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Humor und Schule: Eine Einführung in die Soziologie des Humors für den Unterricht

AutorKatharina Piepenbrink
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl104 Seiten
ISBN9783842836099
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Humor, Komik und Lachen sind alltägliche Begleiter des Menschen. Es sind soziale Phänomene, die als Elemente menschlichen beziehungsweise gesellschaftlichen Miteinanders auftreten. Die Bedeutung und Relevanz eines Sinns für Humor wird meist erst dann erkennbar, wenn er jemandem (scheinbar) fehlt. Menschen wirken zu seriös, zu ernst und meist auch unsympathisch, wenn mit ihnen nicht gespaßt oder gelacht werden kann. Andererseits erscheinen auch Situationen befremdlich, in denen Menschen einen Witz nacheinander erzählen, aber nur wenige Anwesende wirklich mitlachen möchten oder können. Insgesamt wirken Menschen mit Humor sozial attraktiver als jene ohne einen erkennbaren Sinn für Humor. Doch was steckt hinter Zustimmung zum Humor der einen und Ablehnung von Humor der anderen Art? Das vorliegende Werk versucht, eine Antwort auf diese Frage zu finden und diese auf ihren pädagogischen Nutzen hin zu untersuchen.

Katharina Piepenbrink wurde 1988 in Hameln geboren. Ihr Lehramtsstudium der Fächer Deutsch, Geographie und Politik an der Justus-Liebig-Universität Gießen schloss die Autorin im Jahre 2013 mit dem ersten Staatsexamen erfolgreich ab.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 4, Ausgewählte Theorieelemente einer Soziologie des Humors: 4.1, Theorie der Zivilisation: In seinem Entwurf zur Theorie eines Zivilisationsprozesses thematisiert Norbert Elias einen unbewussten, ungeplanten sowie unbemerkten gesellschaftlichen Entwicklungsprozess (Elias 1997: 323f. u. 343). Dieser transformiere die Gesellschaft von einer Krieger- fortwährend zu einer Zivilisationsgesellschaft. Nach Elias ist die Kriegergesellschaft eine wenig differenzierte Gesellschaftsform, die vom Kampf Jeden gegen Jeden geprägt ist. Den siegreichen, freien Kriegern stünden dabei regelmäßig geschlagene und daher unterdrückte Individuen gegenüber. Die kämpferischen Auseinandersetzungen unterliegen aufgrund fehlender Gewaltmonopole keinen Regeln und Gesetzen. In der Folge bedeutet dies einen stetigen Wechsel der gesellschaftlichen Positionen (siegreich, frei versus geschlagen, unterdrückt) sowie stark ausgeprägte emotionale und soziale Kontraste im Leben der Menschen. Das Individuum sei dabei kontinuierlichen, emotionalen Umschwüngen zwischen Angst und Freude sowie Lust und Unlust ausgesetzt. Mit der Kriegergesellschaft beschreibt Elias die Menschheit im Naturzustand (Elias 1997: 328ff.). Infolge der unsicheren, unstetigen Erfahrungen und der Anstrengungen dieser natürlichen, freien Lebensweise wird von den Menschen selbst und durch ihre Umwelt ein Prozess in Gang gesetzt, der '[die] Veränderung des menschlichen Verhaltens und Empfindens in ein[e] ganz bestimmte Richtung [verändert]' (Elias 1997: 323). Die Gesellschaft möchte sich den stetigen Umschwüngen nicht mehr aussetzen und beginnt, ihr Verhalten unbewusst zu regulieren und zu differenzieren. Im Zuge des Zivilisationsprozesses führen externe Faktoren (Fremdzwänge), beispielsweise ökonomische oder soziale Abhängigkeit (Elias 1997: 339), zu einer Art Selbstkontrolle (Selbstzwänge) (Elias 1997: 330f.). Diese Zwänge regeln