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Frauen in der modernen Arbeitswelt. Eine Untersuchung akademischer Lebensverläufe

Eine Untersuchung akademischer Lebensverläufe

AutorMarion Rädler
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl89 Seiten
ISBN9783668135512
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Technologien und die zunehmende Vernetzung in wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Hinsicht über nationale und kontinentale Grenzen hinweg haben die moderne Gesellschaft nachhaltig verändert. Besonders deutlich ist dieser Wandel im Bereich der Arbeit zu spüren: Der wirtschaftliche Strukturwandel führt dazu, dass Berufszweige pluraler und die berufliche Bildung anspruchsvoller werden, gleichzeitig wird der Wettbewerb verschärft und Arbeitsprozesse werden rationalisiert. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen eine selbstbestimmtere Arbeitsweise und lösen gleichzeitig die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben zunehmend auf. Bereits an dieser Stelle wird deutlich, wie vielschichtig der Wandel der Arbeitswelt ist und dass er neben Chancen erhebliche Unsicherheiten birgt. Die Frage, wie Individuen die 'schöne neue Arbeitswelt' erleben und wie sie mit den damit einhergehenden biographischen Risiken umgehen, wird über den Zusammenhang von makro- und mikrosoziologischen Dynamiken der modernen Arbeitswelt behandelt - theoretisch sowie empirisch. Hierfür wird zunächst der Blick auf den historischen Strukturwandel von der Industrie- zur modernen Dienstleistungsgesellschaft gerichtet, um hiervon ausgehend zentralen sozialen Phänomenen der Moderne - Flexibilisierung, Beschleunigung und Selbstoptimierung - nachzugehen. Hierfür werden vier Theorien behandelt, die den aktuellen Diskurs prägen: 'Der flexible Mensch' von Richard Sennett (1998), 'Beschleunigung und Entfremdung' von Hartmut Rosa (2013), 'Der Arbeitskraftunternehmer' von Günter Voß und Hans Pongratz (1998) sowie 'Das unternehmerische Selbst' von Ulrich Bröckling (2007). In die Diskussion werden aktuelle Studien und Daten eingeflochten, die zeigen, dass insbesondere die Gruppe der jungen, gut ausgebildeten Frauen - die von den Soziologen nur randständig diskutiert werden - besonders von den untersuchten sozialen Phänomenen betroffen sind. Im zweiten Teil dieser Abschlussarbeit soll im Rahmen einer Vorstudie den Fragen nachgegangen werden, wie diese Frauengeneration die moderne Arbeitswelt erlebt und wie sie ihre Rolle findet und gestaltet. Mithilfe narrativer Interviews werden erste Hinweise auf die Strategien dreier Frauen erfasst, die bereits seit mehreren Jahren versuchen, ihren Weg in der modernen Arbeitswelt zu finden. Im dritten Teil der Arbeit werden die empirischen Befunde vor dem Hintergrund der Theorien diskutiert.

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Leseprobe

2. UNTERSUCHUNGSDESIGN


 

In der Vorstudie sollen nun zwei zentrale Fragestellungen in den Blick genommen werden, die jeweils mit weiteren Unterfragestellungen verbunden sind:

 

Erstens: Wie erleben die befragten Frauen die moderne Arbeitswelt?

 

 Wie zeigt sich dieses Erleben in der biographischen Erzählung? Welche Episoden heben die Frauen hervor und wie stehen diese miteinander in Verbindung?

 

 Welche Wendepunkte gibt es und welche Faktoren sind ausschlaggebend für den weiteren Verlauf?

 

 Welche Rolle spielen Erfolg und Scheitern in der Erwerbsbiographie? Wie werden Erfolg und Scheitern verstanden?

 

 Welche Rolle spielt die Herkunft und das soziale Umfeld?

 

Zweitens: Wie finden und gestalten die Frauen ihre Rolle in der modernen Arbeitswelt?

 

 Welche Herausforderungen thematisieren die befragten Frauen im Kontext ihrer Erwerbsarbeit?

 

 Wie bewältigen sie die Herausforderung, und lassen sich hierbei Muster in der Biographie erkennen?

 

 Welches Bild von der Zukunft haben die Frauen in Bezug auf ihre berufliche Rolle?

