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E-Book

Klinik der Lyme-Borreliose

AutorNorbert Satz
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl631 Seiten
ISBN9783456947631
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis96,99 EUR
Die Lyme-Borreliose - die häufigste von Zecken übertragene Infektionskrankheit - ist weltweit verbreitet und tritt in zahlreichen klinischen Beschwerdebildern in Erscheinung. Allgemeinpraktiker sind mit diesen Patienten ebenso konfrontiert wie Spezialisten, die wegen Hautmanifestationen, Gelenksentzündungen oder neurologischen und kardialen Beschwerden aufgesucht werden. Neue Erkenntnisse über den Krankheiterreger, zur Immunologie, Pathogenese, Diagnostik und Therapie der Lyme-Borreliose machten eine Neufassung und Erweiterung dieses Standardwerkes notwendig. Es enthält umfassend aktualisierte und neue, klinisch relevante und praxisbezogene Informationen u.a. über: - den Erreger Borrelia burgdorferi und seine Subtypen sowie die Mechanismen, mit denen sie dem Immunsystem entgehen - die Biologie der Zecken und die Erregerübertragung - die Geschichte der Erforschung der Lyme-Borreliose von der Erstbeschreibung im vorletzten Jahrhundert bis zur Entwicklung eines Impfstoffs - die weltweite Epidemiologie der Lyme-Borreliose - immunpathologische Vorgänge bei der Krankheitsentwicklung - die Labordiagnostik, die zahlreichen Labortests und ihre Interpretation im Zusammenhang mit den klinischen Befunden - die Vielfalt des Krankheitsspektrums, vom Erythema migrans bis zum Post-Lyme-Syndrom sowie seltene und umstrittene Manifestationen - die Therapie mit ihren Möglichkeiten und Grenzen - die Prävention mit konkreten Empfehlungen zur Verhinderung von Zeckenstichen und deren Folgen. Die vollständig überarbeitete und stark erweiterte Neuauflage wurde ergänzt mit aktuellem und einzigartigem Bildmaterial und einer Zusammenfassung sämtlicher bedeutenden wissenschaftlichen Arbeiten.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt und Vorwort
  2. 1 Der Erreger
  3. 2 Die Überträger
  4. 3 Historische Aspekte
  5. 4 Epidemiologie
  6. 5 Immunpathologie
  7. 6 Labordiagnostische Testverfahren
  8. 7 Übersicht und Allgemeines
  9. 8 Hautmanifestationen
  10. 9 Manifestationen am Bewegungsapparat
  11. 10 Manifestationen am Nervensystem
  12. 11 Karditis
  13. 12 Die fetale Lyme-Borreliose
  14. 13 Das Postlyme-Syndrom
  15. 14 Doppelinfektionen mit FSME-Viren, Anaplasmen und Babesien
  16. 15 Therapie der Lyme-Borreliose
  17. 16 Prävention der Lyme-Borreliose
  18. Sachregister
Leseprobe
Sequenzen, nämlich nur 8 %, sind mit der DNA anderer Bakteriengenera vergleichbar. Das Genom von B. burgdorferi ist nicht fix, sondern einem steten Wandel durch kurzund langfristige Veränderungen unterworfen. So können Insertionen, Deletionen, Rekombinationen etc. Veränderungen bewirken. Auch kann ein Sequenzaustausch zwischen den Genomteilen stattfinden, z. B. zwischen den Plasmiden oder zwischen dem Chromosom und den Plasmiden. Weitere Möglichkeiten der Genomveränderung sind die Integration von Phagen-DNA oder die DNA-Übertragung durch die Konjugation (Fraser et al. 1997, Casjens et al. 2000). Die nun folgenden Ausführungen betreffen die Genomanalyse von B. burgdorferi s. s., speziell des ursprünglichen, amerikanischen Stammes B31. Andere B. burgdorferi-Spezies können im Detail unterschiedlich sein.

