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Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins

Mit den Texten aus der Erstausgabe und dem Nachlaß

AutorEdmund Husserl
VerlagFelix Meiner Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl433 Seiten
ISBN9783787324439
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Husserls Studien zum inneren Zeitbewusstsein bilden in ihrer chronologischen Folge sachlich und historisch entscheidende Teilschritte auf dem Weg zur Grundlegung der Phänomenologie. In Ergänzung zu der berühmten Erstedition des Textes der von Edith Stein redigierten Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins, die Martin Heidegger 1928 im Jahrbuch für Philosophie und phänomenologische Forschung herausgab, bieten die hier nach den originalen Manuskripten aus dem Nachlass versammelten Texte aus den Jahren 1893-1917 die Möglichkeit, die Fortschritte Husserls in der Analyse des Zeitbewusstseins auch in aller Strenge methodisch nachzuvollziehen. Im Unterschied zu der ersten Ausgabe dieser Texte in der Philosophischen Bibliothek von 1985 (PhB 362), die sich auf die Präsentation der aus dem Nachlass edierten Texte beschränkte, enthält diese Neuausgabe nun auch den von Edith Stein redigierten Text von 1928, der auf Manuskripten zu einer Göttinger Vorlesung im Wintersemester 1904/05 und ausgewählten Nachträgen bis zum Jahre 1910 beruht und seinerzeit große Beachtung fand, in manchen Teilen aber ohne die Hinzuziehung der Texte aus dem Nachlass nicht hinreichend transparent wird und seine Theorie in wesentlichen Punkten sogar als widersprüchlich erscheinen lässt. Eine fruchtbare Auseinandersetzung mit dieser Theorie muss sich daher im besonderen Maße auf die hier edierten ergänzenden Manuskripte stützen.

Edmund Husserl wird 1859 als Sohn einer jüdischen Tuchhändlerfamilie in Prossnitz geboren. Er nimmt nach dem Abitur das Studium der Mathematik, Astronomie, Physik und Philosophie in Leipzig auf, das er ab 1878 in Berlin fortsetzt. Es folgt die Promotion in Wien und - angeregt durch den Einfluß Franz Brentanos - die Habilitation mit einer psychologisch-mathematischen Arbeit bei Carl Stumpf in Halle. Nach verschiedenen Lehrtätigkeiten erhält Husserl 1906 eine Professur in Göttingen. Die berühmtesten Werke erscheinen in großen Abständen, davon zu Lebzeiten zwei unvollständig: die Ideen zu einer reinen Phänomemologie (1913) und die Krisis der europäischen Wissenschaften (1936). Diese programmatischen Einführungen in die Grundprobleme der Phänomenologie werden zeitlebens durch unveröffentlichte Analysen ergänzt, die Husserl auf etwa 45.000 Seiten in Gabelsberger Stenographie niederschreibt. 1916 folgt er dem Ruf an die Universität Freiburg, wo Martin Heidegger sein wohl berühmtester Schüler wird. Die Konversion zum Christentum schützt die Familie Husserl nicht vor den Schikanen der Nazis, die sie 1937 aus ihrer Wohnung vertreiben. Husserl stirbt 1938 in Freiburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis7
Einleitung17
Editorischer Bericht73
Bibliographische Hinweise77
E. Husserl: Zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins81
A. Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins83
