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Abtreibung - jede Abtreibung ist ein moralisches Problem, doch Abtreibung ist nicht gleich Abtreibung

jede Abtreibung ist ein moralisches Problem, doch Abtreibung ist nicht gleich Abtreibung

AutorYvonne Lehnigk
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638380171
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1.3, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Feministische Ethik, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abtreibung ist ein stark diskutiertes Thema. Es herrscht ein reges Tauziehen der Argumente zwischen den Abtreibungsgegnern und den Abtreibungsbefürwortern. Doch kann man sich nicht auf eine einheitliche Regel einigen, wann Abtreibung (moralisch) erlaubt ist und wann nicht. Ein allgemeingültiges Urteil bzw. eine solche Lösung gibt es nicht. So versuchen Abtreibungsgegner und -befürworter mit ihren Argumenten dagegen bzw. dafür zu überzeugen. In ihrem Aufsatz 'Eine Verteidigung der Abtreibung' stellt J. J. Thomson die Thesen und Argumente der Gegnerseite vor, um diese anhand von Beispielen zu widerlegen und eigene Thesen aufzustellen. Dabei geht sie von verschiedenen Fallbeispielen aus, welche ich aufgreifen und konkretisieren werde. Ziel ihres Aufsatzes ist es, zu verdeutlichen, dass von Fall zu Fall in der Be- bzw. Verurteilung der Abtreibung unterschieden werden muss. Diese Erkenntnis zu festigen soll auch Ziel meiner Hausarbeit sein. Ich werde J.J. Thomsons Argumentationsstruktur darstellen und an einigen Stellen kritisch betrachten.

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