Selbstorganisation243
Zusammenfassung243
17.1Einleitung243
17.2Drei Missverständnisse244
17.3Wissen, Beziehung und Struktur245
17.3.1Der Wissenspol in der Selbstorganisation245
17.3.2Der Beziehungspol in der Selbstorganisation246
17.3.3Der Strukturpol in der Selbstorganisation247
17.4Schlussbemerkung248
Literatur249
18 Gut zu wissen: Technisierungspolitik von Unternehmen, Mensch und Zusammenarbeit250
Zusammenfassung250
18.1Einleitung250
18.2Technisierung von Unternehmen und ihre Bedeutung für Arbeit und HRM251
18.3Technisierung und Personalpolitik253
18.4Personalpolitische Ausrichtung zwischen Technik und Mensch254
18.4.1Vorgehensweise254
18.4.2Ergebnisse der Interviews255
18.4.3Ergebnisse der schriftlichen Befragung257
18.5Technisierungspolitik mit Blick auf Mensch und Zusammenarbeit entwickeln259
Literatur261
19 Praxisbericht: ERSTE Bank – der ERSTE-Campus als neuer Zusammenarbeitsplatz262
Zusammenfassung262
19.1Ausgangslage263
19.2People, Place, Technology, Process264
19.3Ein umfassendes Organisationsentwicklungsprojekt265
19.4Das Open-Space-Konzept für die neuen Home Bases268
19.5Businessprozesse, IT und Communications269
19.6Lernerfahrungen270
Teil VI New Work – New Leadership?273
20 Gut zu wissen: Führungsherausforderungen mobil-flexibler Zusammenarbeit274
Zusammenfassung274
20.1Einleitung275
20.2Herausforderungen auf der Handlungsebene275
20.2.1Der gezielte Einsatz von Technologie276
20.2.2Die Zunahme und Intensivierung der Kommunikation277
20.2.3Regeln für die mobil-flexible Zusammenarbeit277
20.2.4Leistungsmessung278
20.3Verändertes Selbstverständnis der Führungskraft279
20.4Veränderte Beziehungsgestaltung280
20.5Der organisationale Kontext281
20.6Fazit: Bewusstsein für erfolgreiche mobil-flexible Zusammenarbeit entwickeln282
Literatur282
21 Praxisbericht: Auslaufmodell Chef284
Zusammenfassung284
21.1Einleitung284
21.2Wie alles begann – ein Traditionsunternehmen denkt um285
21.3Wechselnde Verantwortung – volle Transparenz287
21.4Fazit290
22 Standpunkt: mit Haltung Unternehmen positiv gestalten291
Zusammenfassung291
22.1Haltung in der Führung – wie Führungskräfte ihre Unternehmen positiv prägen292
22.2Sustainable: vertrauensbildende Nachhaltigkeit schafft Verbindung294
22.3Mindful: achtsam sein mit sich und dem Umfeld295
22.4Authentic: Echtheit als Grundlage für die erfolgreiche Marktposition296
22.5Reliable: Eine verlässliche Haltung zeigt den Weg297
22.6Transformation: Veränderung braucht Inspiration durch Führung297
22.7Fazit: SMART – nachhaltige Vertrauenskultur durch Beziehungsarbeit298
Literatur299
23 Gut zu wissen: Führung und Scrum-Teams – wie passt das zusammen?300
Zusammenfassung300
23.1Einleitung301
23.2Bei Scrum führen alle301
23.2.1Definition von Führung bei Scrum302
23.2.2Führungs- und Managementprofile bei Scrum302
23.2.2.1 Führungs- und Managementprofile der Scrum-Rollen303
23.2.2.2 Führungs- und Managementprofile der Linienmanager306
23.3Fazit und Implikationen308
Literatur309
Teil VII Das Büro der Zukunft – gibt es das noch?310
24 Gut zu wissen: die Wirkung von Büroumgebungen auf unterschiedliche Arbeitstypen311
Zusammenfassung311
24.1Einleitung311
24.2Zielsetzung und Fragestellung312
24.3Methode und Datenbasis312
24.4Ergebnis I – Identifikation von Arbeitstypen314
24.5Ergebnis II – Erfolgsfaktoren in Abhängigkeit der Büroform315
24.6Ergebnis III – Erfolgsfaktoren in Abhängigkeit der Büroform und des Arbeitstypus316
24.7Zusammenfassung der Ergebnisse und Diskussion317
24.8Ausblick319
Literatur320
25 Praxisbericht: Young Solutions: Veränderung des Arbeitsplatzes und der Arbeitskultur321
Zusammenfassung321
25.1Einleitung322
25.2Projekt Location 2017322
25.3Ziele323
25.4Terminplanung324
25.5Layout der neuen Räumlichkeiten325
25.6Anforderungen an den modernen Arbeitsplatz327
25.7Perspektive Mensch328
Literatur328
26 Praxisbericht: Kapsch CarrierCom: neue Welt des Arbeitens329
Zusammenfassung329
26.1Ausgangslage330
26.2Die Reise beginnt331
26.3Die Reiseführung, -begleitung und das Reiseverständnis332
26.4Office Park Euro Plaza: das neue Zuhause333
27 Gut zu wissen: Mentale Gesundheit als Erfolgsfaktor337
Zusammenfassung337
27.1Mentale Gesundheit als Erfolgsfaktor in den neuen Arbeitswelten338
27.2Gesundheit im Kontext der Arbeit338
27.3Arbeitswelt 4.0 und neue Anforderungsprofile339
27.4Das Forschungsprojekt Offices, Change and Health340
27.5Designkriterien für flexible Arbeitswelten341
27.5.1Die Designkriterien341
27.5.2Übergeordnete Designkriterien341
27.5.3Materielle Designkriterien342
27.5.4Technische Designkriterien343
27.5.5Sozialräumliche Designkriterien343
27.5.6Services343
27.6Tools zur Einführung der Designkriterien344
27.7Zusammenfassung346
Literatur346

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