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E-Book

Krankenhausmanagement mit Zukunft

Orientierungswissen und Anregungen von Experten

AutorErich Landes, Maurizio Podda, Roland Kaufmann
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783131615510
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
'Das' Management und 'die' typische Führungskraft gibt es nicht, sehr wohl aber Methoden und Instrumente mehr oder weniger erfolgreichen unternehmerischen Handelns. Führungskräfte und solche, die es im Krankenhaus werden wollen, verlangen daher zunehmend nach Orientierung und nützlichen Beispielen in ihrem streng regulierten Umfeld. Dieses Handbuch - bietet Einblicke in Herausforderungen, Weichenstellungen und Innovationsprozesse, - spiegelt die Umbruchsituation und die Vielfalt der Veränderungstrends wider, - schildert konkret das Erneuerungsgeschehen, - präsentiert Erfahrungen von Führungskräften bei der Bewältigung des Alltags, - schützt vor Zukunftsnaivität und Gestaltungsirrwegen. Alle Kapitel sind unprätentiös und praxisnah, unterschiedlich und zuweilen bewusst subjektiv gehalten. Manches Kapitel hat eher Lehrbuchcharakter, andere sind literarische Kabinettsstückchen und einige enthalten schlicht Tipps und Tricks von Profis. Allen gemeinsam ist der thematisch rote Faden und der gelungene Mix aus eigener, guter wie schlechter Managementerfahrung und hilfreichem Methodenwissen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Impressum5
Geleitwort6
Vorwort8
Anschriften10
Inhaltsverzeichnis14
Abkürzungsverzeichnis24
A Die Krankenhauslandschaft im Umbau: generelle Entwicklungstrends und Herausforderungen26
1 Krankenhausmanagement mit Zukunft?27
1.1 Unternehmer und Manager27
1.2 Unternehmensmanagement28
1.3 Exemplarische Branchenbesonderheiten28
1.4 Besondere Managementherausforderungen29
1.5 Medizincontrolling und Qualitätsmanagement30
1.6 Aufgabenteilung im Krankenhaus und Segmentierung30
1.7 Herausforderungen für Medizin und Pflege im Management31
1.8 Zusammenarbeit, BOD und Corporate Governance31
1.9 Grundlegende und erweiterte Managementliteratur32
1.10 Zum Schluss33
Literatur33
2 Krankenhäuser im Wandel: Herausforderungen, Baustellen, Chancen im Überblick34
2.1 Einleitung34
2.2 Der Krankenhaussektor in Deutschland – Konzentration, Regionalisierung, Spezialisierung und Verbundbildung35
2.2.1 Entwicklungstrends der Krankenhausstruktur36
2.2.2 Verbundbildung und neue Marktstrategien40
2.3 Innovationsherausforderungen und -chancen für Krankenhäuser in der Region41
2.3.1 Krankenhäuser im Mittelpunkt und deren Auswirkung auf die regionale Wirtschaftslage42
2.4 Innovationsgeschehen und -felder der Krankenhäuser im Umbruch – Herausforderungen für das Management44
2.4.1 Synergieeffekte in der Versorgungsstruktur46
2.4.2 Qualitätssicherung und -entwicklung im Krankenhaussektor46
2.4.3 Entwicklungs- und Modernisierungsoptionen für das Krankenhausmanagement47
2.5 Zusammenfassung48
Literatur49
3 Quo vadis Krankenhaus: Zwischen Systemdienstleister und Feuerwehr52
3.1 Ausgangssituation52
3.2 Anpassung an das DRG-System: Verweildauer und Kostensenkung52
3.3 Künftige Herausforderungen: Von der Feuerwehr zum Systemdienstleister56
3.3.1 Sektorübergreifende Versorgungsangebote56
3.3.2 Management der Patientenströme und Marktanalysen57
3.3.3 Innovationsmanagement als Wettbewerbsfaktor58
