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E-Book

Kümmer Dich um Dein Geld, sonst tun es andere

In nur 15 Minuten pro Woche zum Geldprofi

AutorKröner Matthias, Matthias Kröner
VerlagFinanzBuch Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783862484294
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/Wasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Kümmer dich um dein Geld - sonst tun es andere! Und in der Regel ist es dann weg, Ihr Geld. Ihre Verpflichtungen jedoch wachsen weiter, denn in den nächsten Jahren kommt einiges auf uns alle zu! Nur wer sich darauf vorbereitet, wird das Leben führen können, das er sich wünscht. 15 Minuten pro Woche und eine Internetverbindung sind alles, was Sie für einen gewinnbringenden Umgang mit den persönlichen Finanzen brauchen. Matthias Kröner und Stephan Czajkowski, Top-Experten und Pioniere im Bereich Onlinebanking und Social Media, zeigen Ihnen - den Weg zu geordneten Finanzen und welche Rolle eine Internet-Community dabei spielt - die größten Fehler und Erfolge in Sachen Geld - die Erfahrungen von Finanzprofis und Wirtschaftsjournalisten, die in diesem Buch zu Wort kommen - Fehlertypen im Umgang mit Geld - Kompetenzen, die Ihnen helfen, Fehler im Umgang mit Geld zu vermeiden - welche Bank-Alternativen das Web 2.0 abseits von Facebook & Co. heute schon bietet - Handlungsoptionen in der Eurokrise und worauf es bei einem Wertpapier-Depot ankommt Kröner und Czajkowski erklären die Dos und Don'ts des persönlichen Umgangs mit Geld ohne Finanzkauderwelsch. Sie zeigen, wie man die Errungenschaften im Internet nutzt, um die eigenen Finanzen unter Kontrolle zu bringen und typischen Anleger-Fallen aus dem Weg geht und verraten, wie man gute von schlechten Banken und gute von schlechten Finanzprodukten unterscheidet. Sind Sie unsicher, ob Sie mit Ihrem Geld den richtigen Weg gehen? Werden Sie mithilfe dieses Buches zur eigenen Bank und nehmen Sie schon morgen Ihre Finanzen in die eigenen Hände! Die Autoren zeigen Ihnen mit der Unterstützung einer »Community« von Finanzprofis und Experten, wie die Beschäftigung mit Geld Spaß machen kann. Selten wurden Geldthemen unterhaltsamer besprochen.

MATTHIAS KRÖNER ist CEO und Vorstandssprecher der FIDOR Bank, die er mitgründete. Mit gerade einmal 32 Jahren wurde er der jüngste Vor-stand einer deutschen Direktbank, der DAB Bank AG. Er hat den ersten kontinentaleuropäischen Online-Broker mit aufgebaut und gilt als einer der profiliertesten und kompetentesten Manager im Online-Banking-Bereich. In den »Fußgängerzonen des Internets«, also Facebook, YouTube, XING und Twitter, bewegt er sich so sicher wie kein anderer Banker vor ihm. STEPHAN CZAJKOWSKI ist heute Coach und berät Führungskräfte bei der Analyse und Ausbildung von Führungskompetenzen. Er war ein Mitglied des erfolgreichen Teams, das die DAB-Bank AG aufgebaut und an die Börse gebracht hat. Später wurde er Managing Director für den Privatkundenbereich. Seine Überzeugung: Wer nicht führt dient den Interessen anderer!

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Leseprobe

KAPITEL 2

Warum das Nachdenken über Geld notwendig ist


Kümmern Sie sich um Ihr Geld, denn die anderen tun es schon! Wieso Sie sich also auf Staat und die Banken nicht verlassen sollten und warum Sie ständig drei Hände in Ihren Taschenüren …

»Kaum eine Branche wird von der Digitalisierung so stark verändert wie das Retail Banking.«

Martin Krebs, Vorstandsmitglied der ING DIBa, auf die abschließende Frage: »Und was Sie sonst noch loswerden wollten …«

Kümmer dich um dein Geld – sonst tun es andere! Das ist nicht nur der Titel dieses Buches, sondern auch die Quintessenz aus vielen Jahren Erfahrung im Umgang mit unseren Kunden und denen anderer Finanzdienstleister.

