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Die unteren und mittleren Schichten der Gesellschaft in Platons Vorstellung, im Gesetzbuch des Manu und in Friedrich Nietzsches Vorstellung im Vergleich

AutorGeorg Fichtner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl34 Seiten
ISBN9783638873567
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Gechwister-Scholl -Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Friedrich Nietzsches Philosophie der Moral und der Politik, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsche (1844-1900) sagte über das Gesetzbuch des Manu, es sei ein 'unvergleichlich geistiges und überlegenes Werk'. Gleich darauf schließt er eine Kritik an der Bibel an: Das Gesetzbuch des Manu in einem Atem mit der Bibel zu nennen, sei eine Sünde wieder den Geist. Was ist dieses Gesetzbuch des Manu? Warum steht es in solchem Widerspruch mit der Bibel? Um die Frage vorweg zu nehmen: Es ist ein indisches Gesetzbuch, welches den Namen des 'Urvaters der Menschheit' trägt und angeblich von ihm verfasst wurde. In ihm wird das hinduistische Kastensystem religiös legitimiert. Auf Friedrich Nietzsches Denken hatte neben dem Gesetzbuch des Manu die Antike großen Einfluss, deren Vorstellungen er in seinem umstrittenen Werk 'Der griechische Staat' aufgriff. In der folgenden Arbeit werden die unteren und mittleren Gesellschaftsschichten in der antiken Vorstellung Platons (427v.Chr-347.v.Chr) mit dem Gesetzbuch des Manu und der Vorstellung Nietzsches verglichen. Charakteristisch für alle drei Vorstellungen ist das Denken in Schichten bzw. Kasten. Hierin sind sie sich grundsätzlich ähnlich. Aber es gibt Unterschiede. Beginnen wird die Arbeit mit dem untersten Stand, den Sklaven, dann wird der Nährstand/ die Gewerbetreibenden betrachtet, im Anschluss wird dann der höchste der 'mittleren' Stände, der Wächter/ Kriegerstand, behandelt.

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