zunehmend die Affekte der Individuen (Elias 1997: 327f.) und führen zu einer immer allgemeineren, gleichmäßigeren sowie stabileren Verdrängung ihrer Triebe (Elias 1997: 324). Auch wenn Elias diesen Prozess als 'nicht abgeschlossen [und] [...] erst im Werden' (Elias 1997: 465) versteht, führt er zu dem, was der Soziologe als eine Zivilisierte Gesellschaft bezeichnet. Diese ist durch klar zugeteilte Gewaltmonopole und ein stark differenziertes gesellschaftliches System gekennzeichnet. Stabilität erhält das System durch den Triebverzicht der Individuen auf der einen und die Affektkontrolle auf der anderen Seite. Durch die von Zwängen bestimmte und abgestimmte Verhaltensweise wird das Verhalten der Individuen sehr viel berechenbarer und transparenter (Elias 1997: 334f.), weshalb der unbewusste Entwicklungsprozess gesellschaftlich akzeptiert und selbstverstärkt wird. Elias bemerkt jedoch abschließend, dass 'je nach dem inneren Druck, je nach Lage der Gesellschaft und des Einzelnen in ihr [die Zwänge] [...] auch eigentümliche Spannungen und Störungen im Verhalten [...] des Individuums [erzeugen und] [...] unter Umständen zu einer beständigen Unruhe und Unbefriedigtheit des Menschen [führen können], eben weil ein Teil seiner Neigungen und Triebe nur noch in verwandelter Form, etwa in der Phantasie, im Zusehen oder Zuhören, im Tag- oder Nachttraum Befriedigung finden kann' (Elias 1997: 343). 4.1.1, Wirkungen der Fremd- und Selbstzwänge auf Humor und Komik: Im Folgenden geht es darum, Elias Annahmen über die Fremd- und Selbstzwänge des Menschen mit den bisherigen Ergebnissen zu verknüpfen. Es ist demnach zu untersuchen, ob parallel zu der Regulierung menschlicher Affekte eine Eingrenzung von Humor und Komik innerhalb der Gesellschaft einhergegangen ist. Die Frage muss lauten, ob und inwiefern der Wandel des gesellschaftlichen Systems durch funktionale Aufgabenverteilungen sowie die Veränderungen des menschlichen Habitus (Elias 1997: 325f.) auch zu einem kontinuierlichen Wandel des Umgangs mit Humor und Komik geführt hat. Ein erster Rückblick auf die vorgestellten Formen der Komik weist auf Tendenzen eines solchen Wandels hin. Zunächst erscheint es auffällig, dass die standardisierte Form des Witzes erst zur Zeit der Industrialisierung entstanden ist (Kuipers 2006: 28), wohingegen witzige Geschichten und Anekdoten bereits seit Jahrtausenden die menschliche Kommunikation bereichern (Kuipers 2006: 21 u. 28). Außerdem lässt sich innerhalb jüngster Entwicklungen eine weitere Verlagerung von Humor und Komik vom öffentlichen in den privaten Raum erkennen (Kuipers 2006: 27). Vor dem Hintergrund von Elias' Ausführungen können diese Beobachtungen unter anderem auf zivilisatorische Prozesse zurückgeführt werden. Es ist anzunehmen, dass die zunehmende Abhängigkeit der gesellschaftlichen Funktionen untereinander sowie der steigende gesellschaftliche Konkurrenzdruck zur Zeit der Industrialisierung einen Einfluss auf die Kommunikation und damit auch auf humorvolle Äußerungen hatten. 