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E-Book

Freie Fahrt für die Ingrine

Von der Landratte zum Leichtmatrosen

AutorMichael Reymann
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl228 Seiten
ISBN9783739266893
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,49 EUR
Ein Boot wird für eine geplante Reise gebucht und kurz darauf nennt man auf wundersame Weise ein anderes Boot sein Eigen. Lag es am Kleingedruckten, das nicht ausreichend studiert wurde oder wie kam das nun zustande? Kommen Sie an Bord und erfahren Sie diese aufregende Geschichte aus erster Hand. Erleben Sie die ersten Tage an Bord und kommen Sie mit auf eine abenteuerliche Reise, die Sie entlang des Canal de Bourgogne im Herzen Frankreichs führt und lernen Sie dabei ein wenig Land und Leute kennen. Die Fahrt führt Sie durch die malerischen Landschaften im Burgund hinüber an die Saône und hoch in die Franche-Comté. Dort findet die INGRINE eine neue Heimat und erlebt ihren ersten Winter in neuer Umgebung. Erfahren Sie von den umfangreichen technischen Änderungen, die im Winterhalbjahr vorgenommen wurden und erleben Sie die erste kleine Urlaubsreise zu Ostern im nächsten Jahr. Aber Vorsicht: der Bootsbazillus ist hochansteckend und schnell hat es Sie erwischt!

Michael Reymann, 1959 in einem kleinen Vorort von Düsseldorf geboren, besuchte dort die Grundschule und später die Hauptschule im Nachbarort Erkrath. Seine schulische Laufbahn war geprägt von den zwei Kurzschuljahren, die er direkt nach seiner Einschulung erlebte und die ihm in den folgenden Jahren noch zu schaffen machten. Mit Mühe erreichte er seinen damaligen Schulabschluss, den er viel zu früh erlebte. Mit vierzehn kam er in die Lehre als Elektriker, was ihm wiederum durch seine Faszination für Technik einen Aufschwung erleben ließ. Mit zusätzlichen Kursen neben seiner Ausbildung erweiterte er sein Wissen und seine Fähigkeiten, ehe er als einer der Besten seines Jahrganges die Ausbildung abschloss. Unmittelbar danach gab ihm der mittlerweile erworbene Spaß am Lernen den Antrieb, um sich weiter neben seinem Beruf fortzubilden. So erlangte er die Mittlere Reife und das Fachabitur und begann ebenfalls nebenberuflich ein Studium der Elektrotechnik in Würzburg, das er als Zweitbester seiner Jahrgangsgruppe beenden konnte. Zeitgleich wechselte er von seinem Ausbildungsbetrieb zum größten deutschen Hausgerätehersteller in den technischen Kundendienst, dem er noch heute angehört. Durch seine vielen Aufenthalte und Freundschaften in Frankreich erlernte er die Sprache dort vor Ort und kehrt immer wieder gerne an diese Orte zurück. Der Autor war bis zum Tode seiner Frau verheiratet, hat zwei Söhne und mehrere Enkelkinder und lebt heute in einer festen Beziehung. Durch viele Fachartikel und Veröffentlichungen von Berichten und Geschichten in Zeitschriften im In-und Ausland kam er zum Schreiben, das sich im Laufe der Zeit zu einem seiner Lieben entwickelte. Teile seiner Publikation sind in mehrere Sprachen übersetzt worden. Sein größtes Hobby, der Wassersport, gab ihm letztendlich Ansporn dazu, seine Erlebnisse am und auf dem Wasser für andere begeisterte Skipper, und solche, die es werden wollen, niederzuschreiben.

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Leseprobe

Es kommt im Leben immer anders als man denkt


Da plant man nichts ahnend eine Urlaubstour mit einem Mietboot in die Camargue in Südfrankreich und findet sich als Besitzer eines ehemaligen Charterbootes in der Franche-Comté wieder.

Auf was habe ich mich da nur eingelassen?

Aber langsam und alles der Reihe nach..

Es fing alles so harmlos an.

Den Winter über hatte ich mich damit beschäftigt, alte Fotos und Videoaufnahmen zu digitalisieren, um der Familie diese Erinnerungen für spätere Zeiten zu archivieren und zu erhalten. Dabei fielen einem auch viele längst vergessene Motive in die Hände und es wurden unzählige alte Erinnerungen geweckt.

Wie war das damals noch gleich gewesen? Wer war das noch einmal? Wann und wo war dieses Bild denn aufgenommen worden?

Viele Fragen traten dabei auf und oftmals konnte man aus der Erinnerung einige Dinge und Zusammenhänge zeitlich nicht mehr korrekt in die richtige Reihenfolge einordnen, dann wurde weiter in Fotoalben geblättert, gesucht, um die Erinnerungslücken zu füllen, und vielfach hatte man die fehlenden Lücken auch gefunden.

