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Moscheen in Deutschland. Eine Diskursanalyse zum regional-kulturellen Milieu

Eine Diskursanalyse zum regional-kulturellen Milieu

AutorJens Ender
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl96 Seiten
ISBN9783638872560
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Moschee ist das einigende Band für alle Muslime und repräsentiert nach außen Macht, Stärke und Selbstbewusstsein des Islam. Das gilt auch - und gerade - für die Gebetshäuser in den nicht-arabischen Ländern,[...].' (ULFKOTTE 2004:103). Durch die Geschehnisse im September 2001, haben sich weltweit die Beziehungen zwischen der islamischen und der westlichen Kultur verändert. Nach dem 'Ende der Geschichte' (FUKUYMA 1992) und dem 'Kampf der Kulturen' (HUNTINGTON 1996) lässt sich in Europa und in Deutschland eine Stimmungswandlung, erkennen die in BRODER`S 'Hurra, wir kapitulieren! Von der Lust am Einknicken' eindringlich, ironisch und traurig dargestellt wird. In diesem Buch wird die Appeasement-Politik Europas, und damit auch die Deutschlands, analysiert. Hinter diesen Titeln lässt sich ein Aspekt erkennen, der allen zusammen zu Grunde liegt: das Problem des Zusammenlebens verschiedener Kulturen und der damit verbundenen Debatte um Integration. In dieser Arbeit soll versucht werden ein diskursives Feld, einen Teilbereich eines Diskurses, genauer zu betrachten. Es handelt sich hierbei um einen Konflikt zu einem geplanten und mittlerweile begonnenen Moscheenneubau in Berlin Pankow/Heinersdorf. Das Besondere an diesem Konflikt ist der Umstand, dass es sich hierbei um die erste Moschee in Ostdeutschland handelt, was zu einer verstärkten symbolischen Aufladung führt. Aussagen wie 'Landnahme' (PLETL 2007) oder die Deutung des Moscheebaus als 'Vorposten des Islam' führen zu einer bedrohlichen Aufladung eines einfachen steinernen Gebäudes. Gerade in einer Zeit, in der der Verdacht erhoben wird, dass in den Religionshäusern des Islam Hetzkampagnen gegen westlich geprägte Kulturen stattfinden, bedarf es eines bewussten Umgangs mit den verschiedenen symbolischen Aufladungen. Ein Generalverdacht gegen alle Muslime wäre sicherlich der falsche Weg. Doch wie kommt es überhaupt zu solchen symbolischen Aufladungen? Wie entwickeln sich diese Fremdzuweisungen und Fremdpositionierungen? Wie entwickeln wir dabei unsere Kultur, kulturelle Identität und welche Rolle spielt dabei der Dialog der Kulturen? Zum Abschluss soll ein kurzer Ausblick gegeben werden, inwieweit die Konstruktion unserer Kultur eine Chance, aber auch eine Gefahr, darstellen kann, den Dialog der Kulturen sinnvoll zu erhalten oder aber aus einem Dialog einen vermeintlichen 'Kampf der Kulturen' zu initiieren.

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Leseprobe

4 Das Entstehen von Zugehörigkeiten – die Konstruktion einer Kultur


 

Was bedeutet Kultur im eigentlichen Sinne? Wie wird sie definiert? Ist der Begriff durch die häufige Benutzung in unserem Alltag nicht schon längst an die eigenen individuellen Bedürfnisse angepasst und abgenutzt? Schließlich gibt es die Esskultur, die Debattenkultur, die Konsumkultur oder die literarische Kultur. Gibt es aber auch DIE Kultur?

 

Betrachtet man den Kontext der fachwissenschaftlichen Abstammung des Begriffes, nämlich der Soziologie, so hat der Begriff aufgrund seiner Ubiquität keine Chance auf Eindeutigkeit. Allen Auslegungen dieses Begriffes liegt die Annahme zu Grunde, dass es sich bei diesem Begriff um eine Anleitung für unser alltägliches oder außeralltägliches Handeln bietet (Nassehi 1997:184f).

 

Neben einer handlungszentrierten Interpretation des Kulturbegriffs ist nach Luhmann (1995:32) auch eine historische Interpretation möglich. Diese betrachtet den Kulturbegriff als „Gedächtnis sozialer Systeme“ (Luhmann 1995:47) und lässt die Frage zu: „Wie werden kulturelle Phänomene als Kultur erzeugt?“ (Nassehi 1997:186).