'Das Verhalten von immer mehr Menschen muß aufeinander abgestimmt, das Gewebe der Aktionen immer genauer und straffer durchorganisiert sein, damit die einzelne Handlung darin ihre gesellschaftliche Funktion erfüllt' (Elias 1997: 327). Die geringe Komplexität und starke Spontaneität von Scherzkommunikation (Knop 2007: 78) stehen der von Elias thematisierten berechenbaren, aufeinander abgestimmten und zivilisierten Kommunikation diametral gegenüber. Darin liegt ein möglicher Erklärungsansatz, warum sich insbesondere mit der beginnenden Verstädterung und Industrialisierung der Witz etablierte. Diese Form bietet der Gesellschaft eine komplexe, standardisierte und dennoch humorvolle Kommunikation. Der Witz ermöglicht es den Individuen, ihr Verhalten besser an differenzierte externe Umstände anzupassen und sich zivilisierter zu verhalten (Elias 1997: 328). Beispielsweise unterbricht ein Witz im Gegensatz zur Scherzkommunikation Konversationen wesentlich begrenzter und absehbarer (Kotthoff 1998: 103). Durch die differenzierten Ansprüche der Gesellschaft an das Individuum wird angemessenes Verhalten immer komplizierter. Die Individuen bekommen Angst vor Fehlverhalten und versuchen Verstöße gegen das gesellschaftsübliche Verhalten zu verhindern (Elias 1997: 328). Demzufolge unterdrückt der Mensch aufkommende humoristische Gefühle zunehmend stärker. Es ist zu vermuten, dass der Fremdzwang zunächst nur die Komik unterdrückt und sich je nach Kontinuität ebenfalls auf den Selbstzwang und damit auf den Humor als Gemütsverfassung auswirken kann. Ähnlich wie beim Lachen (de Sousa 1987: 227) haben die Menschen also angefangen, die Angemessenheit von Komik in bestimmten Kontexten zu reflektieren. Demzufolge stufen die Individuen komische Phänomene in jeweiligen Kontexten als angemessen oder aber als unangemessen ein. Bezüglich dieser Annahme muss ergänzt werden, dass innerhalb der Auseinandersetzung mit den Komikformen immer wieder eine notwendige situative Angemessenheit zum Gelingen einer humorvollen Absicht hervorgehoben und vorausgesetzt wird (Räwel 2005: 113; Freud 2010: 158; Kuipers 2006: 27). Dadurch, dass die 'äußere Regulierung [...] von Grund auf darauf abgestimmt [ist], daß jeder Einzelne sein Verhalten entsprechend den Notwendigkeiten d[er] [...] [gesellschaftlichen] Verflechtung aufs genaueste selbst reguliert' (Elias 1997: 329), ist es plausibel, Humor und Komik - trotz ihrer vermeintlichen Banalität und Flüchtigkeit - als Formen sozialen Handeln zu definieren. Elias' Annahmen bestätigen unter anderem Zijdervelds These, dass die Komik nicht allein durch die Intention und das Motiv des Komödianten bestimmt wird, sondern auch indirekt durch die Erwartungen seiner Rezipienten. Der Komödiant richtet sich stark nach seiner soziokulturellen Umgebung, die seine Komik als komisch einschätzen soll und stimmt damit seine Kommunikation auf die gesellschaftlichen Anforderungen ab (Zijderveld 1976: 23). Da ein richtiges Verhalten in der Öffentlichkeit dadurch immer komplizierter wird, verlagern die Menschen Scherzkommunikation und inzwischen auch Witze in die Privatsphäre. Die zuletzt formulierten Annahmen können durch die Aussagen Kuipers (2006: 27) und Hartungs (2006: 109) bestätigt werden. Beide weisen auf einen weitergefassten Deutungs- und Bewertungsrahmen privater Kommunikation hin, der auch grenzüberschreitenden Witzen über Schicksale und Katastrophen Raum bietet. Vor dem Hintergrund der Zivilisationstheorie lässt sich erklären, warum Komikformen wie Ironie und Sarkasmus nur selten in formellen Situationen kommuniziert werden (Hartung 2006: 109): Sich der Verstehensproblematik (Räwel 2005: 94; Kotthoff 334; Stempel 1976: 212) und dem Code-Charakter (Knop 2007: 82) dieser Formen bewusst, nehmen die von Fremd- und Selbstzwängen