 

Soziale Phänomene wie das Erleben der Arbeitswelt, die auf den individuellen Erfahrungen von Menschen beruhen und für diese eine biographische Bedeutung haben, müssen – so die Biographieforschung – immer im Zusammenhang der gesamten Lebensgeschichte interpretiert werden (vgl. Rosenthal 2008, 164 f.). Das gegenwärtige Erleben der Arbeitswelt kann demzufolge nur vor dem Hintergrund vergangenen Erlebens vergleichbarer Situationen interpretiert werden.

 

Aus diesem Grund wird auf Methoden der interpretativen Sozialforschung zurückgegriffen. Über verschiedene Prinzipien dieser Analyseform kann zudem der Herausforderung begegnet werden, dass mit dem beschränkten Umfang einer Masterthesis kein Anspruch auf empirische Repräsentativität bzw. Datensättigung zum Zwecke einer Theoriebildung erhoben werden kann. Wenngleich aus diesem Grund die vorliegende Arbeit als Vorstudie begriffen wird, die als Ausgangslage für weitere Untersuchungen genutzt werden kann, geht die interpretative Sozialforschung grundlegend davon aus, dass Befunde für den Einzelfall gültig sind. Doch hierzu Näheres im folgenden Kapitel.

 

2.1. Interpretative Sozialforschung


 

Interpretieren ist die Rekonstruktion der Textbedeutung ‚in der Linie des Geschehens‘. (Soeffner 1982, 13 in Anlehnung an Wilhelm Dilthey)

 

Der Vorstudie liegt die Annahme zugrunde, dass die soziale Wirklichkeit nicht als statisches, sondern prozesshaftes Geschehen zu verstehen ist (vgl. Flick 1996). Die Biographien der hier befragten Frauen sollen dabei rekonstruktiv in ihrem Gesamtzusammenhang betrachtet werden, um das Erleben der Arbeitswelt und das role making verstehen und erklären zu können. Hierfür sollen der Entstehungsprozess rekonstruiert, die Handlungsabläufe nachgezeichnet und damit die Erzählungen in den Gesamtzusammenhang der Biographie eingebettet werden (vgl. Rosenthal 2008, 165).

 

Das Prinzip der Rekonstruktion wird konsequenterweise über ein Verfahren angewendet, das sich an einem abduktiven Vorgehen orientiert (vgl. Rosenthal 2008, 58). Vertreter/innen der interpretativen Sozialforschung folgen dieser Auffassung, indem die Dichotomie zwischen deduktiven, sprich theoriegeleiteten und induktiven bzw. hypothesengeleiteten Verfahren[26] aufgebrochen und ein dreistufiges Verfahren der Abduktion angewendet wird (vgl. Rosenthal 2008, 58 ff.). Das Verfahren setzt bei der Betrachtung eines empirischen Phänomens und aller zu diesem Zeitpunkt möglicher Hypothesen an (abduktiver Schluss), die in mögliche Folgehypothesen überführt werden (deduktiver Schluss), um diese im weiteren Text auf ihre Plausibilität hin zu prüfen, um so bestehende Hypothesen modifizieren, bestätigen oder verwerfen zu können (induktiver Schluss). Insofern wird ausgehend von einer großen Anzahl möglicher Hypothesen schrittweise aus dem Einzelfall heraus die wahrscheinlichste Lesart eines sozialen Phänomens emergiert. Das Besondere an diesem Vorgehen ist, dass die Hypothesengewinn-ung und nicht deren Prüfung im Fokus steht, was die Wahrscheinlich erhöht, immer wieder neue Lesarten des Einzelfalls zu entdecken.

 

Ein weiterer und für dieses Forschungsverständnis fundamentaler Aspekt ist das Prinzip der Sequenzialität.[27] D.h. es werden einzelne Sprecheinheiten nacheinander interpretiert, und zwar sowohl hinsichtlich jener Aspekte, die thematisiert wurden als auch jener, die nicht thematisiert wurden, aber für das Verständnis des Zuhörers hätten thematisiert werden müssen (vgl. ebd., 72). Mit ausweichendem Sprechverhalten ist bei biographischen Interviews in besonderem Maße zu rechnen, da sie – im Gegensatz zu einem themenspezifischen Experteninterview – zwangsläufig mit sehr persönlichen Angaben einher gehen. Da beim Erzählen einer Lebensgeschichte verschiedene Möglichkeiten der Ordnung zur Verfügung stehen, ist die Analyse strategischer Auswahlentscheidungen ebenso interessant wie die Inhalte des Gesagten oder die Art des Sprechens, da hieraus die jeweilige Fallstruktur hervorgeht (vgl. ebd., 73).

