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E-Book

Nachhaltigkeit in der Lehre

Eine Herausforderung für Hochschulen

VerlagSpringer Spektrum
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl484 Seiten
ISBN9783662563861
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR

Dieses Buch richtet sich an alle, die das Thema Nachhaltigkeit in der Lehre behandeln möchten. Es trägt zum Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen Lehrenden und Wissenschaftlern bei, und stellt erfolgreiche Ansätze vor, wie das Thema Nachhaltigkeit in der Lehre vermittelt werden kann. An zahlreichen Hochschulen gibt es bereits interessante und attraktive Lehrangebote zu Nachhaltigkeit. Dabei sollte es nicht nur um die Vermittlung von Sachwissen gehen. Nachhaltigkeit in der Lehre beinhaltet, dass sowohl Wissen als auch pragmatische Handlungskompetenzen bei den Studierenden durch inter-, trans- und multidisziplinäre Ansätze gefördert werden. Gerade jetzt, da die Staaten weltweit anstreben, die UN Nachhaltigkeitsziele umzusetzen, ist es dringend erforderlich, dass Nachhaltigkeit in der Lehre durch eine Kombination von Theorie und Praxis eingeführt wird. Hier setzt diese Buch an und zeigt neue Wege auf, wie das Thema Nachhaltigkeit ganzheitlich in der Lehre vermittelt werden kann.



Die Autoren: Teilnehmer des Symposiums 'Nachhaltigkeit in der Lehre - Eine Herausforderung für Hochschulen' 