Warum es notwendig ist, sich selbst um sein Geld zu kümmern? Weil sich andere schon sehr aktiv um Ihr Geld bemühen und dieses in aller Regel dann weniger wird. Auch wenn man uns immer wieder glauben lassen möchte, dass alles in Butter sei oder wir uns nicht kümmern müssten – es gibt eindeutige Anzeichen dafür, dass dem nicht so ist.

Doch warum ist vielen das Thema der eigenen Finanzen dennoch so egal? Haben wir uns einlullen lassen? Warum empfinden manche Langeweile oder Abscheu in der Auseinandersetzung mit dem Thema Geld? Warum begehren nicht mehr Menschen gegen die Geldindustrie und gegen diejenigen auf, die uns laufend die Mäuse aus der Tasche ziehen?

Manche denken nicht nach. Manche lassen sich von Werbeversprechen oder Trends leiten. Viele geben Geld für Dinge aus, die man nicht wirklich braucht und mit denen man sich auch nicht belohnen muss. Die meisten legen zu wenig auf die Seite oder haben schlicht nichts, um etwas auf die Seite zu legen. Manche sind, absichtlich oder nicht, in die Schuldenfalle getappt. Manche sind zu früh und zu schnell mit dem zufrieden, was sie haben. Manche geben sich geschlagen und trauen sich eine Verbesserung der eigenen finanziellen Situation nicht zu. Zunehmend mehr Menschen müssen arbeiten und können trotzdem nicht leben. Manche finanzieren ihre Ausbildung per Kredit, sehen sich dann einem unglaublichen Schuldenberg gegenüber und schlittern in die persönliche Insolvenz. Und manche haben Geld, legen es an und wissen gar nicht, welchem Risiko sie sich aussetzen.

Viele der Gründe – die genannten sind beileibe nicht alle – sind auf Sie selbst zurückzuführen. Doch ein paar, deren Ursache nicht direkt Sie selbst sind, sprechen eine eindeutige Sprache gegen eine bessere Zukunft. Vielmehr steht zu befürchten, dass wir das Beste in vielerlei Hinsicht schon hinter uns haben.

Ein Investmentbanker pariert die Neiddiskussion und schreibt ein recht zorniges Buch. Er will den Menschen die Augen öffnen. Sein Name: Gerhard Hörhan. Seine These: »Die Mittelschicht ist selbst schuld an ihrer finanziellen Lage, sie handelt dumm. Wir sind Konsumidioten und liefern uns so dem Finanzsystem aus. Kleinanleger lassen sich abzocken. Wahrer Leistungswille fehlt. Wir wollen frei sein, sind aber durch Schulden gefesselt.« Das Buch wurde sinnigerweise mit Investment-Punk betitelt. Untertitel: Warum ihr schuftet und wir reich werden.

Der Mann hat recht. Sie arbeiten mehr und mehr, verdienen aber relativ weniger. Sie können weniger auf die Seite legen, weil Sie mehr an Eigenverantwortung übernehmen müssen, etwa für die Zukunftssicherung. Sie zahlen mehr an Lebenshaltungskosten, weil die Miete steigt, Energie teurer wird und Sie sich womöglich auch noch ordentliche Nahrungsmittel leisten. Das Geld, das Sie dann noch übrig haben, lassen Sie sich für kompletten Blödsinn entlocken, wie die Anschaffung bescheuerter Statussymbole, mit denen Sie Menschen beeindrucken wollen, die Sie nicht mögen.

Sie versichern sich uneffizient und geben zu viel Geld für zu wenig Absicherung aus. Sollten Sie wirklich noch einen Euro mehr auf die Seite legen können, dann machen Sie häufig das Falsche – und verlieren das Geld.