I. Die Vorlesungen über das innere Zeitbewußtsein aus dem Jahre 190583
Einleitung83
§ 1 Ausschaltung der objektiven Zeit84
§ 2 Die Frage nach dem „Ursprung der Zeit“89
Erster Abschnitt: Brentanos Lehre vom Ursprung der Zeit91
§ 3 Die ursprünglichen Assoziationen91
§ 4 Die Gewinnung der Zukunft und die unendliche Zeit94
§ 5 Die Abwandlung der Vorstellungen durch die Zeitcharaktere95
§ 6 Kritik96
Zweiter Abschnitt: Analyse des Zeitbewusstseins101
§ 7 Deutung der Erfassung von Zeitobjekten als Momentanerfassung und als dauernder Akt101
§ 8 Immanente Zeitobjekte und ihre Erscheinungsweisen106
§ 9 Das Bewußtsein von den Erscheinungen immanenter Objekte108
§ 10 Die Kontinua der Ablaufsphänomene. Das Diagramm der Zeit110
§ 11 Urimpression und retentionale Modifikation111
§ 12 Retention als eigentümliche Intentionalität114
§ 13 Notwendigkeit des Vorangehens einer Impression vor jeder Retention. Evidenz der Retention116
§ 14 Reproduktion von Zeitobjekten (sekundäre Erinnerung)118
§ 15 Die Vollzugsmodi der Reproduktion120
§ 16 Wahrnehmung als Gegenwärtigung im Unterschied von Retention und Wiedererinnerung121
§ 17 Wahrnehmung als selbstgebender Akt im Gegensatz zur Reproduktion124
§ 18 Die Bedeutung der Wiedererinnerung für die Konstitution des Bewußtseins von Dauer und Folge126
§ 19 Der Unterschied von Retention und Reproduktion (primärer und sekundärer Erinnerung bzw. Phantasie)129
§ 20 Die „Freiheit“ der Reproduktion132
§ 21 Klarheitsstufen der Reproduktion133
§ 22 Evidenz der Reproduktion133
§ 23 Deckung des reproduzierten Jetzt mit einem Vergangen. Unterscheidung von Phantasie und Wiedererinnerung135
§ 24 Protentionen in der Wiedererinnerung137
§ 25 Die doppelte Intentionalität der Wiedererinnerung138
§ 26 Unterschiede zwischen Erinnerung und Erwartung140
§ 27 Erinnerung als Bewußtsein vom Wahrgenommen-gewesen-sein142
§ 28 Erinnerung und Bildbewußtsein. Erinnerung als setzende Reproduktion145
§ 29 Gegenwartserinnerung146
§ 30 Erhaltung der gegenständlichen Intention in der retentionalen Abwandlung147
§ 31 Urimpression und objektiver individueller Zeitpunkt149
§ 32 Anteil der Reproduktion an der Konstitution der einen objektiven Zeit156
§ 33 Einige apriorische Zeitgesetze157
Dritter Abschnitt: Die Konstitutionsstufen der Zeit und der Zeitobjekte159
§ 34 Scheidung der Konstitutionsstufen159
§ 35 Unterschiede der konstituierten Einheiten und des konstituierenden Flusses160
§ 36 Der zeitkonstituierende Fluß als absolute Subjektivität161
§ 37 Erscheinungen transzendenter Objekte alskonstituierte Einheiten162
§ 38 Einheit des Bewußtseinsflusses und Konstitutionvon Gleichzeitigkeit und Folge163
§ 39 Die doppelte Intentionalität der Retention und die Konstitution des Bewußtseinsflusses166
§ 40 Die konstituierten immanenten Inhalte170
§ 41 Evidenz der immanenten Inhalte. Veränderung und Unveränderung171
§ 42 Impression und Reproduktion175
§ 43 Konstitution von Dingerscheinungen und Dingen. Konstituierte Auffassungen und Urauffassungen177
§ 44 Innere und äußere Wahrnehmung182
§ 45 Konstitution der nichtzeitlichen Transzendenzen184
II. Nachträge und Ergänzungen zur Analyse des Zeitbewußtseins aus den Jahren 1905–1910187
