Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abbildungsverzeichnis | 10 |
Tabellenverzeichnis | 12 |
1 Einleitung: Internetbasierte Kooperation in Theorie und Praxis | 13 |
Das Versprechen internetbasierter Kooperation | 14 |
Aufgaben, Gegenstände und Ansatz der Studie | 16 |
Aufbau der Studie | 22 |
2 Problem: Wie gelingt internetbasierte Kooperation? | 24 |
2.1 Praxisbereich: Gemeingüterproduktion | 24 |
2.1.1 Das ‚offene’ Internet als digitales, vernetztes Medium | 25 |
2.1.2 Informationen und Infrastrukturen als ‚freie’ Gemeingüter | 29 |
2.1.3 Nutzer als ‚autonome’ Kreative | 37 |
2.2 Wie gelingt Gemeingüterproduktion? | 40 |
2.2.1 Praktische Antwort: Freie Software programmieren | 43 |
2.2.2 Theoretische Probleme: Dilemma zu Koordinationsproblem? | 49 |
2.3 Problemkreise | 61 |
3 Theorie: Internetbasierte Kooperation in Aktion | 67 |
3.1 Praxistheoretische Prinzipien | 67 |
3.1.1 Rekursivität: Praktiken sind alltäglich und analytisch die vermittelnde Instanz zwischen situativem Handeln und übersituat | 71 |
3.1.2 Relationalität: Körper sind Träger und Dinge sind Ressourcen von Handlungs und Gestaltungsfähigkeit | 76 |
3.2 Praktiken und Institutionen | 83 |
3.2.1 Regulative, normative und symbolisch-kognitive Dimensionen von Institutionen | 87 |
3.2.2 Koordinieren in und durch Code | 94 |
3.2.3 Institutionelle Affordanzen und institutionelle Arbeit | 96 |
3.3 Zwischenbilanz und Forschungsfragen | 102 |
4 Methodologie, Methoden und Vorgehen: Internetbasiertes Kooperieren studieren | 109 |
4.1 Methodologische Herausforderung | 109 |
4.2 Methodische Optionen | 110 |
4.2.1 Die Praxis teilnehmenden Beobachtens | 112 |
4.2.2 Praktiken beobachten und beschreiben | 113 |
4.2.3 Teilnehmendes Beobachten online/offline | 117 |
4.2.4 Grounded Theory als reflexiver Verfahrensrahmen | 121 |
4.3 Fallauswahl und Fallbeschreibung | 128 |
4.3.1 Fallauswahl: Gemeingüterproduktion als Praxisbereich | 129 |
4.3.2 Fallbeschreibung: Wikipedia als Praxisfall der Gemeingüterproduktion | 134 |
4.4 Vorgehen | 144 |
4.4.1 Überblick: Ablauf und Daten | 144 |
4.4.2 Reflexion: Zugang, Positionen, Strategie | 147 |
5 Analyse: Wikipedia produzieren | 162 |
5.1 Exemplarisches Editiervorhaben: Einen ausgezeichneten Artikel schreiben | 163 |
5.2 Beteiligungsweisen: „und eigentlich ist doch alles ganz einfach“5 | 169 |
5.3 Wikipedias institutionelles Ensemble: „eine komplizierte Materie“18 | 195 |
5.3.1 Wikipedias Code: „Aus dem Maschinenraum“25 | 212 |
5.3.2 Wikipedias Richtlinien: Im „Regeldickicht“40 | 233 |
5.3.3 Wikipedia-Wissen: „a movement, a vision, and a set of values“47 | 245 |
5.4 Beteiligen formieren: „in die richtige Spur gesetzt“65 | 275 |
5.4.1 Beteiligen animieren: „Warum sollte man sich das alles antun“66 | 277 |
5.4.2 Beteiligen anleiten: „es wird einem ja geholfen, meistens“ | 288 |
5.4.3 Beteiligen vorlegen: „Jau, die Liste hat doch was“ | 293 |
5.5 Beteiligen qualifizieren: „wir bemühen uns, alles richtig zu machen“83 | 300 |
5.5.1 Beteiligen beobachten: „Lesen in ständiger Alarmbereitschaft“86 | 304 |
5.5.2 Beteiligen auszeichnen: „ein guter Autor schreibt gute Artikel“89 | 313 |
5.5.3 Beteiligen ausschließen: „in die Löschhölle“95 | 318 |
6 Bilanz und Aufgaben: Den ‚Wikiweg’ gehen? | 323 |
Wie und unter welchen Umständen gelingt Wikipedia? | 323 |
Perspektive des praxistheoretischen Ansatzes | 326 |
Generalisierbarkeit der Ergebnisse als doppelte Forderung | 330 |
Aufgabe 1: Beteiligungsweisen als Menü fakultativer Mitmachangebote vorlegen | 332 |
Aufgabe 2: Eine Projektform finden und die Rekursivität koordinierten Beteiligensfördern und orientieren | 336 |
Aufgabe 3: Verantwortlichkeiten für identifizierbares Beteiligen zuweisen und übernehmen lassen | 338 |
Quellenverzeichnis | 341 |
Literaturverzeichnis | 353 |