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Analyse und Vergleich von Valentin de Boulognes 'Die Wahrsagerin'

AutorCorinna Friedrich
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783668673618
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Valentin de Boulogne wurde 1591 in Frankreich, in Coulommiers en Brie geboren. Mit nur 41 Jahren starb er schon sehr jung, im Jahre 1632. Es heißt, er starb an einer Grippe, die er sich geholt hatte nachdem er feiern und trinken war und danach in einen Brunnen baden ging. Sein Vater war ebenfalls Maler, und außerdem Glasbläser. Es wird vermutet, dass Valentin zuerst von seinem Vater unterrichtet wurde, dann weitere künstlerische Erfahrungen in Paris und Fontainbleau sammelte, bevor er nach Italien ging. Es ist nicht ganz klar, wann genau er in Italien auftauchte, aber das erste Mal definitiv erwähnt wurde er 1620, als er in der Pfarrgemeinde von Santa Maria del Popolo wohnte. Dort lebte er in einer Wohngemeinschaft zusammen mit zwei ebenfalls französischen Künstlern, Gérad Douffet und David Lariche. Es heißt, in Rom war er Schüler von Simon Vouet, einem fast gleichaltrigen, ebenfalls französischem Künstler. 1624 war Valentin unter dem pseudonym 'Amador' oder 'Inamorato' Mitglied einer hauptsächlich holländischen und flämischen Malergemeinschaft namens Schildersbent. In seinem sehr kurzen Leben schuf Valentin 75 Gemälde, wobei man vor allem über seine letzten Lebensjahre und die Werke, die er in dieser Zeit geschaffen hatte, weiß. Damals bekam er sehr viele Aufträge aus der francophilen Barberini Familie. Das Gemälde der Wahrsagerin allerdings gehörte Ludwig dem XIV. von Frankreich.

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