3.4 Fazit: Systemdienstleister statt Feuerwehr59
4 Lohnt sich die „Investition in Steine“? – Die betriebliche Immobilie als Grundstein des Unternehmenserfolgs60
4.1 Die Immobilie als strategischer Wettbewerbsfaktor60
4.2 Erfolgreiches Management unter Einbindung des Faktors Immobilie61
4.3 Der PPP-Beschaffungsprozess als Spiegel der Erfolgsfaktoren im Management65
4.3.1 Strategie als Grundlage des PPP-Eignungstests66
4.3.2 Betriebsorganisation und bauliche Zielplanung in der PPP-Leistungsbeschreibung66
4.3.3 PPP-Wirtschaftlichkeitsuntersuchung67
5 Prozessoptimierung im Krankenhaus – Die Zeit ist reif?69
5.1 Zur Ausgangssituation69
5.2 Am Anfang muss die Erkenntnis stehen71
5.3 Ohne Simulation von Patientenwegen geht es nicht72
5.4 Vom Ist zum Soll – am Beispiel der „zentralen Patientensteuerung“76
5.4.1 Ohne Ordnungskriterien keine Sollprozesse76
5.4.2 Abstandsbewertung Ist-Soll78
5.4.3 Unterstützungsmaßnahmen zur praktischen Umsetzung78
5.5 Ausblick80
6 Ermittlung von Potenzialen für neue Erlösquellen und Geschäftsfelder – Beispiel „Selbstzahlerleistungen“81
6.1 Bedeutung neuer Erlösquellen für die Wettbewerbssituation der Klinik81
6.2 Marktspezifischer Bezugsrahmen82
6.2.1 Wie muss „Kunde“ definiert sein?83
6.2.2 Wie ist der Begriff „Selbstzahlerleistung“ definiert?83
6.2.3 Marktpotenzial85
6.3 Marketingtheoretischer Bezugsrahmen85
6.3.1 Aspekte der Kundenbindung85
6.3.2 Aspekte der Produktpolitik: Value Added Services89
6.4 Analyse und Entwicklung eines vorläufigen Leistungskatalogs91
6.4.1 Vorgehensweise91
6.4.2 Kundensegmentierung91
6.4.3 Dienstleistungsspektrum92
6.4.4 Systematisierung von Dienstleistungen und Kunden94
6.5 Empirische Überprüfung des Verkaufspotenzials94
6.5.1 Vorgehensweise94
6.5.2 Ergebnisse94
6.6 Evaluation der Erkenntnisse102
6.6.1 Kundenbindung102
6.6.2 Produktpolitik: Value Added Services103
6.6.3 Zusammenfassung103
6.7 Ausblick103
Literatur104
7 Hospital@Home. Neue Vernetzungen zwischen Kliniken und Haushalten?109
7.1 Einleitung109
7.2 Die Ausgangslage109
7.3 Das Zuhause als verlängertes Krankenhaus110
7.4 Trends zur Stärkung des Gesundheitsstandorts Haushalt111
7.4.1 Kommunikation/Multimedia112
7.4.2 Sicherheit112
7.4.3 Telemedizin/TeleHealthMonitoring112
7.5 Reorganisation (haus-)ärztlicher und pflegerischer Tätigkeiten113
7.6 Krankenhäuser als Knotenpunkte integrierter Versorgung?114
7.7 Informations- und Kommunikationstechnik116
7.8 Fazit117
Literatur117
B Das Krankenhaus: vom Einzelkämpfer zum Verbund120
8 Mergers and Acquisitions im Gesundheitswesen: Was nutzt M&A im Krankenhaus? – Strategieoptionen und Erfolgsfaktoren121
8.1 Ausgangssituation und Ursachen für M&A-Transaktionen121
8.2 Gründe für ein Scheitern von Transaktionen in einem M&A-Prozess122
8.3 Erfolgsfaktoren des M&A-Prozesses125
8.3.1 Der strategische Fit von Übernahmeobjekt (Target) und Käuferkrankenhaus125
8.3.2 Grundsätzliche Strategieoptionen126
8.3.3 Aktionsschwerpunkte des M&A-Erfolgs129
8.3.4 Erfolgsfaktor Projektmanagement129
8.3.5 Erfolgsfaktor Due Diligence129
8.4 Erkenntnisse und Ausblick135
Literatur136
9 Potenziale von Krankenhauskooperationen – Handlungsdruck und Chancen für Krankenhäuser138
9.1 Patientensouveränität treibt Wandel138
9.2 Prozessorientierung ersetzt Institutionendominanz139
9.3 Verbundlösungen ermöglichen Systempartnerschaften141
Literatur143
10 Wie können die Potenziale bei geplanten Fusionen ermittelt werden?144