Meine Frau war vor einigen Jahren verstorben und so hatte ich keine zusätzliche Quelle der Erinnerungen, die ich mal eben kurzfristig befragen konnte.

Mit meiner neuen Lebensgefährtin zusammen hatten wir bei entsprechender Gelegenheit in alten Bildern und Videos aus meiner langen Zeit der Verbundenheit nach Frankreich gestöbert und je mehr man sich mit den alten Sachen beschäftigte, umso mehr baute sich bei mir auch so etwas wie ein wenig Wehmut und Heimweh auf. Ich vermisste die alten Zeiten, ich vermisste die Fahrten nach Frankreich, ich vermisste das Leben dort.

Mit meiner Frau und unseren beiden Söhnen hatten wir viele Jahre unsere Urlaube in Frankreichs Süden an der Cote de Provence verbracht, zwischen Marseille und Toulon, unweit vom Badeort Saint Cry sur Mer.

Meine neue Lebensgefährtin kannte weder diesen Bereich von Südfrankreich und der Provence noch hatte ihr Frankreich bisher überhaupt gefallen oder gereizt.

Eine einmalige Frankreichreise nach Paris einige Jahre zuvor hatte sie in keiner sehr guten Erinnerung gehalten, es hatte ihr dort überhaupt nicht gefallen. Die Leute in den Hotels und Restaurants seien ihrem Empfinden nach unhöflich und gar nicht freundlich gewesen, alles erschien ihr so teuer und viele Dinge mehr gaben den Ausschlag für ihr abneigendes Interesse, das Land erneut zu besuchen.

„Ja, Du warst ja auch in Paris, aber das ist doch nicht Frankreich!“

lautet meine Antwort an sie.

Und dann fing ich an zu erzählen und schwärmen und vertiefte mich in Geschichten über Land und Leute und wie das eigentliche Leben jenseits der großen Hauptstadt tatsächlich war. Wie man über die Dorfmärkte schlendert oder in einem Cafe sitzt und den Leuten auf der Strasse zusieht und auch zuhört, und wie der Franzose so viele Dinge im Leben einfach etwas lockerer sieht.

Und nicht nur Zeitabsprachen und Termine gehören dazu…

Ich hatte damit scheinbar ihr Interesse geweckt und unterstützt durch das Betrachten der Urlaubsbilder und Videos wurde der Entschluss gefasst, den gemeinsamen kommenden Sommerurlaub in Frankreichs Süden zu verbringen, um ihr etwas von Land und Leuten zu zeigen.

Nun galt es nur noch, die Region zu wählen und uns eine geeignete Unterkunftsart für unseren Aufenthalt auszuwählen.

Die Camargue wollte sie unbedingt besuchen und kennen lernen, die Aussicht auf die vielen dort zum Teil noch frei und fast wildlebenden Tiere in der Natur des Rhônedeltas, die wir auch auf Fotos betrachten konnten, hatten es ihr angetan.

Über die Anmietung eines Wohnmobils als geeignetes Gefährt wurde kurz beraten, aber auf Grund der horrorhaften Mietpreise in der Sommerzeit und der ähnlich hoch zu erwarteten Nebenkosten, mit denen wir alleine für das Gefährt zu rechnen hätten, wurde diese Idee als unakzeptabel abgelehnt und verschwand von unserem Plan.

Für unser Geld müssen wir immer noch hart arbeiten gehen.

Mit Ferienanlagen, wie man sie aus anderen Urlaubsländern her kannte, sah es in dieser Region auch deutlich schlechter aus.

Zum Glück. Denn aus Naturschutzgründen war das Bauen solcher Touristenanlagen hier weitestgehend tabu. Als Alternative gab es einzig ein paar Campingplätze abseits der Camargue entlang der Mittelmeerküste, die man als Quartier wählen konnte. Sich dort aber ein Bungalow oder einen Wohnwagen für den Aufenthalt anzumieten konnte mich aber auch nicht so richtig reizen und überzeugen.

Durch das ansehen der vielen alten Videofilme und Fotos kam dann auch irgendwann leise das Thema Mietboot zum Gespräch, da ich so eine Mietbootanmietung in Südfrankreich in der Vergangenheit bereits zweimal mit der Familie gemacht hatte.

Das Thema war total neu für sie und hatte ihr Interesse geweckt, obwohl sie unsicher war, ob sie das Geschaukel in einem Boot aushalten würde. Die Preise wurden im Internet nachgesehen und waren kaum höher als für die Wohnwagenmiete auf einem Campingplatz in der Saison.

