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Persönlichkeitsstörungen: Ursachen und Behandlung

VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl432 Seiten
ISBN9783456944067
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Sven Barnow (Hrsg.)
Persönlichkeitsstörungen: Ursachen und Behandlung
Mit fünf Fallbeispielen 2008. 431 S., 37 Abb., 63 Tab.,

Ein herausragendes Buch zum Thema Persönlichkeitsstörungen.

Das Buch mit dem aktuellsten Wissensstand zum Thema «Persönlichkeitsstörungen»:

Was versteht man unter einer Persönlichkeitsstörung?
Wo ist die Grenze zwischen normaler und abnormaler Persönlichkeit?
Wie entsteht eine Persönlichkeitsstörung und welche Bedeutung haben neurowissenschaftliche Befunde?
Wie lassen sich Persönlichkeitsstörungen behandeln?

Zudem wird ein neuropsychosoziales Ätiologiemodell vorgestellt, das als Grundlage für eine allgemeine Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen dienen kann. Fünf Fallbeispiele aus der Praxis illustrieren anschaulich diese Fragestellungen und lassen ein lebhaftes Bild der Persönlichkeitsstörungen und ihrer spezifischen Therapieabläufe und verwendeten Techniken entstehen.

Das Buch richtet sich an einen breiten Leserkreis: Wissenschaftler, Studierende der Medizin und Psychologie finden das geltende Wissen zu empirisch fundierten Theorien und Studienergebnissen. Psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, Psychiater und Berufstätige in anderen Heilberufen sowie Allgemeinmediziner erhalten vielfältige Anregungen zur Gestaltung ihrer Interventionen und effizienten Behandlung ihrer Patienten. Aber auch Personen, die selbst an einer Persönlichkeitsstörung erkrankt sind, ebenso wie ihre Angehörigen, können sich aufgrund der verständlichen Sprache leicht in das komplexe Thema einfinden.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis und Vorwort
  2. 1 Persönlichkeitsstörungen:Was versteht man darunter? Dimensionale und kategoriale Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen
  3. 2 Epidemiologie, Verlauf und Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen
  4. 3 Grundlagen der Messung von Persönlichkeitseigenschaften und Persönlichkeitsstörungen
  5. 4 Neurobiologische Korrelate emotionalen Verhaltens
  6. 5 Ätiologische Konzepte von Persönlichkeitsstörungen
  7. 6 Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
  8. 7 Kasuistiken
  9. Verzeichnisse
Leseprobe
3 Grundlagen der Messung von Persönlichkeitseigenschaften und Persönlichkeitsstörungen (S. 97-99)

(Manfred Schmitt &, Mario Gollwitzer)

3.1 Persönlichkeitsstörungen als hypothetische Konstrukte

Persönlichkeitsstörungen sind ebenso wie Merkmale der normalen Persönlichkeit hypothetische Konstrukte, die nicht unmittelbar erkennbar sind, sondern aus beobachtbaren Anzeichen erschlossen werden müssen. In der Psychopathologie bezeichnet man solche Anzeichen oder Indikatoren in Anlehnung an den medizinischen Sprachgebrauch als Symptome. Der erkenntnistheoretische Stellenwert von Symptomen einer Persönlichkeitsstörung ist identisch mit dem von Indikatoren einer normalen Persönlichkeitseigenschaft. In beiden Fällen handelt es sich um manifeste Sachverhalte, die der Beobachtung unmittelbar oder mit Hilfe eines Instruments zugänglich sind. Da Häufigkeit und Intensität dieser Sachverhalte zwischen und innerhalb von Personen variieren, spricht man von manifesten Variablen. Persönlichkeitseigenschaften und Persönlichkeitsstörungen hingegen sind latente Variablen, die aus den manifesten Variablen erschlossen werden. Sofern diese Schlussfolgerungen bestimmten Regeln folgen und Kriterien genügen, spricht man von Messen. Manifeste Variablen heißen in Mess- und Testtheorien auch Messvariablen, latente Variablen werden häufig auch als Dispositionen oder Faktoren bezeichnet.