Chromosom
Das Chromosom besitzt eine Länge von 910 725 Basenpaaren mit einem durchschnittlichen Gehalt an Guanin und Cytosin (G+C) von 28,6 % (Tab. 1.2). Es konnten 853 kodierende Sequenzen, d. h. offene Leseraster (Leserahmen) (ORF, open reading frame) mit einer durchschnittlichen Länge von 992 Basenpaaren aufgedeckt werden. 500 ORFs (59%) konnte eine biologische Funktion zugeordnet werden, bei 104 (12 %) wird eine noch unbekannte Funktion vermutet. Für 249 ORFs (29 %) fand sich in der Klassifikation von Riley kein Äquivalent, sodass ihnen die Kodierung nicht bekannter Moleküle zugeschrieben wird. Damit machen die kodierenden Sequenzen 93 % des Chromosoms aus, von denen 0,7% für die RNAs zuständig sind. 4,9 % des chromosomalen Genoms repräsentieren die Lipoprotein-Kodierung. 6,3 % der Sequenzen liegen zwischen den Genen. Lediglich ein Pseudogen konnte auf dem Chromosom gefunden werden.

B. burgdorferi (Stamm B31) verwendet alle 61 Tripletts als Kodon, wobei die AUund GChaltigen auffallend gehäuft sind. Die häufigsten Kodons sind: AAA für Lysin (8,1%), AAU für Asparagin (5,9 %), AUU für Isoleucin (5,9 %), UUU für Phenylalanin (5,7 %), GAA für Glutamin (5,0 %), GAU für Asparagin (4,2 %) und UUA für Leucin (4,2 %). Die am häufigsten verwendeten Aminosäuren sind Isoleucin (10,6 %), Leucin (10,3 %), Lysin (10,2 %), Serin (7,8 %) und Asparagin (7,2 %) (Fraser et al. 1997).

Plasmide
Zum Genom von B. burgdorferi (Stamm B31) gehören 12 lineare Plasmide (lp), aufgeführt in der Anzahl der Kilobasenpaare: lp5, lp17, lp21, lp25, lp28-1, lp28-2, lp28-3, lp28-4, lp36, lp38, lp54 und lp56, sowie neun ringartige, zirkuläre Plasmide (cp): cp9, cp26, cp32-1, cp32-3, cp324, cp32-6, cp32-7, cp32-8 und cp32-9 (Tab. 1.2). Die Gesamtlänge des auf den Plasmiden sitzenden Genoms beträgt 610 694 bp. Kein anderes Bakterium besitzt so viele Plasmide wie B. burgdorferi. Die 21 analysierten Plasmide weisen eine Länge von 5228 bis 30 885bp auf und besitzen einen G+C-Gehalt von 20,7 bis 31,6, durchschnittlich 27,6 %. Nur 68 % der PlasmidDNA enthalten kodierende Sequenzen, also weniger als die DNA des Chromosoms. Circa 14,5% des Plasmid-Genomteils werden für die Kodierung der Lipoproteine benötigt. Etwa 30 % sind Sequenzen zwischen den Genen. Der niedrige Anteil der kodierenden Sequenzen spricht für längere intergenische Abstände und/ oder für nicht offene, blockierte ORFs, die keine Proteine kodieren. Gemäß der Einschätzung von Casjens et al. (2000) befinden sich auf den 21 Plasmiden 670 potentiell funktionelle Gene und 167 Pseudogene. Nach der Untersuchung von Fraser et al. (1967), in der allerdings nur 11 Plasmide untersucht wurden, fand sich für 70 der 430 (16 %) kodierenden Sequenzen eine biologische Funktion, für 110 (26%) ist sie noch hypothetisch, und für 250 (58 %) konnte in den Datenbasen kein Äquivalent eruiert werden.

Auch konnten Fraser et al. (1967) und Casjens et al. (2000) 47 Genfamilien aufdecken, die aus je zwei bis 12 paralogen Genen bestehen und die verstreut auf den Plasmiden liegen. Sie beanspruchen 169 ORFs, 39 % der kodierenden Plasmid-DNA. Die Bedeutung dieser Genkopien ist noch unklar. Wie noch dargestellt wird (siehe Abschnitt 1.5 «Überlebensstrategien von Borrelia burgdorferi»), liegt ihre Bedeutung möglicherweise in der Bildung von antigenetischen Varianten von Oberflächenproteinen. Für diese Vermutung spricht auch, dass den Plasmid-Genen die Expression von 63 Lipoproteinen zugeschrieben werden konnte. Möglicherweise wird dadurch auch die Menge an exprimierten Obeflächenproteinen vergrößert und somit die Virulenz des Erregers verstärkt. Wichtige, Plasmid kodierte Oberflächenproteine sind u.a. OspA, -B, -C, -D, die Decorin bindenden Proteine und die VlsE. Auch konnten auf den Plasmiden mehrere Kopien des TransposaseGens gefunden werden, was für eine häufige Umstrukturierung (Rearrangement) von Genen spricht. Die Transposase ist funktionell beteiligt an der Transposition von Genabschnitten.