bestimmten Individuen Abstand davon, eine Gefahr des Missverstehens in formellen Kontexten einzugehen. Dennoch ist darauf hinzuweisen, dass trotz oder gerade wegen des Zivilisationsprozesses Ironie instrumentalisiert werden kann. Kotthoff erwähnt diesbezüglich die Ebene der indirekten Kommunikation, die durch den Einsatz von Ironie ermöglicht wird (Kotthoff 1998: 334). Ein näherer Blick auf die beschriebenen Komikformen muss die Aufmerksamkeit jedoch ebenso auf die jüngsten Entwicklungstendenzen der Komik richten. Insbesondere die Rolle der Massenmedien spielt hierbei eine Rolle. Die theoretischen Ausführungen haben gezeigt, dass diese Form der Komikrezeption sehr populär und weitverbreitet ist. Kuipers (2002: 465) weist diesbezüglich darauf hin, dass die mediale Verbreitung von Witz und Komik die Mündlichkeit des Witzes aufgehoben habe. Auch in diesem Punkt bietet die Zivilisationstheorie Erklärungsansätze für einen Wandel von Komik und Humor. Weil das Leben der Individuen stark kontrolliert und in Bezug auf die Affekte reduziert wird, müssen sie das, was ihnen im Alltag fehlt, anderweitig ersetzen. Elias merkt an, dass der Adel mit zunehmender Differenzierung der Gesellschaft begonnen habe, Ritterromane zu lesen und auch heutzutage die (durch gesellschaftliche Normen/ Zwänge) unterdrückten Triebe durch das Betrachten von Gewalttaten oder Liebesleidenschaften im Film ersetzt werden (Elias 1997: 341). In Anbetracht der massenmedialen Präsenz von Comedysendungen, lustigen Videos und Bildern im Internet lassen sich ähnliche Tendenzen auch in Bezug auf Humor und Komik feststellen. Angesichts der Tatsache, dass die Komik innerhalb ihrer medial verbreiteten Form Grenzen überschreiten kann, die ihr in ihrer mündlichen Form nicht (mehr) zu überschreiten gestattet sind, bieten diese Formate - gerade vor dem Hintergrund der Entspannungstheorien (Kapitel 2.2.2) - Sicherheitsventile im Rahmen einer erfolgreichen Selbstkontrolle. 4.1.2, Zivilisierter Humor und zivilisierte Komik: 'Kommt es vor, daß Sie sich im Humor als ein anderer entpuppen, als Sie gerne sein möchten, d.h. daß Sie der eigene Humor erschreckt?' - Max Frisch. Die Transfers der theoretischen Annahmen über Humor und Komik auf den Zivilisationsprozess geben ausreichend Hinweise darauf, dass komische Phänomene aus der Öffentlichkeit verdrängt und in den privaten Raum verlagert wurden. Das heißt, dass Menschen die Fähigkeit Humor wahrzunehmen, nur stark kontrolliert einsetzen. Ähnlich wie in Bezug auf das Lachen kann deshalb von zivilisierter Komik und zivilisiertem Humor gesprochen werden. Diese unterscheiden sich von ihren natürlichen Ursprüngen in der Form, dass sie von Fremd- und Selbstzwängen kontrolliert und instrumentalisiert werden. Damit verfolgen Humor und Komik unbewusste wie auch bewusste soziale Handlungsabsichten. Bei diesen Absichten kann es sich beispielsweise um die Konstituierung von Werten und Normen einer Gruppe, das Witzeln mit dem Ziel des Ausschlusses einzelner Gruppenmitglieder oder das Generieren von Aufmerksamkeit auf die eigene Person und/ oder (eigene) Sachverhalte handeln (Räwel 2005: 113). Heutzutage steht ausnahmslos jedes Individuum in einem kommunikativen Austausch mit anderen und bildet sich eine Meinung über sie. Innerhalb der Gesellschaft muss sich jeder Mensch unterschiedlichen Verflechtungen und Verpflichtungen beugen und fügen. Er geht einerseits