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Spekulative Blasen. Theorie und Empirie

AutorAndreas Höffgen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl64 Seiten
ISBN9783638811231
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Mercator School Of Management), Veranstaltung: Monetäre Ökonomik und Internationale Kapitalmärkte, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Speculators may do no harm as bubbles on a steady stream of enterprise. But the position is serious when enterprise becomes the bubble on a whirlpool of speculation. When the capital development of a country becomes a byproduct of the activities of a casino, the job is likely to be ill-done'. Diese Aussage von John M. Keynes ist gültiger denn je. Investoren können innerhalb von Sekunden Gelder aus Märkten und Ländern abziehen und so ein Land in eine tiefe Krise stürzen. Gleichzeitig haben zahlreiche namenhafte Ökonomen wie Friedmann immer wieder den wirtschaftlichen Nutzen von Spekulation betont. Wenn die Erwartungen über den Preis eine zentrale Rolle für Spekulation einnehmen ist zu fragen, wie sich der Preis und seine Erwartungen bilden, ob eine Lösung für den Preis existiert, die für Partialmärkte und für die gesamte Volkswirtschaft gilt und wie diese Lösung aussieht. Kann das Phänomen der spekulativen Blase bei rationalen Erwartungen und rationalem Verhalten auftreten? Schließt nicht gerade ein effizienter Markt eine spekulative Blase aus? Es ist zu analysieren ob eine Blase auf einem Markt auf dem der Preis alle zur Verfügung stehenden Informationen widerspiegelt, in welcher Form existieren kann, und welche Prozesse sie begründen. Kapitel 5 behandelt Fragen, die mit der möglichen Existenz von spekulativen Blasen und ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen aufkommen. Hierfür müssen die Annahmen, der Aufbau, und die Folgen einer Blase genauer untersucht werden. Im Vordergrund steht die Frage, ob die theoretischen Vorraussetzungen für das Bestehen, ihre realen Effekte oder Implikationen so exotisch sind, dass sie in der Praxis vernachlässigt werden können. Nachdem das theoretische Grundgerüst spekulativer Basen dargestellt wurde muss untersucht werden, wie eine solche Blase ein einem Modell aussieht und ob ihre Existenz in einem Modell überhaupt möglich ist. Hierfür bietet sich ein monetäres Modell an, in dem untersucht wird, ob spekulative Blasen in Rahmen von Hyperinflation bzw. Hyperdeflation auftreten können. Es wird untersucht, welche Auswirkungen eine Blase hat, wie ein Gleichgewicht aussieht und wie es dazu kommt. Kapitel 7 beschäftigt sich mit der Frage, welche Konsequenzen multiple Gleichgewicht und Blasen mit sich bringen. Es wird beschrieben, wie es zu einem Gleichgewicht kommen kann und welche anderen Phänomene bei multiplen Gleichgewichten auftreten können. Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit empirischen Untersuchungen.

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