Mit dem Begriff der Disposition wird zum Ausdruck gebracht, dass der Träger einer Disposition dazu neigt, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen. Während der Dispositionsbegriff meistens in einer deskriptiven Bedeutung verwendet wird, wird mit dem Begriff des Faktors in Anlehnung an die Experimentalpsychologie häufig eine kausale Bedeutung verbunden. Das heißt, es wird vermutet, dass das manifeste Verhalten durch eine biopsychosoziale Funktionseinheit verursacht wird, auch wenn diese (noch) nicht bekannt ist. Je nach theoretischer Auffassung wird eine Persönlichkeitsstörung somit als Tendenz beschrieben, das für sie als symptomatisch geltende Verhalten zu zeigen, oder als (noch) nicht bekannte Komponenten des Organismus interpretiert, die das symptomatische Verhalten erzeugen. Als symptomatisch für die paranoide Persönlichkeitsstörung gelten, beispielsweise Zweifel an der Echtheit der Zuneigung von Freunden (vgl. Kap. 1, Tab. 1.6), als symptomatisch für die zwanghafte Persönlichkeitsstörung übermäßige Planungs-, Ordnungs- und Kontrolltätigkeiten (vgl. Kap. 1, Tab. 1.15).

3.2 Multimodale und multimethodale Messung von Persönlichkeitsstörungen

Unabhängig davon, ob Persönlichkeitsstörungen als Dispositionen oder als Faktoren interpretiert werden, erfordert ihre Messung die Zuordnung von Symptomen zu Störungen nach bestimmten Regeln. Dass der Symptombegriff in dieser Feststellung im Plural verwendet wird, hat drei Gründe.

Erstens wird keine Persönlichkeitsstörung nur aus einer einzelnen symptomatischen Verhaltensweise erschlossen. Vielmehr gründet sich die Annahme einer Persönlichkeitsstörung immer auf mehrere, gleichzeitig vorkommende und psychologisch verwandte Verhaltensweisen. Das gleichzeitige Vorkommen mehrerer Verhaltensweisen muss empirisch ermittelt werden, die Feststellung ihrer psychologischen Verwandtschaft bedarf einer theoretischen Analyse. Als psychologisch verwandt gelten beispielsweise Verhaltensweisen, die die gleiche Funktion erfüllen, also äquifinal oder funktional äquivalent sind. So wird von einigen Autoren vermutet, dass die Verhaltensweisen von Personen mit einer zwanghaften Persönlichkeitsstörung den Zweck erfüllen, Angst vor Fehlern zu vermeiden. Während das gleichzeitige Vorkommen von Verhaltensweisen mit Hilfe statistischer Analyseverfahren (Kontingenzanalysen, Korrelationsanalysen, Faktorenanalysen) relativ leicht und objektiv bestimmt werden kann, ist die psychologische Funktion kovariierender Verhaltensweisen grundsätzlich mehrdeutig und deshalb immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Kontroversen.

