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E-Book

Zielgruppengerechte Gesundheitskommunikation

Akteure - Audience Segmentation - Anwendungsfelder

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl363 Seiten
ISBN9783531914763
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR


Prof. Dr. Reinhold Roski lehrt Wirtschaftskommunikation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin) und leitet das Executive MBA-Programm in Health Communication Management. Er ist Herausgeber der Fachzeitschrift 'Monitor Versorgungsforschung'.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhalt9
I. Grundlagen12
Akteure, Ziele und Stakeholder im Gesundheitswesen – Business Marketing, Social Marketing und Zielgruppensegmentierung13
1. Marketing und Kommunikation im Gesundheitswesen14
2. Akteure, Ziele und Stakeholder15
3. Business Marketing und Social Marketing25
4. Zielgruppensegmentierung32
5. Fazit37
Literatur39
Kommunikation im Gesundheitswesen – Problemfelder und Chancen42
1. Einführung43
2. Was wir unter „Kommunikation zu verstehen haben44
3. Was ist Gesundheitskommunikation?48
4. Gesundheitskommunikation im Gesundheitswesen – Erscheinungsformen, Probleme und Optimierungsmöglichkeiten53
5. Gesundheitskommunikation und Gesundheitsmarketing – ein ambivalentes Verhältnis61
Literatur62
II. Empirische Ergebnisse65
Motive und Kontext der Suche nach Gesundheits informationen – Theoretische Überlegungen und empirische Befunde anhand des telefonischen Gesundheitssurveys66
1. Einleitung67
2. Demographischer Wandel und Gesundheitsinformationen68
3. Theoretischer Hintergrund und aktueller Forschungsstand72
4. Empirische Befunde aus dem telefonischen Gesundheitssurvey 200378
5. Fazit90
Literatur92
Marktsegmentierung und ihre Chancen für die zielgruppengerichtete Kommunikation95
1. Einleitung96
2. Kundensegmentierung bei einer Krankenkasse – warum?96
3. Gesundheitsinformation: Kein Selbstläufer98
4. Grundlagen der Marktsegmentierung100
5. Gesundheitstypologie: Trennscharfe Segmentierung des Gesundheitsmarktes101
6. Psychografische Kundensegmentierung bei einer Krankenkasse106
7. Zusammenfassung und Ausblick110
Literatur111
Informations- und Medienverhalten von Versicherten und Patienten – Eine Segmentierung von Barmer Versicherten112
1. Einleitung113
2. Befragung von Barmer Versicherten115
3. Faktorenanalyse: Informationsquellen, Informationsthemen, Informationsmotive117
4. Clusteranalyse: Sorglose Jüngere, Mittelalte Gesundheitsvorsorger, Ältere Allesnutzer, Expertenorientierte Ältere123
5. Health Locus of Control130
6. Diskussion133
Literatur:134
III. Akteure136
Zielgruppen-Marketing der AOK Berlin – Die Gesundheitskasse137
1. Die zielgruppenorientierte Versichertenkommunikation der AOK Berlin – Die Gesundheitskasse138
2. Zielgruppenorientierte Gesundheitskommunikation in der Prävention139
3. Das Ethnomarketing der AOK Berlin146
4. Kommunikation mit und für chronisch kranke Versicherte ( Disease- Management- Programme)151
5. Fazit und Ausblick der Kommunikationsstrategien unterschiedlicher Zielgruppen der AOK Berlin – Die Gesundheitskasse154
Zielgruppen für Pharmaunternehmen – Segmentierung als Methode der Komplexitätsreduktion156
1. Herausforderung des Marketing im Gesundheitswesen157
2. Besonderheiten der Segmentierung im Gesundheitsmarkt158
3. Zusammenfassung168
Literatur169
Integrierte Versorgungsformen erfordern neue Kommunikationsstrukturen171
1. Mehr Wettbewerb und Patientenorientierung durch neue, integrierte Versorgungsformen172
2. Versichertenbefragungen zu neuen Versorgungsformen – Was interessiert die potenziellen Nutzer?173
3. Disease-Management-Programme – Zielgruppenspezifische Konzepte sind erforderlich178
4. Zusammenfassung und Ausblick182
Literatur184
Für Bürger und Patienten – Die evidenzbasierten Gesundheitsinformationen des IQWiG185
1. Einleitung186
2. Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen: Die Ziele186
3. Die Zielgruppen188
4. Das Erstellen von IQWiG Gesundheitsinformationen191
5. Das Erreichen von Zielen195
Literatur198
Social Marketing und Kampagnen in der Prävention und Gesundheitsaufklärung200
1. Definition und Konzepte201
2. Social Marketing versus Präventionskampagne203
3. Von der Analyse der Ausgangssituation zum Interventionskonzept204
4. Qualitätsgesicherte Planung und Umsetzung einer Präventionskampagne207
5. Die AIDS-Aufklärungskampagne als Beispiel für eine umfassende Präventionskampagne209
6. Verhaltens- und Verhältnisprävention212
7. Fazit217
Literatur217
Unterschiede im Informationsverhalten und in der Entscheidungsfindung von Patienten bei der Auswahl von Kliniken219
1. Kliniken in der Patienten-Wahrnehmung220
2. Merkmale der Befragung221
3. Informationsquellen über Krankenhäuser für Patienten224
4. Auswahl von Kliniken227
5. Fazit und Ausblick237
Literatur238
Der erweiterte Kundenbegriff in der Pflege – Konsequenzen für Qualität, Marketing und Kommunikation239
1. Pflegebedürftige als Kunden: Autonomie und Fürsorge240
2. Ambulant betreute Wohngemeinschaften242
3. Paternalismus und Autonomie243
4. Erweiterter Kundenbegriff247
5. Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit249
6. Pflegedienste und Marketing254
7. Fazit und Ausblick258
Literatur259
IV. Anwendungsfelder261
Evidenzbasiertes Marketing für Pharmaunternehmen – Ein neues Paradigma262
1. Evidenzbasiertes Marketing263
2. Veränderung der Leistungsstrukturen, der Entscheidungsmechanismen und Prozesse im Gesundheitswesen – ein Paradigmenwandel265
3. Versorgungsforschung und evidenzbasiertes Marketing267
4. Evidenzbasiertes Marketing für Pharmaunternehmen267
5. Methoden und Instrumente des evidenzbasierten Marketings268
6. Zielgruppen und Ansprechpartner für ein evidenzbasiertes Marketing276
7. Organisation und Kompetenzanforderungen an ein evidenzbasiertes Marketing281
8. Zukünftige Ausrichtung283
9. Zehn Regeln des evidenzbasierten Marketings284
Literatur285
Strukturierte Qualitätsberichte von Krankenhäusern – Zwischen Transparenz und Verständlichkeit287
1. Einführung288
2. Qualitätstransparenz im Krankenhaus289
3. Qualitätsbericht als Kommunikationsinstrument295
4. Ausblick302
Literatur304
Stärkung von Empowerment durch Gesundheitsbildung – Die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover306
1. Empowerment und Gesundheitsbildung – Theoretische Überlegungen und aktuelle Entwicklungen307
2. Die Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover314
Literatur322
Aktuelle Altersbilder in der Werbung – Herausforderung für die Wirtschaftskommunikation325
1. Alter in der Wirtschaftskommunikation – Thesen und Trends326
2. Zielgruppe „Grau : Herausforderung für die Kommunikation330
3. Alter und Altern in der werblichen Inszenierung: Eine empirische Untersuchung332
4. Schlussfolgerungen für die Kommunikation im Gesundheitswesen340
Literatur344
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren346

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