Der Herausgeber: Professor Walter Leal Filho ist Leiter des Forschungs- und Transferzentrums Nachhaltigkeit und Klimafolgenmanagement an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
1 Identifizierung und Überwindung von Barrieren für die Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung an Universitäten: von Studienplänen bis zur Forschung12
Zusammenfassung12
1.1Einleitung und Literaturüberblick: Nachhaltige Entwicklung an Universitäten13
1.2Neue Chancen, die sich durch die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) ergeben14
1.3Hindernisse auf institutioneller Ebene17
1.4Angewandte Methoden19
1.4.1Erste Phase: Qualitativer Ansatz19
1.4.2Zweite Phase: Quantitativer Ansatz20
1.5Ergebnisse und Diskussion: Institutionelle Hindernisse und mögliche Mittel zu ihrer Überwindung21
1.6Schlussfolgerungen26
Anlage 1- Das Erhebungsinstrument28
Literatur29
2 Inter- und transdisziplinäre Integration von Wissen über sozial-ökologische Systeme als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung: das interdisziplinäre Seminar „Städte und Wasser“33
Zusammenfassung33
2.1Einführung34
2.2Beschreibung des Seminars35
2.2.1Lernziele36
2.2.2Interdisziplinäre Arbeitsgruppen36
2.2.3Ablauf des Seminars37
2.2.4Prüfungsleistungen und Leistungsnachweise40
2.3Evaluierung40
2.3.1Interdisziplinarität40
2.3.2Wissens- und Kompetenzzuwachs42
2.3.3Allgemeine Bewertung der Seminarqualität42
2.4Schlussfolgerungen43
Literatur44
3 DISKURS-ARENA: Nachhaltigkeit und Ethik in der Lehrerbildung46
Zusammenfassung46
3.1Ausgangspunkt47
3.2Konzeption und Ziel der DISKURS-ARENA49
3.3Struktur und Inhalte der DISKURS-ARENA51
3.3.1Theoretische Grundlagenvermittlung51
3.3.2Praktische Durchführung im konkreten Veranstaltungsangebot52
3.3.3Phasen der Reflexion52
3.3.4Berufsfeldbezug53
3.4Evaluation54
Literatur56
4 Rollenkonflikte der Hochschullehrenden im Spannungsfeld zwischen Fach- und Orientierungswissen – Führungstheoretische Überlegungen59
Zusammenfassung59
4.1Einleitung60
4.2Gegenwärtige Veränderungen im Lehr-Lern-Kontext an Hochschulen60
4.3Rollentheoretische Überlegungen zu den neuen Anforderungen an Lehrende in Hochschulen63
4.3.1Rollen und Rollenkonflikte von Hochschullehrenden63
4.3.2Komplexe Rollen in der Führungstheorie64
4.3.2.1 Hochschullehrende im Führungstyp des Experts66
4.3.2.2 Hochschullehrende im Führungstyp des Achievers67
4.3.2.3 Hochschullehrende im Führungstyp des Catalysts69
4.4Die intrapersonelle Rollenkonstellation unter Berücksichtigung der Identität des Hochschullehrenden71
4.5Grenzen und Herausforderungen73
4.6Schlussfolgerung75
Literatur75
5 Nachhaltigkeit in den Naturwissenschaften – Beispiele und Ideen zur direkten Verknüpfung von Theorie und Praxis77
Zusammenfassung77
5.1Bedeutung der Wissenschaften und ihr Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung78
5.2Der Vorteil der Naturwissenschaften – Theorie und Praxis in einem79
5.2.1Nachhaltigkeitskonzepte in den Naturwissenschaften80
5.2.2Umsetzung in der Praxis – Aufbau einer nachhaltigen Laborumgebung83
5.2.3Ressourcenverbräuche im Betrieb83
5.2.4Bewertungsmethoden84
5.2.5Das Chem21-Projekt – ein ganzheitlicher Ansatz für die „green pharmacy“85
5.3Institutionelle Verankerung von Nachhaltigkeit: „Green lab“-Programme in den USA87
5.3.1Das green lab: Informationen und Best-Practice-Beispiele für alle89
5.3.2Campusweite Initiativen unterstützen Suffizienz- und Nachhaltigkeitsstrategien89
5.3.3Unterstützung und Auszeichnungen89
5.3.4Bewertung90
5.3.5Übertragbarkeit91
5.4Soziale und ethische Aspekte91
5.5Schlussfolgerungen92
5.5.1„Nachhaltige Forschung“ als Leitbild92
5.5.2Rahmenbedingungen herstellen und unterstützen93
Literatur94
6 Wie bildet man Change Agents aus? Lehr-Lern-Konzepte und Erfahrungen am Beispiel des berufsbegleitenden Masterstudiengangs „Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement“ an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde97
Zusammenfassung97
6.1Einleitung: Vom Wissen zu Gestaltungskompetenzen – was gehört zur wissenschaftlichen Ausbildung von Change Agents?98
6.2Vermittlung von Gestaltungskompetenz im „Strategischen Nachhaltigkeitsmanagement“101