10.1 Einführung144
10.2 Potenziale bei geplanten Fusionen144
10.3 Ansätze der Potenzialermittlung146
10.4 Verwendung der Ansätze147
10.5 Vorgehen beim Top-down-Ansatz150
10.6 Vorgehen beim Bottom-up-Ansatz153
10.7 Zusammenfassung154
11 Welche Rolle spielt die Beziehungsebene des Managements bei einer Kooperation als Strategie? – Erfahrungen am Beispiel Klinikum Offenbach GmbH155
11.1 Einleitung155
11.2 Zusammenfassende Darstellung der Kooperationen der Klinikum Offenbach GmbH156
11.3 Kooperation Definitionsansätze156
11.4 Die Beziehungsebene156
11.4.1 Das Eisbergmodell156
11.4.2 Sach- und Beziehungsebene nach Schulz von Thun157
11.5 Matrixübersicht der Kooperationen/Vernetzungen157
11.6 Medizinische Kooperationen Onkologie158
11.6.1 Integriertes Tumorzentrum: Kooperation mit der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH158
11.6.2 Lungentumorzentrum: Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim159
11.6.3 Brustzentrum159
11.6.4 Mamma-Screening: Kooperationsvertrag Dr. Riester, Offenbach159
11.6.5 Schlaganfallversorgung: Kooperation mit der Firma MediClin159
11.7 Pflegekooperationen160
11.7.1 Ambulanter Pflegedienst: Kooperation mit Caritas Offenbach e.V160
11.7.2 Homecare-Bereich: Kooperation mit Sanitätshaus Schneider & Piecha GmbH160
11.8 Speisenversorgung160
11.8.1 Gourmetwerkstatt Rhein-Main Wetterau GmbH: Kooperation mit der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH160
11.9 Grafische Darstellung der Kooperationen160
11.9.1 Regionale Kooperationen160
11.9.2 Überregionale Kooperationen161
11.10 Ohne funktionierende Beziehungsebene keine Kooperation auf Dauer162
11.11 Zusammenfassung162
Literatur163
12 Welche Wertigkeit hat die Unternehmenskultur in Gesundheitseinrichtungen unter ökonomischen Gesichtspunkten?164
12.1 Einstieg in das Thema164
12.2 Begrifflichkeit der Unternehmenskultur166
12.3 Koordinationsfunktion167
12.4 Motivationsfunktion168
12.5 Identifikationsfunktion169
12.6 Profilierungsfunktion169
12.7 Unternehmenskultur als Hemmnis170
12.8 Zusammenfassung und Ausblick171
Literatur172
13 Das Selbstverständnis des Pflegedienstes als Dienstleister – Wie kann dieses Selbstverständnis zur Auflösung des tradierten „Drei-Säulen-Modells“ beitragen?173
13.1 Was ist der Kernprozess in einem Krankenhaus?174
13.2 Ärzten wird transparent, wie sie durch ihr Verhalten unnötige Kosten im Pflegedienst verursachen175
13.3 Abschließende Bemerkungen177
14 Wie nehmen wir die Menschen bei der Veränderung von Prozessen im Krankenhaus mit? – Was bedeutet dies für Führungskräfte? Anmerkungen aus organisationspsychologischer Sicht178
Literatur186
15 Wie nehmen wir die Menschen bei der Veränderung von Prozessen im Krankenhaus mit? – Wie führt man Kooperationen zum Erfolg? Erfolgsfaktoren aus juristischer Sicht188
15.1 Die angestammte Rolle des juristischen Beraters188
15.2 Der Problemaufriss189
15.3 Der „juristische Überblick“190
15.4 Kooperatives Denken als Chance191
16 Welche Kriterien beeinflussen in der Praxis Erfolg und Misserfolg der Unternehmensverbindungen von Krankenhäusern?193
16.1 Die Struktur der cusanus trägergesellschaft trier mbH (ctt)194
16.2 Unternehmensverbindungen der ctt195
16.2.1 Integration zweier Akutkliniken eines Trägers195
16.2.2 Joint Venture198
16.2.3 Träger- und länderübergreifende Standortkonzentration200