 

Möchte man nun bestimmen, was Kultur ist, etwas historisch Gewachsenes und durch alltägliche Handlungen Erhaltenes, muss man feststellen, dass eine solche Bestimmung nur möglich ist, wenn man abgrenzende Kriterien zur Verfügung hat. Woher stammen aber wiederum diese Kriterien? Auch diese besitzen einen kulturellen Hintergrund. Dies führt zu der Erkenntnis, dass Kultur eine vergleichende Perspektive durch Reflexion besitzt und diese dieser auch bedarf (Luhmann 1995:49). „Selbst Religionen können jetzt als Kulturerscheinungen verglichen und dabei explizit oder implizit (Lessings Nathan) als gleichberechtigt behandelt werden“ (Luhmann 1995:36).

 

Dies führt zu der „paradoxen Wirkung“ (Nassehi 1997:187), dass die eine Kultur ihren eigenen Horizont im Horizont anderer Kulturen bestimmt. Bildlich gesprochen könnte man es mit einem Hering vergleichen, der sich innerhalb des Heringsschwarms versucht selbst zu definieren. Somit kann Kultur als eine Praxis der Erzeugung gesellschaftlicher Identitäten gekennzeichnet werden. Diese Definition beinhaltet gleichzeitig eine Eingrenzung der Handlungsmöglichkeiten für die einzelnen Akteure (Nassehi 1997:188). Aber die „kulturellen Bedeutungssysteme entlasten uns [zugleich], indem sie uns mit Fraglosem versorgen“ (Nassei 1999:349).

 

Kulturen sind demnach nichts Gegebenes, sondern etwas Konstruiertes. Wir produzieren  unsere kulturelle Wirklichkeit und rückwirkend auch die Wirklichkeit dieser Konstruktionen. Der Begriff der Konstruktion darf hierbei nicht, wie einige jetzt denken mögen, mit Beliebigkeit verwechselt bzw. gleichgesetzt werden (Nassehi 1999:355).

 

Die durch gesellschaftliche Produktion entstandene Identität kann auch als eine regionale Identität  wahrgenommen werden und bezeichnet somit eine kollektive Wahrnehmung einer bestimmten Region (Strüver 2001:210). Es ist mit dem umgangssprachlichen Begriff des „Heimatgefühls“, dem Bewusstsein über einen bestimmte Zugehörigkeit,  gleichzusetzen. Aber auch diese Zugehörigkeit ist nicht etwa per se gegeben, sie ist ebenfalls konstruiert.

 

Als Beispiel hierfür möchte ich kurz auf Jena eingehen. Als zugezogener Student mit hier angemeldetem Hauptwohnsitz werde ich offiziell als „Jenaer“ bezeichnet. Die Bezeichnung „Jenenser“ kann ich aufgrund meiner Biographie nie erhalten, da ich nicht das Kriterium – in Jena geboren – erfülle. Um eine solche Zugehörigkeit zu beschreiben, gibt es nach Luhmann (1994) die Begriffe „Inklusion“ und „Exklusion“.

 

Wie dieses Beispiel zeigt, können auf einfachstem Wege Zugehörigkeiten produziert werden. Die Einfachheit dieses Prozesses ermöglicht aber auch einen einfachen Missbrauch, die dieser zu Zeiten des Nationalsozialismus erfahren musste.

 

Folgt man der Argumentation, so muss endgültig festgestellt werden, dass Kultur und Gesellschaft bzw. das Soziale zusammenfallen und Kultur „dann zu einem gewissermaßen unsichtbaren Algorithmus des sozialen Lebens“ (Nassehi 2006:34) wird. Kulturen bilden somit Identitäten aus (Nassehi 2006:34).

 

4.1 Die Konstruktion einer „deutschen“ Kultur?


 

Wie konstruieren wir nun unsere Kultur im starren Rahmen des Nationalstaates Deutschland? „Deutschland ist ein Einwanderungsland – nicht erst seit gestern“ (Belwe 2007:2). Dies bedeutet zugleich, dass wir in Deutschland nicht DIE eine Kultur vorfinden. Zwar wurde durch die Äußerung von Friedrich Merz im Jahr 2000 eine solche gefordert, als er den Begriff der „Leitkultur“, genauer gesagt, eine „freiheitlich deutsche Leitkultur“ (Merz 2000) nutzte. Es fällt jedoch auf, dass „diese Leitkultur [...] sich bei näherem Hinsehen als unglaubwürdige Suggestion eines vorhandenen, ausgefeilten Katalogs an Verhaltensregeln der einen von der angemessenen, an die Gepflogenheiten des ‚Gastlandes’ angepassten Form“ (Richter 2005:4) des alltäglichen Handelns erweist. Das Ziel einer solchen „Leitkultur“ würde bedeuten, dass die Migranten ihre Kultur leugnen und vollständig in das Einwanderungsland assimiliert werden, gemäß dem Filmzitat: „We are the Borg. Existence, as you know it, is over. We will add your biological and technological distinctiveness to our own“ (Internet 1).