6.2.1Inhalte und Kompetenzorientierung im Studiengang101
6.2.2Zielgruppen des Studiengangs102
6.2.3Organisatorische Rahmenbedingungen für die Lehre103
6.3Lehr-Lern-Konzepte zur Ausbildung von Change Agents und didaktische Umsetzung103
6.3.1Modul 5 „Management der Nachhaltigkeitsstrategie“105
6.3.2Modul 6 „Prozesskompetenz“107
6.3.3Modul 7 „Reflexion: Nachhaltigkeit als Prozess“109
6.4Schlussfolgerungen: Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Ausbildung von Change Agents111
Literatur113
7 Vernetzung und Weiterentwicklung des Wissenspools zu Nachhaltigkeit in Theorie und Praxis: Umsetzung des Teaching-Research-Practice Nexus an der Hochschule Magdeburg-Stendal115
Zusammenfassung115
7.1Einleitung116
7.2Methodischer Ansatz118
7.3Istzustandsbestimmung unter der Nexus-Perspektive118
7.4Vorgehensweise zur Vernetzung und Erweiterung des Wissenspools122
7.5Der Teaching-Research-Practice Nexus in der Lehre124
7.6Der Forschungsaspekt unter dem Teaching-Research-Practice Nexus126
7.7Der Teaching-Research-Practice Nexus in der Anwendung127
7.8Schlussfolgerungen130
7.9Ausblick131
Literatur132
8 Nachhaltigkeit durch die partizipative Entwicklung von Kompetenzprofilen implementieren135
Zusammenfassung135
8.1Ausgangssituation136
8.2(Hochschul-)Bildung für nachhaltige Entwicklung und Kompetenzerwerb137
8.3Hochschulentwicklung als Changeprozess139
8.4Kompetenzprofile partizipativ erstellen – ein Erfolgsfaktor auf dem Weg zu einer kompetenzorientierten Lehre für nachhaltige Entwicklung140
8.5Das Kompetenzprofil als Werkzeug zur Implementierung von Nachhaltigkeit144
8.5.1Die Entwicklung des Kompetenzprofils als bewusstseinsbildende Maßnahme145
8.5.2Nachhaltigkeit stärken mit dem Kompetenzprofil147
8.5.3Kompetenzprofile als Lernziel und Grundlage der Konzeption von Lehrformaten148
8.6Schlussfolgerungen und Ausblick148
Literatur149
9 Wie E-Learning für Theologen in Afrika zur Erreichung der Sustainable Development Goals beitragen kann152
Zusammenfassung152
9.1Einleitung153
9.2Hintergrund155
9.3Ein E-Learning-Governance-Modell für Länder des Globalen Südens157
9.4Das Governance-Modell im Einsatz: Technologie und Curriculum designt durch Ownership-inspired Governance162
9.5Schlussfolgerungen165
Literatur166
10 Praxisprojekte zum Nachhaltigkeits- und Risiko-Management – Design und Erfahrungen im Master-Studiengang RASUM168
Zusammenfassung168
10.1Didaktisches Konzept und Einbettung in den Studiengang169
10.1.1Konzeptionelles Grundgerüst: Praxisbezogene Projekte169
10.1.2Lernziele171
10.1.3Praxisprojekt: Ziele und Durchführung172
10.1.3.1 Gegenstände des Praxisprojektes173
10.1.3.2 Phasen: Vorbereitung und Erstellung eines Angebotes (I) und Durchführung (II)174
10.1.4Begleitseminar175
10.2Beispiel: „Green Logistics“, Bergsportunternehmen VAUDE178
10.2.1Phase I178
10.2.2Phase II179
10.3Erste Erfahrungen und Ausblick179
Literatur180
11 Aktivierende Ringvorlesung mit begleitender Konzept-Werkstatt Herausforderung: Nachhaltige Entwicklung – Klimaschutz in und um Darmstadt181
Zusammenfassung181
11.1Einführung182
11.2Motivation und Ziele182
11.3Strukturelle Konzeption183
11.4Erster Lauf von Ringvorlesung und Begleitseminar185
11.5Kritischer Rückblick190
11.6Analyse und Planung der nächsten Veranstaltungen191
11.7Schlussfolgerungen193
Literatur194
12 Transdisziplinarität und Bildung für Nachhaltige Entwicklung in der Lehre an der Universität Tübingen: Konzeptionelle Fragen mit Bezug auf Lehraktivitäten des „Energielabors Tübingen“195
Zusammenfassung195
12.1Einführung196
12.2Energielabor Tübingen: Ein Format für transdisziplinäre Forschung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung197
12.2.1Transdisziplinäre Forschung im Energielabor197
12.2.2BNE im Energielabor199
12.3BNE begegnet Praxis: Vorstellung der Lehrveranstaltung „Nachhaltige Entwicklung verstehen, gestalten, unterrichten“201
12.4BNE im transdisziplinären Kontext205
12.4.1Verknüpfung von BNE und Transdisziplinarität205
12.4.2Generelle Herausforderungen transdisziplinärer Lehrveranstaltungen206
12.5Kriterien und Anforderungen für gute transdisziplinäre Lehre im Kontext BNE208
12.6Fazit und Schlussfolgerungen209