Zweitens gelten Verhaltensweisen zwar als besonders aussagekräftige Anzeichen für Persönlichkeitsstörungen, Verhaltensweisen sind aber nicht die einzigen Symptome. Ebenso wie normale Persönlichkeitseigenschaften gehen Persönlichkeitsstörungen mit bestimmten Denk- und Gefühlsmustern einher und lassen sich auch an diesen erkennen. Verhalten, Gedanken (Kognitionen) und Gefühle (Emotionen) bezeichnet man als Modalitäten von Persönlichkeitseigenschaften und Persönlichkeitsstörungen. Neben diesen drei klassischen psychologischen Modalitäten kommen prinzipiell noch andere in Betracht, etwa physiologische oder genotypische Indikatoren. Allerdings erreicht der diagnostische Wert dieser biologischen Modalitäten gegenwärtig noch nicht jenen der drei klassischen psychologischen Modalitäten (Brocke, Hennig &, Netter, 2004, Brocke, Spinath &, Strobel, 2004, Steinmeyer &, Pukrop, 2003).
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis und Vorwort6
1 Persönlichkeitsstörungen:Was versteht man darunter? Dimensionale und kategoriale Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen18
1.1 Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen im ICD-10 und DSM-IV21
1.1.1 Stabilität: Sind Persönlichkeitsstörungen zeitlich stabil?23
1.1.2 Alter bei Beginn der Störung: Jüngeres Erkrankungsalter bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen?24
1.1.3 Behandlungsresponsibilität bzw. Chronifizierung von Persönlichkeitsstörungen25
1.1.4 Einsichtsfähigkeit: Ich-Syntonie bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen?25
1.1.5 Komorbidität und Symptomspezifität26
1.1.6 Ätiologie: Verschiedene Ätiologiekonzepte bei Achse I- und Persönlichkeitsstörungen?26
1.2 Kategoriale Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen: Spezifische Persönlichkeitsstörungen29
1.2.1 Cluster A: Paranoide, schizoide und schizotypische Persönlichkeitsstörung31
1.2.2 Cluster B: Antisoziale, Borderline, histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörung34
1.2.3 Cluster C: Vermeidend-selbstunsichere, dependente, zwanghafte, passiv-aggressive und depressive Persönlichkeitsstörung39
1.2.4 Zusammenfassung45
1.3 Probleme kategorialer Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen: Sind dimensionale Modelle die Zukunft?47
1.3.1 Kritik kategorialer Klassifikation: Abgrenzung von Achse I-Störungen48
1.3.2 Dimensionale Ansätze49
1.3.3 Integration dimensionaler Modelle und kategorialer Beschreibungen50
1.4 Das Fünf-Faktoren-Modell (FFM) (Costa & McCrae, 1992)54
2 Epidemiologie, Verlauf und Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen62
2.1 Epidemiologie und Verlauf von Persönlichkeitsstörungen62
2.1.1 Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen62
2.1.2 Verlauf von Persönlichkeitsstörungen65
2.1.3 Zusammenfassung67
2.2 Komorbidität und Mortalität von Persönlichkeitsstörungen69
2.2.1 Das Problem der Komorbidität von Persönlichkeitsstörungen69
2.2.2 Spezielle Aspekte der Komorbidität74
Literatur86
3 Grundlagen der Messung von Persönlichkeitseigenschaften und Persönlichkeitsstörungen98
3.1 Persönlichkeitsstörungen als hypothetische Konstrukte98
3.2 Multimodale und multimethodale Messung von Persönlichkeitsstörungen100
3.3 Konsequenzen der kategorialen und der dimensionalen Konzeption von Persönlichkeitsstörungen für deren Messung103
3.4 Gütekriterien für Messinstrumente für Persönlichkeitsstörungen108
3.5 Geringere Verhaltensunterschiede zwischen Personen als diagnostisches Merkmal für (spezifische) Persönlichkeitsstörungen?114
3.6 Vorschlag eines komplexen Messplans zur Entwicklung, Konstruktvalidierung und Verfeinerung von Messinstrumenten für Persönlichkeitsstörungen116
Literatur117
4 Neurobiologische Korrelate emotionalen Verhaltens120
4.1 Einführung120
4.2 Wissenschaftliche Ansätze innerhalb der Neurowissenschaft123
4.2.1 Allgemeine Begriffsbestimmung und (vor)wissenschaftliche Grundpositionen123
4.2.2 Die Neurowissenschaft bevorzugt Theoriegebäude differenzierbarer Emotionen124
4.2.3 Die neurowissenschaftliche Emotionsforschung beinhaltet komplexe, nicht allein auf das Gehirn beschränkte Aspekte127
4.3 Das sog. limbische System128
4.3.1 Entwicklung des Ansatzes128
4.3.2 Einbindung von «Basisemotionen» in Lern- und Gedächtnisvorgänge130
4.3.3 Ausgewählte Beispiele limbischer Strukturen132
4.4 Gegenwärtig diskutierte Ansätze in der neurowissenschaftlichen Forschung142