Das auf den Plasmiden lokalisierte Genom zeigt im Vergleich zu demjenigen anderer Bakterien eine weitere Auffälligkeit. Auf zahlreichen Plasmiden finden sich Tandem-Sequenzrepetitionen (Tandem repeats), die bis zu 63kb lang sein können. Casjens et al. (2000) konnten 34 verschiedene Repetitionstypen von 63 bp und 27 Typen von 61 bp Länge finden. Zahlreiche kleinere Tandem-Repetitionen von 11 bis 21 kb Länge finden sich auf weiteren Plasmiden. Funktion dieser Repetitionen ist unklar. Aufgrund ihrer kurzen Länge dürften sich aber kaum Genfunktionen ausüben.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort10
Teil 1: Biologie, Epidemiologie und Diagnostik12
1 Der Erreger14
1.1 Morphologie14
1.2 Genom19
1.3 Typisierung und Taxonomie29
1.4 Biochemischer und immunologischer Aufbau der Bakterienoberfläche42
1.5 Überlebensstrategien von B. burgdorferi54
1.6 Organotropie und Virulenz von B. burgdorferi s. l.71
1.7 Evolution von Borrelia burgdorferi73
1.8 Verbreitung von B. burgdorferi s. l.74
1.9 Der enzootische Kreislauf76
Literatur77
2 Die Überträger88
2.1 Übersicht und Einteilung88
2.2 Anatomie, Physiologie und Lebenszyklus der Schildzecken89
2.3 Entwicklungszyklus95
2.4 Entwicklungsbedingungen und Biotop der Zecken98
2.5 Zeckenstich und Saugakt101
2.6 Erregerübertragung durch Zeckenstich102
2.7 Epidemiologische Bedeutung der verschiedenen Zeckenarten109
2.8 Zeckenwirte113
2.9 Transovarielle (vertikale) Erregerübertragung116
Literatur117
3 Historische Aspekte120
3.1 Vorgeschichte120
3.2 Erste bekannte Manifestationen der Lyme-Borreliose in Europa122
3.3 Die Erforschung der Lyme-Borreliose123
Literatur130
4 Epidemiologie134
4.1 Epidemiologische Erfassung der Lyme-Borreliose134
4.2 Risikogebiete und Risikovorhersage135
4.3 Weltweite Verbreitung der Lyme-Borreliose145
4.4 Risikogruppen154
4.5 Erkrankungsrisiko nach Zeckenstich158
4.6 Saisonale Häufung der Lyme-Borreliose163
4.7 Häufigkeit der einzelnen Manifestationen163
Literatur164
5 Immunpathologie174
5.1 Immunpathogenese174
5.2 Entstehung der Entzündungsreaktion175
5.3 Die T-Zell-Immunantwort178
5.4 Dissemination von B. burgdorferi183
5.5 Die B-Zell-Immunantwort184
5.6 Immunkomplexe185
5.7 Einfluss von Antibiotika auf die Immunreaktion187
Literatur187
6 Labordiagnostische Testverfahren190
6.1 Diagnostische Prinzipien bei der Lyme-Borreliose190
6.2 Wertigkeit der Labortests191
6.3 Verfügbare Untersuchungsmöglichkeiten191
6.4 Direkte Nachweisverfahren192
6.5 Immunologische Nachweisverfahren205
6.6 Andere Nachweisverfahren234
6.7 Zweistufen-Serologie versus differenzierter Einsatz verschiedener Laborparameter240
6.8 Differenziertes labordiagnostisches Vorgehen242
6.9 Serologische Verlaufskontrollen243
6.10 Interpretation von quantitativen Testresultaten245
Literatur247
Teil 2: Klinische Krankheitsbilder260
7 Übersicht und Allgemeines262
7.1 Einteilung262
7.2 Falldefinitionen265
7.3 Anamnese266
7.4 Allgemeinsymptome und unspezifische physikalische Befunde266
7.5 Asymptomatische Infektion mit Borrelia burgdorferi268
7.6 Lyme-Borreliose Stadium I ohne Erythema migrans268