Literatur210
13 Lehre heute für die Herausforderungen von morgen: Studium Oecologicum und Bildung für Nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen213
Zusammenfassung213
13.1Einleitung214
13.2Nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen215
13.3Bildung für Nachhaltige Entwicklung an der Universität Tübingen217
13.3.1Das überfachliche Lehrangebot Studium Oecologicum218
13.3.1.1 Das Konzept und seine Lehr-Lern-Formate219
13.3.1.2 Institutionelle Rahmenbedingungen221
13.3.2Das Kompetenzzentrum für Nachhaltige Entwicklung – eine Vernetzungsinstitution222
13.3.3Strukturen und Akteure zur Förderung von BNE an der Universität Tübingen224
13.3.4Herausforderungen bei der Förderung der BNE225
13.4Schlussfolgerungen226
Literatur227
14 Nachhaltiges Personalmanagement – Konzeption eines interdisziplinären und organisationsübergreifenden Ansatzes zur Vermittlung von Nachhaltigkeitsaspekten in Lehre und Weiterbildung229
Zusammenfassung229
14.1Einleitung230
14.2Nachhaltigkeit und Personalmanagement – ein neues Gespann231
14.3Das LeNa-Projekt: methodischer Zugang und Ergebnisse234
14.3.1Experteninterviews236
14.3.2Ergebnisse237
14.3.3Handlungsfelder238
14.4Herausforderung: Vernetzung und Kooperation im Wissenschaftssystem238
14.4.1Formen der Kooperation von Hochschulen und Forschungsorganisationen239
14.4.2Wissenstransfer in Lehre und Weiterbildung240
14.5Ansatz zur Vermittlung von Nachhaltigkeitsaspekten in Lehre und Weiterbildung241
14.5.1Idee und Zielsetzung241
14.5.2Konkretisierung des Ansatzes241
14.5.3Zielgruppe242
14.5.4Der Ansatz in der Praxis242
14.6Ein erster Startschuss: Pilotprojekt am Beispiel „Diversity“243
14.6.1Pilotprojektbeschreibung243
14.6.2Praktische Erprobung im DLR244
14.6.3Praktische Erprobung an der Universität Stuttgart244
14.7Zusammenfassung und Ausblick245
Literatur246
15 Wissen anwenden und Handlungskompetenz erfahren – Mastermodul „Nachhaltigkeit & Mobilität“249
Zusammenfassung249
15.1Annahmen zur Förderung der Engagementbereitschaft in Studiengangsmodulen und Seminaren aus sozialweltlicher Perspektive250
15.2Mastermodul „Nachhaltigkeit & Mobilität“251
15.3Projektbeispiele des Mastermoduls „Nachhaltigkeit & Mobilität“256
15.3.1Ökosoziale Hochschultage an der Otto-von-Guericke-Universität256
15.3.2Nachhaltigkeitsbüro und Strategieprozess Nachhaltigkeit der Otto-von-Guericke-Universität257
15.3.3Ottovision – Campus als nachhaltiger Lebensraum257
15.3.4Entwicklung und Einsatz von Brett- und Planspielen258
15.3.5Otto-solar – PV-Anlagen auf die Campusdächer259
15.4Ausblick260
15.5Schlussfolgerungen260
Literatur261
16 Qualifikationsziele von Lehrangeboten zu Nachhaltigkeit. Ein Blick in die Hochschulpraxis in Deutschland und der Schweiz262
Zusammenfassung262
16.1Einleitung/Fragestellung263
16.2Methodisches Vorgehen266
16.3Ergebnisse267
16.3.1Typen von Qualifikationszielen268
16.3.2Vergleich der Studienangebote anhand der Qualifikationszieltypen271
16.3.3Faktoren, die die Auswahl der Qualifikationsziele beeinflussen274
16.4Diskussion276
16.5Schlussfolgerungen279
Literatur280
17 Lernendenzentrierung und Kompetenzorientierung im Online-Kurs „Sustainable Energy for SIDS“282
17.1Einleitung282
17.1.1Forschungsansatz283
17.2Der Online-Kurs „Sustainable Energy for SIDS“284
17.3Lernendenzentrierung und Kompetenzorientierung285
17.3.1Lernendenzentrierung aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive286
17.3.2User-Centered Design288
17.4Auswertung der Nutzungsgewohnheiten290
17.4.1Nutzungshäufigkeit und Nutzungsfreude291
17.4.2Vergleich Views – Views per User293
17.4.3Einzelanalysen zu den Lernaktivitäten295
17.4.3.1 Videos295
17.4.3.2 Training Booklets295
17.4.3.3 Deliverable/Assignment296
17.4.3.4 Quiz296
17.4.3.5 Case Studies/Further Resources297
17.4.3.6 Weekly Discussions297
17.5Motivation und Lernendenorientierung298
17.5.1Selbstwirksamkeit und Lernendenorientierung299
17.5.2Wie zeigt sich die Motivation im Verhalten der Teilnehmenden im Kursverlauf?299
17.5.3Extrinsische Motivation301
17.5.3.1 Gamification301
17.6Ausblick auf zukünftige Entwicklungen302
Literatur303