Manche von uns können auf ein Erbe hoffen, viele von uns hoffen auf einen Lottogewinn. So machen sie bei einem der großen legalen Umverteilungsprogramme auch noch freiwillig mit. Anderen bleibt nichts anderes übrig, als zu hoffen. Zu hoffen, dass man weder selbst noch ein Mitglied der Familie krank wird und immense Pflegekosten anfallen. Zu hoffen, dass man den Job, den man hat, nicht verliert, weil man keine Alternative hat und den Arbeitsplatz immer als gegeben angenommen hat. Zu hoffen, dass irgendetwas passiert, damit man im Alter ein sicheres Auskommen hat. Ansonsten haben viele der heute Erwerbstätigen keine Chance, im Alter das Leben zu führen, das sie heute bei ihren Eltern sehen.

Gleichzeitig werden die Reichen immer reicher. Selten gab es Zeiten, in denen es sich derart lohnte, reich zu sein. New-York-Times-Autor Ben Stein sprach 2006 mit dem US-amerikanischen Großinvestor und Milliardär Warren Buffett über den Krieg zwischen Arm und Reich. Buffett geht davon aus, dass seine Klasse gewinnen werde. Schlicht, weil sie über die besseren Waffen verfüge. Es zeichnet sich ab, dass er recht behält.

Und was tun wir in dieser Situation? Wir kaufen uns ein Smart­phone für mehrere hundert Euro, um dazuzugehören. Wir finanzieren damit nebenbei sklavenartige Arbeitsplätze und echauffieren uns darüber beim nächsten Müttertreff, um gleich darauf die Fotos auf eben diesem Smartphone herumzuzeigen – von einem Urlaub, den wir im schlimmsten Fall auf Pump finanziert haben.

Mit dem wenigen, was wir verdienen, gehen wir also auch noch höchst unkritisch um. Wenn wir Geld haben, überlassen wir es irgendeinem meist unbekannten Dritten. Wenn wir kein Geld haben, leihen wir es uns von ihm und geben uns ansonsten mit all dem zufrieden, was uns so umgibt.

Werden wir damit durchkommen? Auf keinen Fall!

Die eine Hand in unserer Tasche


Hörhans Thesen sind nachvollziehbar. Eigentlich sollte uns ständig ein mulmiges Gefühl begleiten, denn in unserer Tasche befindet sich nicht nur eine Hand. Es ist nicht nur die des Staates, die zwar unerwünscht, aber prinzipiell berechtigt in unsere Geldbörse greift. Der Staat kann seine Aufgaben schließlich nur mit dem Geld der Bürger erbringen. Diskutieren müssen wir aber, ob dieses Geld an Banken gehen muss, die damit nicht nur vor dem Untergang gerettet werden, sondern auch Boni fürs Management zahlen.

Der Staat in seiner Gesamtheit als Bund, Länder und Kommunen nimmt uns immer mehr Geld über direkte und indirekte Steuern ab. Noch nie hatte Deutschland so viele Steuereinnahmen wie 2012. Der Staat braucht das Geld für Transferleistungen vielfältigster Art und Weise. Nur: Aufgrund der enormen Schulden- und Zinslast wird für soziale Themen immer weniger übrig bleiben. Auch wenn es die Politik gerne etwas verblümt kommuniziert, so nähert sich doch die Lebenssituation vieler Menschen in unserem Land einem kritischen Status. Es gibt keinen Grund, anzunehmen, dass sich dies in Zukunft wieder zum Besseren wenden wird. Ansonsten werden wir Bundes-, Länder- und Gemeindehaushalte nie in den Griff bekommen.

Gleichzeitig bedient der Staat vorrangig die Geldgeber im Rahmen anstehender Zinszahlungen für bestehende Schulden sowie dank der stets laufenden Neuverschuldung. Die Aufwendungen der Eurokrise erreichen astronomische Höhen. Empfänger sind angeblich systemrelevante Banken in Ländern wie Zypern und Spanien – und dies auch zum Nutzen bundesdeutscher Banken.