16.2.4 Verkauf eines Krankenhauses204
16.3 Ergebnis206
Literatur209
C Change-Management: Steuerung und Führung für die Erneuerung210
17 Berufsbild: Arzt – vom Traumjob zum Jobtrauma?211
17.1 Status quo in Deutschland211
17.2 Externe Rahmenbedingungen212
17.3 Reformen im Gesundheitswesen213
17.4 Das Krankenhaus als Expertenorganisation215
17.5 Organisationsentwicklung als Lösungsweg216
17.6 Die Rolle des Arztes im DRG-Zeitalter217
17.7 Entlastung der Ärzte218
17.7.1 Professionalisierung des Pflegeberufs219
17.7.2 Unterstützung durch die Verwaltung220
17.8 Erwartungen an junge Ärzte – Sicht der Geschäftsführung im Krankenhaus221
Literatur222
18 Was muss ein Arzt als Manager können?223
18.1 Einleitung223
18.2 Betriebswirtschaft – Braucht man einen MBA, um als Arzt im Management eines Krankenhauses tätig sein zu können?223
18.3 Kommunikation!!!225
18.4 Strategischer Weitblick227
19 Macht es Sinn, dass ein Arzt auch Krankenhausmanager wird?228
19.1 Die Entwicklung229
19.2 Aktuelle Herausforderungen229
19.3 Wie wird der Arzt als Manager beurteilt?230
19.4 Der Arzt als Manager – aktuelle Herausforderungen231
19.5 Wie sieht die aktuelle Bedarfssituation aus?232
Literatur233
20 Welche Informationen braucht ein Klinikmanager zur Steuerung eines Krankenhauses?234
20.1 Grundsätzliche einleitende Überlegungen zum Informationsbedarf des modernen Klinikmanagers234
20.2 Typologie des modernen Krankenhauscontrollers als maßgeblicher Informationsaufbereiter235
20.3 Rückkehr zur Ausgangsfrage: Was braucht der Klinikmanager zur Steuerung eines Krankenhauses?236
20.3.1 Welche Informationen benötigt ein Klinikmanager zur Zielfindung?236
20.3.2 Welche Informationen benötigt ein Klinikmanager für die operative Jahressteuerung?238
20.4 Der moderne Klinikmanager: ein Multitalent, das sich für Alles zu interessieren hat?240
20.5 Abschließende Bemerkungen: Ohne konsequente Personalführung geht gar nichts!241
Literatur242
21 Förderung der interprofessionellen und interdisziplinären Zusammenarbeit – Wie kann die Organisationsform des Pflegedienstes beitragen?243
21.1 Einleitung243
21.2 Prozessorientierung und Interdisziplinarität haben sich zum Synonym für modernes Krankenhausmanagement entwickelt – wie weit ist die Praxis wirklich?244
21.3 Beförderung des Zentrumsgedankens durch interdisziplinäre Zuständigkeiten in der Pflege245
21.4 Abschließende Bemerkungen246
Literatur247
22 Krankenhausführungskräfte – Warum und wie müssen sich Krankenhausführungskräfte an Versicherten, Patienten, Angehörigen, Bürger und die potenziellen Kooperationspartner orientieren?248
22.1 Trägerschaft248
22.2 Geschäftsführung249
22.3 Verwaltung und Administration250
22.4 Cafeteria, Restaurant, erweiterter Kiosk251
22.5 Datenverarbeitung, EDV-Abteilung251
22.6 Qualitätsmanagement, Zertifizierungswahn252
22.7 Controlling = Steuerung und nicht Kontrolle252
22.8 Hygienebeauftragte253
22.9 Medizinische und diagnostische Abteilungen253
22.10 Ambulanzen, Sekretariate, Wartezimmer254
22.11 Stationen und Patientenzimmer254
22.12 Berufsgruppe Pflege255
22.12.1 Pflegedienstleitung255
22.12.2 Operationsbereiche256
22.12.3 Intensivpflege256
22.13 Hauswirtschaft, Reinigung256
22.14 Küche, Verpflegung257
22.15 Integrierte interne und externe Versorgung257
22.16 Zusammenfassung257
D Spezialfragen des Managements260
23 Irrtum Unternehmenskommunikation? – Über die Strukturierung strategischer Kommunikationsarbeit in Kliniken261