18 Werte entwickeln für nachhaltiges Denken und Handeln – Bachelormodul „Nachhaltige Entwicklung“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg305
Zusammenfassung305
18.1Motivation und nachhaltige Lehre306
18.2Einordnung in den Bachelorstudiengang „Wirtschaftsingenieur Logistik“308
18.3Inhaltliche Gestaltung und Ablauf309
18.3.1Vermittlung von theoretischen und geschichtlichen Grundlagen309
18.3.2Aufzeigen eigener Wirkungsmöglichkeiten309
18.3.3Motivation zum Handeln erhöhen310
18.4Didaktisch-methodische Gestaltung des Lehrkonzeptes311
18.4.1Methodik Grundlagenvermittlung311
18.4.2Methodik Handlungsoptionen aufzeigen312
18.4.3Methodik Motivation zum Handeln erhöhen313
18.5Schlussfolgerungen313
Literatur314
19 Seminarkonzept: „Nachhaltigkeit natürlich erleben“ (Universität Hamburg)316
Zusammenfassung316
19.1Hintergrund317
19.1.1Nachhaltigkeitsmotivation317
19.1.2Naturentfremdung318
19.1.3Glückliche Nachhaltigkeit319
19.1.4Universelle menschliche Werte319
19.2Methodik320
19.2.1Seminarkonzept320
19.2.2Seminarinhalte321
19.2.3Messmethodik323
19.3Ergebnisse323
19.3.1Naturverbundenheit323
19.3.2Achtsamkeit324
19.3.3Menschliche Werte324
19.4Diskussion325
19.5Schlussfolgerung326
Literatur326
20 „Nachhaltigkeit lehren lernen“ – Innovative interdisziplinäre Lehr-Lern-Formate in der Lehramtsausbildung an Pädagogischer Hochschule und Universität Heidelberg329
Zusammenfassung329
20.1Die Bedeutung der BNE in der Lehramtsausbildung330
20.2BNE in den Bildungsplänen in Baden-Württemberg331
20.2.1Anknüpfungspunkte zum BNE-relevanten Seminarthema Klimawandel in den Bildungsplänen der Grundschule332
20.2.2Anknüpfungspunkte zum BNE-relevanten Seminarthema Klimawandel in den Bildungsplänen der Sekundarstufe I332
20.2.3Anknüpfungspunkte zum BNE-relevanten Seminarthema Klimawandel in den Bildungsplänen für das Gymnasium332
20.3BNE im Lehramtsstudium in Baden-Württemberg333
20.3.1Umsetzung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg334
20.3.2Umsetzung an der Universität Heidelberg334
20.4Die Bedeutung von Kooperationen für ein erfolgreiches BNE-Seminar335
20.4.1Interdisziplinäres Institut für Naturwissenschaften, Technik und Gesellschaft (NTG) der Pädagogischen Hochschule Heidelberg335
20.4.2Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Universität Heidelberg336
20.4.3Kooperationscluster Nachhaltigkeit337
20.5Das Seminar „Nachhaltigkeit lehren lernen“337
20.5.1Inhalte und Durchführung des ersten Seminartags: BNE und Methoden der BNE338
20.5.2Inhalte und Durchführung des zweiten Seminartags: „Der Weltklimarat tagt“341
20.5.3Umsetzung der erlangten Kompetenzen in der Praxisphase344
20.6Umsetzung einer Lehrerfortbildung zum Thema Nachhaltigkeit346
20.7Herausforderungen und Schlussfolgerungen347
Literatur348
21 Nachhaltige Entwicklung begeisternd lehren! Drei Good-Practice-Vorschläge aus der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU)350
Zusammenfassung350
21.1Transformation der Lehre an der HfWU351
21.2Das Projekt PHOENIX (Problemorientierte Hochschullehre im Nachhaltigkeitskontext)353
21.2.1Konzept353
21.2.2Umsetzung355
21.2.3Zwischenfazit356
21.3Die Sommerakademien für Naturschutz und Nachhaltige Entwicklung357
21.3.1Hochschule trifft Jugendverband im Großschutzgebiet357
21.3.2Allgemeine Ziele der Sommerakademien358
21.3.3Praxisakteur_innen, lokaler Bezug und Methodenintegration359
21.3.4„Dein Sommer mit määäh!“ – der Charakter der Sommerakademien360
21.3.5Schwierigkeiten, offene Fragen und Ausblick361
21.4Die Kombination aus forschendem Lernen und Sommerschule als innovatives, aktivierendes Lehrformat für Bildung für Nachhaltige Entwicklung362
21.4.1Die Idee hinter IfS362
21.4.2Lernziele363
21.4.3Konzeption364
21.4.4Zwischenfazit365
21.5Schlussfolgerungen366
Literatur367
22 Kollaborative Kurzfilmproduktion als innovativer Ansatz in der Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung an der Leuphana Universität Lüneburg369
Zusammenfassung369
22.1Storytelling und Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung370
22.2Kollaborative Kurzfilmproduktion als didaktischer Ansatz372
22.3Seminarkonzept373
22.3.1Setting373
22.3.2Lehr-/Lernziele374
22.3.3Methodisch-didaktische Gestaltung374
