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Die Naturalisierung der Ungleichheit

Ein neues Paradigma zum Verständnis peripherer Gesellschaften

AutorJessé Souza
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl184 Seiten
ISBN9783531907659
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Das Buch leistet einen grundlegenden Beitrag zur Globalisierungsdebatte, indem es dem Autor gelingt, eine theoretische Alternative zu den vorherrschenden Paradigmen der Modernisierungstheorie herauszuarbeiten.

Dr. Jessé Souza ist ordentlicher Professor für Soziologie an der Bundesuniversität von Juiz de Fora, Brasilien, und Leiter des CEPEDES (Ungleichheitsforschungszentrum der Univ. Juiz de Fora), wo er das Forschungsprojekt zur 'sozialen Grammatik der peripheren Ungleichheit' koordiniert.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort8
Einleitung11
Teil I – Die Rekonstruktion der spontanen Ideologie des Kapitalismus22
Kapitel I – Die Hermeneutik des sozialen Raums nach Charles Taylor23
Kapitel II – Pierre Bourdieu und die Rekonstruktion der kritischen Soziologie38
Kapitel III – Taylor und Bourdieu oder die schwierige Vermählung von Moral und Macht57
Teil II – Die Konstituierung der peripheren Moderne84
Kapitel I – Die Singularität der neuen Peripherie84
Kapitel II – Die Konstituierung der persönlichen Macht92
Kapitel III – Von der persönlichen zur unpersönlichen Macht119
Kapitel IV – Die Revolution von 1930 und die Formulierung eines autonomen und nationalen Modernisierungsprojekts135
Teil III – Die soziale Konstruktion der subalternen Staatsbürgerschaft140
Kapitel I – Der Prozess der peripheren Modernisierung und die Bildung einer strukturellen Unterklasse140
Kapitel II – Die „spontane Ideologie“ des Spätkapitalismus und die soziale Konstruktion der Ungleichheit152
Kapitel III – Die spezifische Gestalt der peripheren Ungleichheit165
Literaturverzeichnis177

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