Inhaltsangabe:Einleitung: In vielen Unternehmen herrscht die Meinung, daß nur Tüftler und Spezialisten in der Lage sind, Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Aufmerksame Mitarbeiter, die vielleicht über geringere Spezialkenntnisse als andere verfügen, aber mit wachen Augen durch das Unternehmen gehen und dabei ihren „gesunden Menschenverstand“ gebrauchen, bemerken zwar häufig nur Kleinigkeiten, doch ihre Anregungen haben oft viel größere Auswirkungen als manche Expertengutachten. Ein erfolgreicher amerikanischer Unternehmer erklärte einmal sehr offen: „Wenn ich den Experten gefolgt wäre, hätte ich niemals mein Lebenswerk errichten können. Denn alle entscheidenden Dinge, die ich erreicht habe, waren Dinge, die nach Ansicht der Experten nicht gingen.“ Oftmals sind es gerade die kleinen, zündenden Ideen, die ungeahnte, positive Folgen haben können. Die Erfindung des Rades brachte ein ganzes Zeitalter ins Rollen, und mit der Erfindung der Glühbirne gingen weltweit die Lichter an. Das Augenmerk eines jeden Unternehmens sollte sich also nicht nur auf die hervorragenden Einfälle der Experten und Tüftler konzentrieren, sondern ebenso auf die kleinen Anregungen und Verbesserungsvorschläge aller Mitarbeiter fallen. Zu den ältesten Methoden, die darauf abzielen, das Ideenpotential der Beschäftigten eines Unternehmens zu aktivieren, zählt das betriebliche Vorschlagswesen. Während seiner langen Geschichte wurde es in erster Linie von den verschiedensten Industrieunternehmen eingesetzt und weiterentwickelt. Erst spät entdeckte auch der Dienstleistungssektor die Vorzüge des Vorschlagswesens. Gang der Untersuchung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung und kritische Analyse des betrieblichen Vorschlagswesens im Konsumgütergroßhandel. Zunächst wird die Klärung der grundlegenden Begriffe, die im weiteren Verlauf dieser Arbeit von Bedeutung sind, vorgenommen. Darauf folgt ein Überblick über den Konsumgütergroßhandel in der Bundesrepublik Deutschland, wobei ein besonderes Gewicht auf die zukünftigen Entwicklungstendenzen und die Zielsetzungen der Konsumgütergroßhandelsunternehmen gelegt wird. Das nächste Kapitel erörtert die Daten, Ziele und Instrumente des betrieblichen Vorschlagswesens. Hierauf aufbauend erfolgt die Betrachtung ausgewählter Beispiele für ein betriebliches Vorschlagswesen im Konsumgütergroßhandel. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der kritischen Analyse des Vorschlagswesens der Konsumgütergroßhandelsunternehmen, wobei [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), 89 Quellen im…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Das Magazin der christlichen Gewerkschaften: Christliche Gewerkschaft Metall (CGM) Christliche Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner (CGDE) Christliche Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (CGBCE) ...
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Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
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Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...