Beilage I: Urimpression und ihr Kontinuum der Modifikationen187
Beilage II: Vergegenwärtigung und Phantasie – Impression und Imagination190
Beilage III: Die Zusammenhangsintentionen von Wahrnehmung und Erinnerung – Die Modi des Zeitbewußtseins193
Beilage IV: Wiedererinnerung und Konstitution von Zeitobjekten und objektiver Zeit198
Beilage V: Gleichzeitigkeit von Wahrnehmung und Wahrgenommenem201
Beilage VI: Erfassung des absoluten Flusses – Wahrnehmung in vierfachem Sinn203
Beilage VII: Konstitution der Gleichzeitigkeit209
Beilage VIII: Doppelte Intentionalität des Bewußtseinsstromes210
Beilage IX: Urbewußtsein und Möglichkeit der Reflexion213
Beilage X: Objektivation der Zeit und von Dinglichem in der Zeit216
Beilage XI: Adäquate und inadäquate Wahrnehmung221
Beilage XII: Das innere Bewußtsein und die Erfassung von Erlebnissen225
Beilage XIII: Konstitution spontaner Einheiten als immanenter Zeitobjekte – Urteil als Zeitgestalt und absolutes zeitkonstituierendes Bewußtsein230
B. Ergänzende Texte zur Darstellung der Problementwicklung237
[I. Zur Einführung der wesentlichen Unterscheidung zwischen „frischer“ und „Wieder“-Erinnerung und über Inhaltsänderung und Auffassungsunterschiede im Zeitbewußtsein]237
[Nr. 1] Wie kommt es zur Vorstellung der Einheit eines länger fortgesetzten Änderungsverlaufs? [Anschauung und Repräsentation]237
[Nr. 2] Evidenz der Zeitwahrnehmung, Erinnerung etc.252
[Nr. 3 Adäquate Erwartung]255
[Nr. 4] Meditation [Wahrnehmung, Erinnerung und Erwartung]256
[Nr. 5 Andauernde Wahrnehmung als einfacher Akt]257
[Nr. 6 Brentano und die Frage nach der Evidenz des Gedächtnisses]259
[Nr. 7] Anschauung, Evidenz vom Vergangensein – bloße Vorstellung vom Vergangensein [Scheinbare Notwendigkeit der Annahme einer Inhaltsveränderung in der primären Erinnerung]259
[Nr. 8] Adäquation durch Ähnlichkeit – Vorstellung eines Gegenstandes und Vorstellung von der Wahrnehmung des Gegenstandes [Das „abgeblaßt“ noch Bewußte als bildlicher Ähnlichkeitsrepräsentant des zuvor Wahrgenommenen]262
[Nr. 9] Disputatio [Gegenwärtigkeit der Erinnerung, Vergangensein des Erinnerten]264
[Nr. 10] Alte und erste Beobachtung darüber, daß ein wesentlicher Unterschied besteht zwischen ursprünglichem Vergangenheitsbewußtsein und Wiedererinnerung266
[Nr. 11] Haben die Momentanphasen der Wahrnehmung hinsichtlich der abgelaufenen Teile des Zeitobjekts den Charakter von Imaginationen?268
[Nr. 12 Die Evidenz des Zeitbewußtseins]269
[Nr. 13] Wahrnehmung eines Zeitlichen und Wahrnehmung der Zeitlichkeit272
[Nr. 14] Ob die intuitive Modifikation, vermöge deren aus der Wahrnehmung unmittelbare Erinnerung wird, verstanden werden kann als eine bloße Änderung des präsentierenden Inhalts (Brentano mag hier nur als Exempel dienen)273
[Nr. 15] Zeit und Erinnerung [Jetztwahrnehmung, Erinnerungswahrnehmung und phantastische Erinnerung. Versetzung der Unterschiede in die Apperzeptionsweise]276
[Nr. 16 Was in einer Wahrnehmung als gegenwärtig gegeben sein kann]279
[Nr. 17 Das Problem des Bewußtseins der Modifikation]280
[Nr. 18] Der Charakter der Erinnerung – Repräsentation durch Identität: was soll das meinen?282
[II. Die Ausschaltung der objektiven Zeit, das Zeitobjekt, die Phänomenologie der Objektivierung und ihre Aporien]291