23.1 Definitionen: Pressearbeit, PR und Marketing262
23.2 Pressearbeit, PR und interne Kommunikation in Gesundheitsunternehmen262
23.3 Zwei Aufgaben, zwei Einstiegspositionen263
23.4 Risiken unscharfer Abgrenzung265
23.5 Wer kann sich das leisten?266
24 Warum ist Beschaffungsmanagement Chefsache? – Konzept und Vorteilswirkungen eines ganzheitlichen Beschaffungsmanagements im Krankenhaus268
24.1 Warum ganzheitliches Beschaffungsmanagement?268
24.2 Phänomen „Komplexitätskosten“270
24.3 Der Prozess als Gestaltungsobjekt des Beschaffungsmanagements273
24.3.1 Patientenorientierte Arzneimittelversorgung273
24.3.2 Der Versorgungsprozess mit Medikalprodukten277
24.4 Fazit279
Literatur279
25 Was erwartet eine gesetzliche Krankenversicherung von einem Krankenhausmanager als Vertragspartner?280
25.1 Einführung280
25.2 Selbstverständnis und Rolle der TK im wettbewerblichen Umfeld281
25.2.1 Unternehmensleitbild und Ziele der TK281
25.2.2 Die TK im Kundenwettbewerb und als Dienstleister für Ihre Versicherten282
25.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen in der akutstationären Versorgung283
25.3.1 Kontrahierungszwang283
25.3.2 Selektives Kontrahieren als Wettbewerbsinstrument284
25.4 Qualitätsbezogene Parameter im TK-Vertragsmanagement – Erwartungshaltung und Selbstverpflichtung285
25.4.1 Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität285
25.5.2 Problem der Messbarkeit von Qualität286
25.5.3 Diskussion Pay for Performance, ergebnisorientierte Vergütungsanteile286
25.6 Versuch einer allgemeinen Checkliste/Wunschzettel TK287
25.6.1 Wirtschaftlichkeit und Verlässlichkeit nach beiden Seiten287
25.6.2 Servicekomponenten und generelle Kundenorientierung288
25.6.3 Innovation und Versorgungsoptimierung289
25.6.4 Transparenz nach innen und außen289
25.7 Schlusswort290
Literatur292
26 Aufgabenstellung und Rolle des Krankenhausmanagements im Medikationsprozess – Der Patient im Mittelpunkt einer modernen, sicheren und effizienten Arzneimittellogistik in Krankenhaus294
26.1 Wieso sind die Zahlen so hoch und was bedeutet das für die Patienten?296
26.2 Die Unit Dose und ihre Anwendung297
26.3 Barcodes auf möglichst alle Arzneimittel in Unit Dose300
Literatur302
27 Risiken eines Krankenhausmanagers und Absicherungsoptionen – Mit Bezug zum Innovationspreis für Geburtshelfer303
27.1 Betriebshaftpflichtversicherung des Krankenhauses303
27.2 Krankenhaus – Versicherungskonzepte der Zukunft308
27.3 Resümee309
27.3.1 Absicherungsoptionen für den Krankenhausmanager selbst309
Literatur310
28 Ambulante Operationen im Krankenhaus – ganz oder gar nicht?311
28.1 Entwicklungen im Gesundheitswesen311
28.2 Gesetzliche Grundlagen312
28.3 Vor- und Nachteile ambulanter Operationen312
28.4 Einsatz ambulanter Operationen im Krankenhaus313
28.5 Räumliche Organisation315
28.6 Ablauforganisation316
28.7 Personalorganisation317
28.8 Fazit318
Literaturverzeichnis319
29 Personalbindung und Personalgewinnung im Krankenhaus – Herausforderungen der Fachkräftesicherung in Pflege und Medizin321
29.1 Personalsituation – Engpässe und erhöhte Belastungen321
29.2 Personalbindung durch Verbesserung der Arbeitsbedingungen323
29.3 Personalgewinnung: Employer Branding jenseits von Werbeslogans327
29.4 Zusammenfassung332
Literatur332

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