4.4.1 Die Konzentration auf wenige Verbindungswege und ausgesuchte Verhaltensoptionen ermöglicht ein überschaubares Bild des Zusammenwirkens von Emotion und Gedächtnis142
4.4.2 Das «limbische System» als Schmelztiegel funktionaler Aspekte unterschiedlichster Transmittersysteme144
4.5 Emotion als kulturell überformbare, neuronale Kodierung viszerealer Signale147
4.6 Neuronale Korrelate der Regulation von Emotionen149
4.7 Ausblick und Zusammenfassung152
Literatur156
5 Ätiologische Konzepte von Persönlichkeitsstörungen166
5.1 Genetik und Neurobiologie von Persönlichkeitsstörungen168
5.1.1 Zur Genetik von Persönlichkeitsstörungen168
5.1.2 Neurobiologische Grundlagen und Befunde169
5.1.3 Zusammenfassung181
5.2 Umweltfaktoren182
5.2.1 Die Bedeutung der familiären Umwelt für die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen182
5.2.2 Die Interaktion aus familiärer Umwelt und Temperamentseigenschaften des Kindes in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen185
5.3 Traumatische Erfahrungen187
5.3 Traumatische Erfahrungen187
5.3.1 Was passiert im Gehirn während und nach traumatischen Erfahrungen?189
5.3.2 Welche Konsequenzen haben die neurophysiologischen Befunde der Traumaforschung für die Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen?191
5.3.3 Das Konzept der andauernden Persönlichkeitsstörung nach Extrembelastung (ICD-10: F62.0) bzw. komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (ICD-10: F43.1 DSM-IV: 309.81)191
5.4 Persönlichkeitsstörungen als Frontalhirnsyndrom197
5.4.1 Person, Persönlichkeit, Persönlichkeitsstörung197
5.4.2 Was sind Persönlichkeitsstörungen?199
5.4.3 Was sind organische Persönlichkeitsstörungen: Die Definitionskriterien nach ICD-10199
5.4.4 Was ist der Unterschied zwischen primären und organischen Persönlichkeitsstörungen?200
5.4.5 Neurobiologische Befunde bei primären Persönlichkeitsstörungen: Das Beispiel einer Borderline-Persönlichkeitsstörung201
5.4.6 Was wissen wir über die Neurobiologie frontaler Hirnleistungen?203
5.4.7 Wie kommt die Bedeutung ins Netz?207
5.4.8 BioLogik: Eine neue Disziplin der Neurowissenschaft208
5.4.9 Persönlichkeitsstörung aus neuropsychiatrischer Sicht211
5.4.10 Zusammenfassung213
Literatur213
5.5 Ein neuro-psycho-soziales Störungsmodell zur Entstehung von Persönlichkeitsstörungen216
5.5.1 Das neuro-psycho-soziale Modell227
Literatur Kapitel 5230
5.6 Ätiologie spezifischer Persönlichkeitsstörungen: Vorwort238
5.6.1 Ätiologie: Cluster-A-Persönlichkeitsstörungen238
5.6.2 Ätiologie: Cluster-B-Persönlichkeitsstörung242
5.6.3 Ätiologie: Cluster C-Persönlichkeitsstörungen271
Literatur290
5.7 Persönlichkeit als protektiver Faktor von Gesundheit: Ein Beitrag aus gesundheitspsychologischer Perspektive302
5.7.1 Gesundheitsförderliche und gesundheitsgefährdende Persönlichkeitsmerkmale303
5.7.2 Das Konzept der Salutogenese von Antonovsky305
5.7.3 Persönlichkeit als Schutzfaktor im Kontext der Resilienzforschung308
5.7.4 Fazit und Ausblick:Welchen Beitrag können die gesundheitspsychologischen Konzepte zu Persönlichkeit und Gesundheit für die Behandlung bei Persönlichkeitsstörungen leisten?310
Literatur311
6 Behandlung von Persönlichkeitsstörungen314
6.1 Ein Vorwort zur Neuropsychotherapie und der Bedeutung motivationaler Prozesse bei der Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen314
6.2 Effizienz von Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen319
6.3 Verhaltenstherapie bei Persönlichkeitsstörungen325
6.4 Dialektisch-Behaviorale Therapie: Vorstellung einer stationären 3-Stufen-DBT Intervallbehandlung336
6.5 Verhaltenstherapie bei histrionischer Persönlichkeitsstörung347
6.6 Tiefenpsychologisch orientierte Behandlung von Persönlichkeitsstörungen362
6.7 Pharmakologische Ansätze in der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen374
7 Kasuistiken386
7.1 Die dissoziative Identitätsstörung in der Behandlung der emotional-instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typus: «Der Käpt’n und seine Crew»386
7.2 Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung: «Ich hätte nie geglaubt, dass der das tut …»: Frühe innerfamiliäre Gewalterfahrung und Aggressionsbereitschaft im Erwachsenenalter394
7.3 Therapie der narzisstischen und histrionischen Persönlichkeitsstörung: Zwei Fallberichte405
7.4 «Der lange Weg» – Therapie einer Patientin mit Borderline-Persönlichkeitsstörung412
Literatur417
Verzeichnisse418
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