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Goethes Italienreise und der Einfluss auf seine Persönlichkeit

AutorKatharina Sasse
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783640733279
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst - Übergreifende Betrachtungen, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 18. Jahrhundert galt das Reisen als gefährliches Unterfangen. Strecken wurden umständlich meist mit Pferd und Schiff zurückgelegt. Reisen war teuer und somit meist den oberen Gesellschaftsschichten und der Aristokratie vorbehalten. Johann Wolfgang Goethe pflegte viele Jahre den Wunsch nach Italien zu reisen. Nach drei kläglich gescheiterten Versuchen diese Reise anzutreten, brach er im September 1786 ins 'Land wo die Zitronen blühen' auf. Goethe litt unter den Zwängen der Weimarer Gesellschaft. Von der Reise erhoffte er sich insbesondere eine Übereinstimmung mit sich selbst zu finden. Er wollte Eindrücke und Erfahrungen sammeln, sich bilden. Betrachtet man seine Biografie, stellt die Italienreise ein einschneidendes Erlebnis dar. Goethe fertigte einen Reisebericht an (Italienische Reise), der hauptsächlich auf Tagebucheinträge basiert. In diesem Bericht beschrieb er fast chronologisch, seiner Reiseroute entsprechend, die vielen neuen Eindrücke und Erkenntnisse. Unter den vielen Reisen die Johann Wolfgang Goethe unternahm, war die erste Italienreise eine der Wichtigsten, da sie den Künstler so sehr beeindruckte. Die Reise nahm großen Einfluss auf die Person Goethe. Um eine Übersicht zu gewähren, stellt diese Arbeit zunächst den chronologischen Ablauf der Reise dar, beschreibt Kontakte zwischen Goethe und anderen Künstlern und beschreibt wie unterschiedlich seine Eindrücke in den verschiedenen Städten und Ortschaften waren. Später wird das künstlerische Schaffen Goethes in Italien erläutert. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch darin zu klären, inwieweit sich diese Reise auf die Persönlichkeit Goethes ausgewirkt hat. Wie hat er die Eindrücke beschrieben, verarbeitet und bewertet? Hat er die Übereinstimmung mit sich selbst, die er zuvor gesucht hat auch gefunden?

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