7.7 Unspezifische Laborbefunde269
Literatur269
8 Hautmanifestationen272
8.1 Übersicht272
8.2 Pathogenese274
8.3 Allergisches Erythem nach Zeckenstich276
8.4 Manipulative Komplikationen nach Zeckenstich278
8.5 Erythema migrans279
8.6 Erythema migrans multiloculare302
8.7 Borrelien-Lymphozytom309
8.8 Acrodermatitis chronica atrophicans315
8.9 Morphaea327
8.10 Lichen sclerosus et atrophicus332
8.11 B-Zell-Lymphom der Haut335
8.12 Weitere Hautmanifestationen338
8.13 Extrakutane maligne Lymphome343
Literatur344
9 Manifestationen am Bewegungsapparat352
9.1 Übersicht und Einteilung352
9.2 Pathogenese352
9.3 Arthritis358
9.4 Myositis373
9.5 Fasziitis375
9.6 Fibromyalgie-Syndrom376
9.7 Osteomyelitis – Osteitis379
9.8 Psoriasis-Arthropathie380
Literatur380
10 Manifestationen am Nervensystem386
10.1 Einleitung und Begriffe386
10.2 Einteilung389
10.3 Pathogenese389
10.4 Befall der Hirnnerven und der peripheren Nerven397
10.5 Befall der Meningen und des Hirnparenchyms416
10.6 Befall des Rückenmarkes428
10.7 Verlauf der neurologischen Manifestationen mit und ohne antibiotische Therapie430
10.8 Labordiagnostische Tests im Liquor431
10.9 Computertomographie, Kernspintomographie und Single-Photon-Emissions-computer tomographie447
10.10 Enzephalomyelitis disseminata und Lyme-Neuroborreliose452
10.11 Chronisches Müdigkeitssyndrom456
10.12 Schlafstörungen460
10.13 Neurologische Krankheitsbilder mit möglichem Zusammenhang mit der Lyme-Neuroborreliose460
Literatur464
11 Karditis478
11.1 Häufigkeit478
11.2 Pathogenese479
11.3 Klinik480
11.4 Diagnostik483
11.5 Diagnose und Differentialdiagnose486
11.6 Verlauf und Therapie486
Literatur487
12 Die fetale Lyme-Borreliose490
12.1 Tierexperimentelle Untersuchungen490
12.2 Epidemiologische Untersuchungen491
12.3 Fallberichte492
12.4 Beurteilung493
12.5 Therapie der Lyme-Borreliose während der Schwangerschaft494
Literatur495
13 Das Postlyme-Syndrom498
13.1 Allgemeines498
13.2 Definition499
13.3 Beschwerdebild499
13.4 Diagnose501
13.5 Pathogenese503
13.6 Patientenkollektive504
13.7 Therapie506
Literatur508
14 Doppelinfektionen mit FSME-Viren, Anaplasmen und Babesien510
14.1 Allgemeines510
14.2 Epidemiologie510
14.3 Klinische Implikationen517
Literatur519
Teil 3: Therapie und Prävention524
15 Therapie der Lyme-Borreliose526
15.1 Spontanverlauf526
15.2 Grundsätzliches zur Behandlung der Lyme-Borreliose526
15.3 Experimentelle Untersuchungen531
15.4 Die Behandlung im Stadium I542
15.5 Die Behandlung im Stadium II und III554
15.6 Alternative und kontroverse Therapieschemata und Therapeutika572
15.7 Prophylaktische Gabe von Antibiotika nach Zeckenstich579
15.8 Impfstoffentwicklung und Ansätze zur Immuntherapie581
Literatur593
16 Prävention der Lyme-Borreliose602
16.1 Persönlicher Schutz602
16.2 Die richtige Entfernung von Zecken603
16.3 Wirksamkeit und Anwendung von Repellentien605
16.4 Mögliche und sinnvolle Anpassungen des Gartens und der Umgebung610
16.5 Maßnahmen zur Eliminierung von Zecken613
Literatur616
Sachregister618

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