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Gesellschaftliche Differenzierung in der Wissensgesellschaft

Eine komparatistische Analyse aktueller Ansätze

AutorBeate Nobis
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638029940
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: '-', FernUniversität Hagen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll untersucht werden, wie in der gegenwärtigen Diskussion um die Wissensgesellschaft gesellschaftliche Differenzierung eine Rolle spielt. Dafür sollen die Sichtweisen einiger ausgewählter Vertreter dargestellt werden und im Anschluss miteinander verglichen werden, indem Gemeinsamkeiten und Unterschiede des jeweiligen Standpunkts zur Bedeutung gesellschaftliche Differenzierung in der Wissensgesellschaft herausgearbeitet werden. 1 Begriffsdefinitionen: Zunächst soll der Versuch einer Definition der hier zentralen Begriffe 'gesellschaftliche Differenzierung' und 'Wissensgesellschaft' unternommen werden. An dieser Stelle ist nur ein zusammenfassender Überblick über die jeweils charakteristischen Merkmale möglich. Damit soll der Bezugsrahmen für die weitere Auswertung aktueller Konzepte zur Wissensgesellschaft gesteckt werden. 1.1Gesellschaftliche Differenzierung: Unter Differenzierung versteht man allgemein die Aufgliederung eines Ganzen in Ein-zelelemente bzw. die Betrachtung dieses Ganzen unter dem Blickwinkel mehrerer verschiedener Dimensionen. Die soziologische Ausarbeitung von Konzepten zur Untersuchung von gesellschaftlicher Differenzierung ist relativ uneinheitlich und offensichtlich längst nicht abgeschlossen. Es wird eine zunehmende Differenzierung der Gesellschaft im Laufe der Entwicklung festgestellt. Diese verläuft stufenweise von segmentärer über stratifikatorische bis zu funktionaler Differenzierung (KNEER und NASSEHI 1993, S. 122 - 140). Dabei sind die einzelnen Stufen aber nicht durch eine vollständige Ablösung der jeweiligen gesellschaftlichen Strukturen gekennzeichnet, sondern eher durch ein Hinzukommen der weiteren Stufen im Laufe der fortschreitenden Entwicklung.

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