Bündnisse mit denjenigen ein, die anerkannt sind und die eine Aufwertung des eigenen Prestiges versprechen, andererseits steht er in Konkurrenz mit wiederum anderen. Jede Handlung gilt es deshalb zu überdenken, da 'jeder Gruß, jedes Gespräch [...] über das unmittelbar Gesagte oder Getane hinausgeht. Auch in der heutigen Gesellschaft zeigen diese impliziten Zeichen den Wert des Menschen für andere an, was wiederum ihre Meinung beeinflusst' (Elias 1997: 381). Diese Meinung gründet aber eben nicht nur auf dem Vermögen des Einzelnen, sondern ebenso auf dem Ansehen, das ihm von Nächsthöheren zugesprochen wird (Elias 1997: 382). Das Verhalten des Individuums müsse dementsprechend gut an die sozialen Verflechtungen angepasst werden. Auch wenn sich Unterschiede innerhalb der Schichten an- und ausgleichen, bestrafe die funktional-differenzierte Gesellschaft unkontrolliertes Verhalten und demzufolge auch unzivilisierten, unangepassten Humor. Der Humor in den Medien nimmt im Vergleich zum natürlichen und zivilisierten Humor innerhalb der derzeitigen Gesellschaft eine Sonderrolle ein. Er ist einerseits unnatürlich und zum Teil professionell, überschreitet aber dennoch bewusst die Grenzen zivilisierten Verhaltens. Als prägnante Beispiele können zum einen die Internetscherze über die Terroranschläge des 11. Septembers 2001 sowie zum anderen TV-Formate wie das Dschungelcamp oder Bauer sucht Frau genannt werden (Zweiter Narrenspiegel). Dass die Rezipienten insbesondere die Verunglimpfung von Menschen im Rahmen der medialen Komik genießen (Knop 2007: 84f.), weist abermals auf die Sonderrolle der Medien in der sonst so zivilisierten Gesellschaft hin. Des Weiteren lassen sich vor dem Hintergrund der bisher zivilisatorisch begründeten Ausführungen auch Bergers Annahmen stützen, dass Menschen bewusst Komische Zonen (hier: das Rezipieren komischer Medienformate; Besuch im Theater) betreten (Berger 1998: 7). Die Sonderrolle der Medien - in Verbindung mit dem zivilisierten Verhalten der Individuen in der Öffentlichkeit - kann als Grund dafür gelten, dass Humor und Komik, anders als in der ebenfalls differenzierten Gesellschaftsform der Antike, heute positiv gedeutet werden.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
1 Humor der Klasse – Eine Einführung in die Soziologie des
6
1.1 Einleitung6
1.2 Aufbau und Fragestellungen8
2 Humor als Untersuchungsgegenstand11
2.1 Historische Perspektiven auf den Humor und das Lachen11
2.2 Traditionelle Theorien des Humors16
2.3 Verwandte Begriffe und ihr Bezug zum Humor22
2.4 Lachen und Lächeln33
3 Konsequenzen für eine Soziologie des Humors40
4 Ausgewählte Theorieelemente einer Soziologie des Humors41
4.1 Theorie der Zivilisation41
4.2 (Körper-)Disziplinierung und Macht50
4.3 Theorie der Kunstwahrnehmung55
5 Soziologische Perspektiven und ihre Konsequenzen für den
66
6 Humor und Komik in Schule und Unterricht68
6.1 Schule – Ernst des Lebens?68
6.2 Humor und Komik der Lehrenden und Lernenden69
6.3 Pädagogischer Humor im Klassenzimmer77
6.4 Herausforderungen und Grenzen pädagogischen Humors82
7 Humor im Klassenzimmer - Zwischenfazit87
7.1 Pädagogischer Humor als erfolgreiches didaktisches Mittel87
7.2 Negativer Humor als ungeeignetes Mittel in Bildung und Erziehung89
8 Zusammenfassung und Ausblick90
8.1 Zusammenfassung90
8.2 Ausblick93
Literaturverzeichnis95

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