Damit nicht genug: Auf unser Land, auf Europa und die ganze Welt kommen neue Aufgaben zu, die nur mit Geld gelöst werden können. Der Klimawandel ist nur eine davon, die zunehmende Überalterung der Gesellschaft eine weitere. Die damit einhergehenden finanziellen Anforderungen sind weder bekannt noch seriös abzuschätzen. Klar ist nur, dass sie auf jeden Fall immens sein werden. Und das sind nur zwei von vielen ganz großen Themen.

Egal, wie wir es drehen und wenden, letztlich bedeutet das: Um die eigenen Aufgaben zu bewältigen, braucht der Staat in Zukunft noch mehr Geld. Wer die besten Lobbyisten in seinen Reihen hat, wird weniger zahlen und mehr bekommen als jene, die gar keine Lobbyisten haben. Also wir. Fazit: Für die große Masse, konkret für Sie, wird’s weniger.

Diese Entwicklung ist übrigens keineswegs von Parteien abhängig. Ist Radikalisierung eine Lösung? Erbarmen! Auf keinen Fall! Lasst uns bitte nicht den Vereinfachern und Rattenfängern Glauben schenken. Die große Mathematik einer Staatsfinanzierung werden auch die nicht aus den Angeln heben können.

Die zweite Hand in unserer Tasche


Ist die Frage aus der Luft gegriffen, wie bewusst wir eigentlich konsumieren?

Wir nutzen unser Geld viel zu selten als Abstimmungspotenzial: Wir gehen unkritisch zum vermeintlich billigsten Anbieter oder dem größten Schreihals auf dem Markt, statt das Ladenlokal um die Ecke zu unterstützen, das dem Internethandel hilflos gegenübersteht. Wir finanzieren Billigstanbieter und ihre unmenschlichen Arbeitsbedingungen in weit entfernten Ländern. Wir akzeptieren Ware, die Tausende von Kilometern hinter sich hat und in einsturzgefährdeten Fabriken hergestellt wird. Wir nehmen einen Lebensmittelskandal nach dem nächsten hin und ändern unser Konsumverhalten nicht. Wir kaufen bei Großkonzernen, die aufgrund ihrer internationalen Organisation irrwitzige Steuervorteile generieren. Wir lassen uns widerspruchslos jede Menge Müll verkaufen. Dabei würden die Lebensumstände heute ein ganz anderes Verhalten von uns fordern.