[Nr. 19 Der völlige Ausschluß aller Suppositionen in betreff einer objektiven Zeit]291
[Nr. 20 Die Wahrnehmung der Sukzession setzt Sukzession der Wahrnehmung voraus]293
[Nr. 21 Das Erkennen aufgrund der wiederholten Vergegenwärtigung einer selben Sukzession]296
[Nr. 22] Ist (oder wie ist) adäquate Erinnerung möglich?300
[Nr. 23] Einheit der Zeit und ihre Unendlichkeit302
[Nr. 24] Wahrnehmung eines individuellen (zeitlichen) Objekts [Finden wir in einer Phase der Wahrnehmung des Zeitlichen die Wahrnehmungserscheinungen der früheren Phasen?]303
[Nr. 25] Adäquate Erinnerung. Frühere Wahrnehmung – Wahrnehmung der Vergangenheit. Versuch (Aporie) [Warum ist die frische Erinnerung nicht einfach die fortdauernde ursprüngliche Wahrnehmung?]306
[Nr. 26] Zur Hypothese: daß die Wahrnehmungen „Zeitbestimmtheit“ als jeweiliges Jetzt, das sich aber beständig verändert, einschließen und daß die primäre Erinnerung die Bedeutung des Verbleibens dieser Wahrnehmungen hat309
[Nr. 27 Versuch einer Übersicht: Die fundamentalen zeitlichen Unterschiede. Selbst-da und Objektivierung]315
[Nr. 28] Die Identität des Tones, des Zeitobjekts und jeder Phase des Zeitobjekts im Flusse des Zeitbewußtseins319
[Nr. 29] Meinongs Unterscheidung in distribuierte und indistribuierte Gegenstände323
[Nr. 30 Dreierlei Phasen]336
[Nr. 31] Zeichnung [Jetztauffassung und extensive Wahrnehmung]338
[Nr. 32] Kontinua339
[Nr. 33] Ergebnisse der Diskussion Stern-Meinong340
[Nr. 34 Zum Problem des Bewußtseins von einer Aufeinanderfolge]343
[III.] Seefelder Manuskripte über Individuation346
[Nr. 35] Einheit des Zeitdinges als Identischen der Veränderung oder Unveränderung346
[Nr. 36 Zur] Seefelder Reflexion [Typisches, Mathematisches und die Einheit des Zeitgegenstandes]363
[Nr. 37] Das Zeitobjekt370
[Nr. 38] Einwand gegen diese ganze Seefelder Betrachtungsweise376
[IV. Zur Auflösung des Schemas Auffassungsinhalt – Auffassung]380
[Nr. 39] Zeit in der Wahrnehmung380
[Nr. 40] Stufen der Objektivität399
[Nr. 41] Erscheinung und Zeit – Erleben und Erlebnis. Das Bewußtsein als das Erleben, in dem die Bewußtseinserlebnisse im Plural erlebt sind401
[Nr. 42] Evidenz406
[Nr. 43] Problem407
[Nr. 44] Die Zeitform des Bewußtseins408
[Nr. 45 Die doppelte Intentionalität der Bewußtseinsflüsse]410
[Nr. 46 Fraglichkeit der Rückführung aller Unterschiede auf die Auffassungsweise]424
[Nr. 47 „Inhalts-“ und „Auffassungsmomente“ und die Evidenz der frischen Erinnerung]425
[Nr. 48] Ursprüngliche zeitliche Zurückschiebung432
[Nr. 49 Haben wir im Jetztpunkt ein Kontinuum von primären Inhalten gleichzeitig und dazu gleichzeitig ein „Auffassungs“-Kontinuum?]433
[Nr. 50] Die primäre Erinnerungsmodifikation439
[Nr. 51 Das Zeitproblem in der phänomenologischen Fundamentalbetrachtung]450
[Nr. 52] Bloße Vorstellungen von Vorgängen oder von individuellen (dauernden) Gegenständen. Evidenz der Gedächtniswahrnehmung, Evidenz der Wahrnehmung von Gegenwärtigem468
[Nr. 53] Die Intentionalität des inneren Bewußtseins474
[Nr. 54 Bewußtsein (Fluß), Erscheinung (immanentes Objekt) und Gegenstand]484
Sachregister zu Teil A499
Sachregister zu Teil B510

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