 

Ziel der Analyse ist die Rekonstruktion dieser im prozessualen Geschehen immer wieder neu herzustellenden und sich verändernden sozialen Wirklichkeit. Damit wird dem prozesshaften Charakter sozialen Handelns und den sich dabei ständig vollziehenden Wahlentscheidungen Rechnung getragen. (Rosenthal 2008, 72)

 

Das interpretative Forschungsverständnis erweist sich aus mehreren Gründen als besonders geeignet: Erstens stehen das individuelle Erleben und die individuelle Rekonstruktion der Biographie im Fokus, wobei diese mithilfe der abduktiven Interpretation methodisch „objektiviert“ und in einen größeren (gesellschaftlichen) Kontext gesetzt werden können. Zweitens können dadurch auch über eine geringe Fallzahl Erkenntnisse gewonnen werden, die Aufschluss über soziale Phänomene geben. Drittens besteht eine wesentliche Herausforderung dieses Ansatzes bzw. dieser Methodologie darin, dass der Forschende sich die Frage stellen muss, was passende Erhebungsinstrumente sein können und welche Form der Analyse und der Aufbereitung angemessen ist. Hierzu Näheres in den folgenden Kapiteln.

 

2.2. Das autobiographisch-narrative Interview


 

Narrative Interviews zeichnen sich dadurch aus, dass sie in höchstem Maße offen sind und den Interviewten selbst die Relevanzsetzung in der Erzählung obliegt. Die Interviewerin setzt mit der Eingangsfrage lediglich am Rande einen Fokus – hier auf die Bildungs- und Berufsbiographie. Das narrative Interview ist gleichsam problematisch: So werden Erwartungen an die Situation nicht erfüllt, da es sich weder um ein klassisches Leitfadeninterview noch um eine Alltagserzählung handelt, was zu Irritationen bei beiden Gesprächspartner/innen führen kann (vgl. Flick 1996, 121). Auch das Erzählen selbst, das Schütze als selbstverständliche Alltagskompetenz erachtet, liegt nicht allen Menschen. Kritiker/innen betonen insbesondere die Gefahr der Verklärung der Realität durch die retrospektive Erzählung. Auf der anderen Seite liegt gerade hierin ein besonderer Mehrwert, da in der Regel das persönliche Erleben und sozialisationsbedingte Bewertungen des Erzählers miteinander einhergehen. Damit kann auch dem Vorwurf der Subjektzentriertheit begegnet werden – schließlich spiegelt sich die Gesellschaft in den individuellen Erzählungen wider.

 

Nachdem Vor- und Nachteile leitfadengestützter und narrativer Interviews abgeglichen wurden (vgl. Tabelle A2 im Anhang), fiel die Entscheidung auf letztere. Diese offene Interviewform eignet sich besonders für bedeutungs- und sinnorientierte Fragestellungen, es können sowohl Abläufe als auch innere Reaktionen erfasst werden und das Vorgehen ist nur minimal theoretisch gefärbt. Vielmehr schildert der Biographieträger in seiner Narration die Veränderungen „seines Selbst“ mithilfe einer „Fokussierung auf die eigene Lebensgeschichte und deren identitätskonstituierenden Interaktionsgeflechte“ (Schütze 1984, 79).

 

Das narrative Interview hat drei zentrale Phasen:

 

Stehgreif-/Haupterzählung

 

Kernstück des narrativen Interviews ist die Stegreiferzählung, eine spontane und nicht vorbereitete Erzählung von Erlebtem (vgl. Schütze 1984: 78). Sie ist durch zwei Elemente geprägt: Kognitive Figuren und Zugzwänge.

 

Die Struktur der Erzählung wird von vier kognitiven Figuren bestimmt, die beim Erinnern belebt werden: Der Erzählträger, dessen Handeln und Erleiden immer erkennbar in der Erzählung ist. Die Erzählkette besteht aus Einzelgliedern der Ereignisse, welche durch Rahmenschaltelemente voneinander getrennt sind (z.B. „und dann“). Die Situationen, welche verdichtete Kernpunkte des Prozesses sind (z.B. Höhepunkte) und die thematische Gesamtgestalt. Sie repräsentiert die zentrale Problematik und deren Entwicklung...

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