Das reale Gehalt wird...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Für wen haben wir dieses Buch geschriebe7
Für Sie, wenn einer der hier geschildert7
WAS SIE ERWARTEN10
Warum wir uns nicht alleine auf unsere B15
Wo sind die hilfreichen Finanzdienstleis17
Wir müssen reden!19
Wir müssen über Geld reden!19
Die vielfältigen Defizite der Finanzindu20
Wie kundenorientierte Dienstleistung aus22
No, we can’t – die heutige Banken-Devise25
Genug damit: Es geht um Sie!28
Warum nur Sie etwas ändern können30
Für den Anfang genügen ein bisschen klar32
Aufhören, die falschen Dinge zu tun33
Fehlertyp 1: Der Coole36
WARUM DAS NACH40
Die eine Hand in unserer Tasche43
Die zweite Hand in unserer Tasche45
Die dritte Hand in unserer Tasche46
Fehlertyp 2: Die sorgende Hausfrau und M50
Die schlechte Nachricht: Es liegt an Ihn52
Von Bankern, Ärzten und den anderen52
Ohnmacht macht wütend53
Die Bank sind Sie!53
Ohne Ihre Kompetenzen wird das nichts54
Fokussieren auf Kompetenzen55
DAS LEBEN IST62
Kompetenz 1: Strategisches Denken64
Vision schaffen64
Ziele ableiten65
Seien Sie gut zu sich!67
KOMPETENZ 2:72
Erster Schritt:74
Zweiter Schritt:74
Dritter Schritt:75
Vierter Schritt:76
Fünfter Schritt:77
KOMPETENZ 3:84
Alles hat seinen Preis85
Polynesisches Segeln – Aufbruch in eine85
Wir sind alle Schnäppchenjäger86
Der Preis unserer alltäglichen Wünsche86
Der Preis des Neuerwerbs89
Der Preis des Glaubens91
Der Preis der Gier92
Der Preis der todsicheren Anlage93
Sie sind kritisch95
Sie bezahlen sich selbst zuerst96
Sie wollen handeln – Sie müssen nicht97
KOMPETENZ 4:104
Bewusst-Sein!108
Das Management von Risiko111
Fünf Faktoren, die Risiko und Chance in111
KOMPETENZ 5:122
Reden Sie über Geld!123
Kommunikation verleiht Macht125
Werden Banken Ihnen auf Ihrem Weg helfen126
Frage an eine Bank via Facebook126
Fragen zu Geld stellen127
Kommunikation muss bei Ihnen beginnen128
Der Haken: Sie müssen kommunizieren woll129
Schreiben ist leicht. Man muss nur die f130
Bitte statt Forderung: Was ist mein Wuns132
Wer Kommunikation beherrscht, kann das B133
DOS AND DON’TS IM136
Fehlertyp 3: Der überforderte Performer139
WEB 2.0 UND SO CIAL144
Auf dem Weg zur persönlichen Freiheitser145
Wie das Netz das Banking verändern wird149
Welche Angebotsformen sich im Web entwic151
Fehlertyp 4: Der intuitive Typus158
AUS DEN FEHLERN166
Einen Fehler als Fehler zu sehen ist ein167
Größter Fehler: Keine Beschäftigung mit169
Größter Fehler: Mangelnde Kostenkontroll170
Größter Fehler: Frühe Verschuldung171
Größter Erfolg: Unabhängigkeit und Autar172
Größter Erfolg: Langfristigkeit173
Größter Fehler: Zu viel Emotionen175
Größter Erfolg: Geld, das Sinn ergibt176
Größter Fehler: Falsches Vertrauen179
Größter Fehler: Vertrauen in eine Bank181
Größter Erfolg: Meine Frau185
Die größten Erfolge und Fehler rund um d187
Die größten Erfolge und Fehler rund um d188
Größter Fehler und Erfolg: Unser Geldsys197
Fehlertyp 5: Der erfolgreiche Durchstart199
BESCHÄFTIGUNG204
Eine Viertelstunde ist immer drin205
Das müssen Sie tun206
Was die Experten raten207
Lesen, lesen, lesen! Wissen und Informat209
Haben Sie überhaupt einen Plan?210
Welche Themen muss ein Langfristziel ber211
Richtig anlegen und investieren!214
10 REGELN FÜR EIN NEUES SELBSTVERSTÄNDNIS ALS BANKKUNDE220
Regel 1:221
Regel 2:222
Regel 3:222
Regel 4:223
Regel 5:223
Regel 6:226
Regel 7:226
Regel 8:227
Regel 9:227
Regel 10:228
Fehlertyp 6: »Geld ist schmutzig«229
VOM UMGANG MIT236
Was Banker im Umgang mit einer Bank rate239
Das sagen die Banker dazu:240
So kommen Sie zu einem Urteil254
Bankwechsel ganz einfach256
FALLBEISPIEL260
Ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse271
Machen Sie die Gegenprobe275
DER WEG, ES282
Investieren, nicht spekulieren!285
Setzen Sie auf mehrere Pferde286
Wie Zeit und Risiko zusammenhängen286
Drei Anlageklassen reichen289
Auswahl der Wertpapiere291
Ein Depot anlegen293
Das Depot in Balance halten293
Disziplin – eine wichtige Größe294
Wo Berater unterstützen können295
Berater hin, Berater her – es bleibt Ihr296
Sie sind nicht alleine297
ZUSAMMEN-302
Ein Buch geht zu Ende …314
… die Diskussion über die darin angespro314

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