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Der gesetzliche Mindestlohn

Argumente und Erfahrungen

AutorArne Hellwig
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638067539
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Soziale Ungleichheit im Wohlfahrtsstaat, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund sinkender Löhne und wachsender Einkommensungleichheit ist es nicht unbedingt überraschend, dass 60 Prozent der Deutschen die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns befürworten. Die Arbeitgeberverbände und die Wirtschaftsforschungsinstitute stehen Forderungen nach einem gesetzlichen Mindestlohn skeptisch gegenüber und warnen vor dem Abbau von Arbeitsplätzen. Ob Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn braucht, wird aktuell heftig und kontrovers diskutiert. Der gesetzliche Mindestlohn polarisiert und wirft Fragen auf. Von großem Interesse ist, ob die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns per se Arbeitsplätze vernichtet. Weiterhin muss geklärt werden, welche positiven oder negativen Folgen die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns mit sich bringt und welche Höhe ein gesetzlicher Mindestlohn haben sollte. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Abschnitte, in denen die vorab formulierten Fragen bearbeitet werden. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit geht es zur Einführung in die Thematik um die Historie gesetzlicher Mindestlöhne, um Mindestlohnnormen und um traditionelle Mindestlohnziele. Im zweiten Teil der Arbeit wird beschrieben, welche ökonomischen und sozialen Hintergründe für die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns sprechen. Weiterhin werden die Auswirkungen gesetzlicher Mindestlöhne auf die Beschäftigung beschrieben und es werden Mindestlohneffekte beleuchtet. Im dritten Abschnitt geht es um die internationalen Erfahrungen mit Mindestlöhnen, wobei insbesondere auf das Beispiel Großbritannien eingegangen wird. Im vierten Abschnitt werden internationale und mögliche Mindestlohnhöhen für Deutschland beschrieben und im letzten Abschnitt werden die Ergebnisse dieser Arbeit kurz zusammengefasst.

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