 

An dieser Stelle möchte ich einen weiteren Begriff einbringen, der bei der Identitätsfindung hilfreich werden könnte. Es handelt sich hierbei um den Begriff der „Verfassungskultur“ (Keskin 2006:98). Das bedeutet, dass sich Migranten klar zur deutschen republikanischen Verfassung bekennen und somit über einen gewissen „Verfassungspatriotismus“ (Keskin 2006:96) identifiziert werden können.

 

Da es sich hinsichtlich Deutschlands, wie bereits erwähnt, um ein Einwanderungsland handelt, sprechen wir hier über eine multikulturelle deutsche Gesellschaft. Folgt man nun der ersten Definition von Kultur als abgrenzende Instanz, so bedeutet dies für eine multikulturelle Gesellschaft ein Nebeneinander, Miteinander und Gegeneinander ethnisch-kultureller Gruppen durch Ausschluss und Einschluss, sprich durch eine Grenzziehung aufgrund gesellschaftlicher Prozesse (Nassehi 1997:189).

 

Durch diese Grenzziehungen wird es erst möglich „das Fremde“ bzw. „die Anderen“ zu identifizieren (Nassehi 1997:195) und sich selbst zu klassifizieren. „Das Konzept Kultur scheint einen Beobachter mit einem Schema zu versorgen, das Eindeutigkeiten verspricht und Muster erkennbar macht“ (Nassehi 2006:33). Was auf der einen Seite als etwas Positives angesehen werden kann, birgt zugleich ein ungemein hohes Risiko, die Diskriminierung von Fremden (Nassehi 1997:193).

 

Dies führt zu der Forderung nach einer erneuten Säkularisierung des Staates, einer Säkularisierung von Staat und nationaler Kultur (Bauböck in Nassehi 1997:199) und einer gleichzeitigen Entzauberung der eigenen Nation, um der Verzauberung fremder Ethnien das Wasser abzugraben (Nassehi 1997:203).  „Denn wer wie ein Pawlowscher Hund auf das Stichwort ‚Islam’ nur ‚Fundamentalismus’ bellt, hat weder etwas von unserer eigenen Religionsgeschichte verstanden, noch scheint er zu wissen, daß [sic] auch der Islam [...] erhebliche semantische Potenziale besitzt, sich an säkularisierte Sozialverhältnisse anzupassen“ (Nassehi 1997:201).

 

Wenn wir nun festgestellt haben, dass es in Deutschland und weltweit eine multikulturelle Gesellschaft gibt, so stellt sich die Frage: Wie verhält es sich mit dem Dialog der Kulturen? Auf der Grundlage der Globalisierung und dem vergleichenden Charakter von Kulturen entstehen Positionen, die den Dialog der Kulturen selbst als Kultur propagieren (Nassehi 2006:36f). Wie man in den letzten Jahren feststellen konnte, hat sich eine solche Kultur bereits etabliert. Durch die Globalisierung werden fremde Räume gleichzeitig oder wechselseitig sichtbar. Ereignisse, wie die Verbrennung von Flaggen während des Karikaturenstreites, sind bereits Ausdruck einer solchen Kultur des Dialoges. Durch die Aktualität der Pressemitteilungen kann leicht der Eindruck entstehen, dass sich Kulturen wechselseitig unterhalten (Nasshei 2006:36-38). „Man muss dann sogar jemandem wie dem iranischen Präsidenten Ahmadinedschad zuhören, der die Klaviatur dieser Art Dialog jedenfalls meisterlich beherrscht“ (Nassehi 2006:38).

 

Was dies nun im Einzelnen für die Integration zu bedeuten hat, möchte ich im nächsten Abschnitt dieser Arbeit erläutern.

 

4.2 Was bedeutet Integration in Deutschland?


 

Die derzeitige Debatte um den Begriff Integration steht ganz im Zeichen des zweiten Integrationsgipfels vom 12. Juli 2007. Hier wurde, unter...

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