Inhaltsangabe:Einleitung: „Wettbewerb im Supermarkt der Standorte – Osteuropäische EU-Beitrittsländer werben mit Erfolg um deutschen Mittelstand“ (Höhne 2003), „Mittelständler versäumen Chancen in Polen und Tschechien“ (Liertz 2003), „Die EU-Osterweiterung bietet insbesondere dem Mittelstand neue Chancen“ (Basdorf 2003), „Neue Chancen durch EU-Beitritt“ (Schrick-Hildebrandt 2003), „Autoindustrie zieht es ostwärts“ (Bertram/Herz/Jocham 2002),… Diese Nachrichtenflut bricht in immer kürzeren Abständen über die deutsche Presselandschaft herein und weckt in den meisten Fällen Ängste innerhalb der mittelständischen Unternehmer- und Arbeitnehmerschaft. Besonders vor dem Hintergrund der außerordentlichen gewerkschaftlichen Konflikte des Jahres 2003 (s. 35-Stundenwoche) erlebt die gesamte Debatte eine Neuauflage in Verbindung mit der Diskussion um den Produktionsstandort Deutschland. Manager der Großkonzerne und des Mittelstandes manifestieren offenkundig ihre Bereitschaft deutsche Produktionskapazitäten nach Mittel- und Osteuropa zu verlagern. Die Politik sucht parallel nach Handlungsalternativen, um im globalen Wettbewerb der Standorte bestehen zu können. Doch handelt es sich hierbei überhaupt um einen reinen Standortwettbewerb innerhalb Europas? Zu welchem Ergebnis kommt man, wenn Europa „als Ganzes“ in den Kontext des globalen Standortwettbewerbs gestellt wird? Bedeutet die EU-Osterweiterung wirklich eine Bedrohung oder gar eine neue Chance für den deutschen Mittelstand? Die oft medial, gewerkschaftlich und politisch implizierte Kausalität zwischen der EU-Osterweiterung und dem Verlust von Arbeitsplätzen erscheint für Laien überaus plausibel. Diese Arbeit ist jedoch keine Partialanalyse, wie sie oft in täglichen Debatten zu finden ist. Vielmehr trägt sie dazu bei, die „Problematik“ in ihrer Gesamtheit zu betrachten und mögliche Entwicklungspfade für eine langfristige Sicherung von mittelständischen Erfolgspotentialen abzuleiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.EINLEITUNG1 1.1Problemstellung und Exkurs1 1.2Literaturlage2 1.3Zielsetzung und wissenschaftstheoretische Einordnung der Arbeit3 1.4Aufbau der Arbeit4 2.DER DEUTSCHE MITTELSTAND UND DIE EU-ERWEITERUNG5 2.1Abgrenzung des Untersuchungsobjektes5 2.1.1Definition des deutschen Mittelstandes5 2.1.2Produktionstechnische Abgrenzungsmerkmale des Untersuchungsobjektes6 2.1.2.1Größe nach [...]
Leistungsvergleich von Containerschiffen in intermodalen Transportketten Format: PDF
Größenrekorde bei Containerschiffen überschlagen sich und ziehen gewaltige Infrastrukturinvestitionen in Hafenregionen nach sich. Dennoch fehlt bislang eine kritische Auseinandersetzung mit der…
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Julia Rieck entwickelt neue Modelle und Lösungsverfahren für die Tourenplanung mittelständischer Speditions¬unter¬nehmen. Neben klassischen Restriktionen der Tourenplanung werden auch erstmalig die…
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»Viele, teils romantisierende Vorstellungen sind mit den Begriffen Hafen und Hafenarbeit verknüpft. Schließlich treffen im Hafen Schiffe und Güter aus aller Welt ein oder wurden dorthin exportiert…
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl für Internationales Management), 89 Quellen im…
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Der Winner's Curse: Experimente und Erklärungsansätze Format: ePUB/PDF
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Universität Kassel (Mikroökonomik), Veranstaltung: Experimentelle Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch,…
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Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
Man kann ...
Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine.
Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...