22.4Evaluation des Seminarkonzeptes380
22.4.1Kurzfilme380
22.4.2Reflexionen der Studierenden zum Lernprozess381
22.4.3Reflexion des Lehrenden382
22.5Schlussfolgerungen383
Literatur383
23 Lernfilme in der Nachhaltigkeitsbildung mithilfe der Legetechnik – Erfolgsfaktoren aus technischer und didaktischer Perspektive386
Zusammenfassung386
23.1Einführung387
23.2Lernfilme, Videos, Animationen389
23.3Lernfilmproduktion mithilfe der Legetechnik390
23.4Technische und lernpsychologische Rahmenbedingungen391
23.5Erfolgsfaktoren394
23.5.1Technische Erfolgsfaktoren394
23.5.2Didaktische Erfolgsfaktoren395
23.6Schlussfolgerungen398
Literatur398
24 Weiterbildungsmaterialien zu den Themen Energie, BWL und Klimawandel gefördert durch das Bundesumweltministerium402
Zusammenfassung402
24.1Das Projekt403
24.1.1Gegenstand und Rahmendaten403
24.1.2Ziel und Zielgruppen404
24.2Was ist die energieorientierte BWL und weshalb ist sie nötig?405
24.2.1Megatrends als Herausforderung und Chance405
24.2.2Überblick über die energieorientierte BWL406
24.2.3Ausgewählte Inhalte und Highlights408
24.2.4Zur Entstehung und Motivation409
24.2.5Weiterentwicklungen410
24.3Didaktische Vermittlung – jenseits der „Vor-Lesung“412
24.4Schlussfolgerungen und Erfahrungen414
24.4.1Berufsqualifizierung in den Vordergrund414
24.4.2Interdisziplinarität versus Überforderung415
24.4.3Generation Y – Sinn und Work-Life-Balance416
24.4.4Digital Natives – Häppchen versus Systematik416
24.4.5Chancen herausstellen statt Risiken betonen417
Literatur418
25 Nachhaltigkeit in der Designausbildung: Potenziale für transdisziplinäre Forschung420
Zusammenfassung420
25.1Einleitung421
25.2Genese421
25.3Rollen des Designs424
25.4Nachhaltigkeit wird zum Gegenstand von Gestaltungsaufgaben426
25.5Förderung ökologischer Gestaltung in Lehre und Praxis427
25.6Materialien für die Lehre428
25.7Beförderung von Verhaltensänderungen431
25.8Design und Forschung433
25.9Transdisziplinäre Forschung435
25.10Schlussfolgerung437
Literatur438
26 Das Projektstudium „Lehre für eine nachhaltige Universität“ an der Universität Kassel – eine interdisziplinäre Lehr- und Lernmethode zum Themenkomplex Nachhaltigkeit an der Hochschule439
Zusammenfassung439
26.1Hintergrund440
26.2Ziele440
26.3Umsetzungsmaßnahmen441
26.4Schlussfolgerungen445
Literatur446
27 Herausforderung transdisziplinäre Lehre: Aufbau des praxisorientierten Master-Studiengangs RASUM an der Hochschule Darmstadt447
Zusammenfassung447
27.1Einleitung und Zielrichtung des Studiengangs448
27.2Nachhaltige Entwicklung, Risiko und Governance450
27.2.1Risiken und Chancen – Perspektive der Akteur_innen451
27.2.2Entscheidungsgrundlage – Erweiterung des Systems452
27.2.3Involvement der Akteur_innen und Responsive Regulierung452
27.3Corporate Governance – Management von Risiken und Chancen453
27.4Anforderungen an die Studiengangkultur455
27.4.1Interpersonale Kompetenz456
27.4.2Intrapersonale Kompetenz457
27.4.3Herausforderungen in der Lehre457
27.4.4Personale Zusammensetzung458
27.5Struktur und Inhalte des Curriculums458
27.5.1Normative Orientierung und Corporate Governance459
27.5.2Disziplinäre Theorien und Methoden461
27.5.3Praxisbezug: Transdisziplinäre Integration461
27.5.4Disziplinen- und handlungsfeldübergreifende Verständigung462
27.6Schlussfolgerungen463
Literatur464
28 Introspektion und Bildung für nachhaltigen Konsum: Ein Lehr-Lern-Format zur systematischen Selbsterforschung in der Auseinandersetzung mit Argumenten zum Konsum tierischer Produkte (Leuphana Universität Lüneburg)467
Zusammenfassung467
28.1Hintergrund468
28.2Achtsamkeit als introspektive Zugangsmethode471
28.3Seminargestaltung473
28.4Introspektion und Tierproduktkonsum: Eine vielversprechende Kombination für BNK?476
28.5Schlussfolgerungen479
Literatur480

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Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

Die Versicherungspraxis

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Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

Evangelische Theologie

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Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...