Sie sind hier
E-Book

Asset-Liability-Management bei Lebensversicherungen

AutorTim Garsztka
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl77 Seiten
ISBN9783640674343
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung 1.1Einführung in die Problemstellung Versicherungsunternehmen sehen sich infolge neuer rechtlicher Vorgaben, wachsenden Innovationsdruck und auch als Resultat der Finanzmarktkrise mit gestiegenen Anforderungen an ihr Geschäft konfrontiert. Insbesondere das Lebensversicherungsgeschäft unterliegt aufgrund der langfristigen Spar- und Entsparprozesse dabei den verschiedenen Veränderungen des Kapitalmarktes. Ein erhöhter Performancedruck auf Versicherungsunternehmen liegt auch in der Öffnung des Europäischen Binnenmarktes im Jahr 1994 begründet. Diese Öffnung führte zu einem erhöhten Wettbewerb bei den Prämien und Überschüssen der Versicherungsunternehmen. Eine weitere aufsichtsrechtliche Änderung steht den Versicherungsunternehmen noch bevor. Solvency II beinhaltet eine Veränderung der internen Risikomodelle von Versicherungsunternehmen. Diese sollen zu einer verbesserten Abbildung individueller Risikosituationen des Unternehmens führen und in Zukunft die bisher angewandten standardisierten Solvenzberechnungen ablösen. Erkennbar ist, dass die Unternehmen vielfältigen Einflüssen unterliegen. Durch aufsichtsrechtliche Bestimmungen sind Versicherungsunternehmen an verschiedene Vorgaben und Beschränkungen gebunden und können ihre Kapitalanlage nicht beliebig steuern. Ein Garantiezinsversprechen an die Kunden und der meist langfristige Anlagehorizont erlauben ebenfalls keine hochriskanten Spekulationen. Das Zusammenspiel von Rendite und Risiko steht bei der Anlagepolitik von Versicherungsunternehmen im Vordergrund. Dieser Zielkonflikt muss durch ein angemessenes Instrument dargestellt und durch dessen Anwendung zu einem optimierten Verhältnis zwischen Rendite und Risiko geführt werden. Ein vielversprechender Ansatz kann dabei eine Abstimmung von Kapitalanlagen mit den versicherungstechnischen Verbindlichkeiten sein , das sogenannte Asset-Liability-Management (ALM). Ziel des ALM ist eine Steuerung des Risiko- und Kapitalanlagegeschäfts und eine daraus resultierende Anpassung von Aktiv- und Passivwerten.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Banken - Versicherungen - Finanzdienstleister

Versicherungen im Umbruch

E-Book Versicherungen im Umbruch
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF

Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…

Versicherungen im Umbruch

E-Book Versicherungen im Umbruch
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF

Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…

Versicherungen im Umbruch

E-Book Versicherungen im Umbruch
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF

Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

die horen

die horen

Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...