So wurde dann im Frühjahr 2010 der Entschluss gefasst, im Spätsommer eine Woche auf einem Mietboot den Urlaub zu verbringen.

Von St.Gilles aus, südlich von Arles und Avignon gelegen, sollte es über den Canal de Rhône a Sète und entlang der Camargue hinüber bis zum Canal du Midi gehen, je nachdem wie weit wir in dieser Woche kommen würden und wie es uns dort gefallen sollte.

Erneut gab es für uns Arbeit und es wurden dann im Internet zahlreiche Angebote studiert, online recherchiert und alles genauestens geplant, damit auch nichts schiefgehen würde.

Wir wollten nur mit zwei Personen auf die Bootstour gehen, dadurch war uns die Auswahl des geeigneten Bootes nicht so schwergefallen, da nur ein kleineres Boot von Größe und Preis für uns in Frage kam. Ruckzug war das passende Boot ausgewählt worden und für den Zeitpunkt unseres geplanten Urlaubes gebucht, ebenfalls Online, versteht sich.

Alles problemlos und kinderleicht.

Ich war doch schon ordentlich gespannt, wie ihr es gefallen würde, da Sie mit einem Urlaub auf einem Boot keinerlei Erfahrung hatte, für mich war es das berühmte gute dritte Mal.

Hatte das etwas zu bedeuten?

Die Reise wurde wie in der Buchung erwünscht pünktlich angezahlt und es ging als nächstes daran, aktuelle Reiseführer der Region für unsere Fahrt dorthin zu besorgen. Wir warteten in den folgenden Tagen auf die Buchungsbestätigung und derweil wurden bereits Alternativen besprochen, wie und wo wir auf Hin- und Rückreise noch zusätzliche Urlaubstage verbringen könnten, Frankreich ist groß und es gibt soviel zu sehen und zu besichtigen, es gab genug Orte auf der Anreisestrecke, die uns etwas zu erzählen hatten und bei denen sich ein Halt sicher lohnen würde. Von Düsseldorf aus in den Süden war es eine lange Strecke und wenn wir schon auf Hin- und Rückfahrt Übernachtungen einlegen mussten, dann konnte man das sicher mit einer Stadtbesichtigung oder etwas anderem interessanten Verbinden.

Aus irgendeinem Grunde hatte ich mich zu dieser Zeit aber nicht weiter damit beschäftigt, dies zu planen und zu organisieren, obwohl das eigentlich nicht so meine Art war, aber wir hatten ja noch reichlich Zeit vor uns.

Die nächsten Tage und Wochen vergingen und endlich lag auch nach geraumer Zeit unsere Buchungsbestätigung im Briefkasten, so wie erwartet und gebucht und so wie es sich auch gehört. Alle Daten wurden mit der Bestellung verglichen, alles war korrekt.

Der Brief enthielt neben den erwarteten Unterlagen zu unserer Reisebuchung weiteres Informationsmaterial für Anreise und Aufenthalt vor Ort, die Lage der Basis und deren Öffnungszeiten und eine Liste mit Dingen, die man mitbringen sollte, aber auch einen Prospekt, der dann später unser Leben verändern sollte.

Haben Sie schon einmal daran gedacht, ihr eigenes Boot zu besitzen?

So harmlos stand es dort auf dem Flyer gedruckt, der unserer Buchungsbestätigung beilag und auch noch Beschreibungen und Preise einer kleinen Auswahl an möglichen Booten an verschiedenen Standorten in Frankreich enthielt.

Aber anstatt den Flyer ins Altpapier zu geben, lag er dann einige Tage auf meinem Schreibtisch und lächelte mich an.

Und ich lächelte zurück.

Frankreich.

Wenn ich früher mit meiner Familie nach Frankreich in Urlaub fuhr war das in all den Jahren immer so etwas wie nach Hause kommen für mich.

Seit meiner Jugend hatte ich im Süden an der Cote de Provence meine Ferien verbracht. Zuerst in den Schulferien mit den Eltern in einem Wohnwagen, den wir bei einem befreundeten Weinbauer am Rande eines Weinberges stehen hatten, später dann zogen wir damit auf einen Campingplatz ins Hinterland, als das Weinfeld aus Altersgründen des Weinbauers verkauft wurde. Darauf folgten Jahre in einem eigenen Wohnwagen als Dauercamper auf einem Campingplatz nahe bei den Freunden, die wir im Laufe der langen Zeit dort kennen lernen konnten.

Im Umfeld der vielen Freunde und Bekannten wuchsen dort auch meine beiden Söhne in den Ferien auf, bis wir nach unzähligen Jahren, als die Söhne größer wurden und sich abnabelten, den Wohnwagen aufgaben und verkauften...

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