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E-Book

Heimnetzwerke XL-Edition

DSL/WLAN/PC/Handy/Drucker & Co.

AutorMichael Seemann, Rudolf G. Glos
VerlagFranzis
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl480 Seiten
ISBN9783645201940
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Der Aufbau eines gut funktionierenden Heimnetzwerks ist keine Hexerei. Lernen Sie die Schnittstellen kennen, auf die es ankommt, um die unterschiedlichsten Geräte problemlos ans Heimnetz andocken zu können: WLAN-Router, Netzwerkfestplatte, Webradio, Fernseher, Blu-ray-Player, Hi-Fi-Anlage, Drucker, Smartphone, IP-Kamera und andere. Wie man all diese Komponenten so einstellt, dass sie ideal miteinander kommunizieren, zeigt eindrucksvoll dieser Franzis-Ratgeber. Breitbandlösungen für jeden Langsames Internet war gestern: Neben DSL- und TV-Kabel-Breitbandzugang lernen Sie hier weitere Wege kennen, flott ins Internet zu kommen. Ganz egal, wo Sie sich mit Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet gerade befinden - via Satellit, UMTS oder LTE. WLAN-Router-Konfiguration Ein Heimnetz funktioniert nur, wenn alle beteiligten Geräte aufeinander zugreifen können. Die zentrale Rolle nimmt dabei der Router ein. Am Beispiel der FRITZ!Box finden Sie hier das nötige Wissen, um aus dem Stand ein drahtloses Netzwerk zum Laufen zu bringen. Auch die wesentlichen Sicherheitsaspekte werden ausführlich erläutert. Multimedia in jedem Raum Fotos, Film- und Musikdateien liegen bisher oft auf einem lokalen Computer, aber das ist nicht immer praktisch. Vor allem dann, wenn Sie Ihre Filme und Fotos am neuen Flachbildfernseher im Wohnzimmer genießen möchten oder Ihre Musik von der Festplatte gerne direkt auf der Hi-Fi-Anlage wiedergeben würden. Hier gibt es Lösungen, wie Sie überall in der Wohnung Zugriff auf Ihre Medien haben. Und dazu muss kein Computer eingeschaltet sein! Auf VDSL umstellen Mit der Bestellung über das Internet oder dem Besuch in einem T-Punkt-Laden ist es nicht getan: Ob VDSL und Entertain im Endeffekt auch wirklich geschaltet werden können, hängt davon ab, ob in dem großen grauen VDSL-Kasten in Ihrer näheren Umgebung auch ein entsprechender Port frei ist oder nicht. Hier steht, worauf Sie achten müssen.

Rudolf G. Glos, Jahrgang 1975, hat bereits über 40 Computerbücher veröffentlicht. Mit seinem Ingenieurstudium und einem Volontariat legte er die Grundlagen für seine spätere Arbeit als Journalist bei verschiedenen Fachzeitschriften wie PC Professionell, PC Direkt, DOS International, PC Magazin sowie für verschiedene elektronische Medien. Seit mehreren Jahren schreibt Rudolf G. Glos für den Franzis Verlag Bücher zum Thema PC-Hardware sowie Netzwerke und Sicherheit am PC. Er lebt als freier Journalist in der Nähe von München. Michael Seemann, Jahrgang 1972, arbeitete nach dem Studium 10 Jahre als Redakteur für einen der führenden IT-Fachverlage in München. Seit 2010 arbeitet er als freier Journalist und informiert in Fachmagazinen über neue IT-Produkte und Technologien. Ganz nebenbei ist er ein begeisterter Anhänger der Heimvernetzung.

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Leseprobe

1   Über Breitband zum Heimnetzwerk


Unter der Bezeichnung »Heimnetz« oder auch »Heimnetzwerk« können sich nach wie vor nur wenige Menschen etwas Konkretes vorstellen. So mancher denkt dabei gleich an ein kompliziertes Firmennetzwerk, das sich nur von einer professionellen EDV-Abteilung, den sogenannten »Netzwerkern« oder »ITlern«, beherrschen lässt. Dass dem nicht so ist, möchte Ihnen dieses Buch zeigen. Es versorgt Sie mit allen erforderlichen Grundlagen und liefert Ihnen zahlreiche Anwendungsbeispiele sowie praxisorientierte Tipps. Zudem werden Sie eine Reihe nützlicher Geräte und Anwendungen kennenlernen, die sich hervorragend für den Einsatz in Ihrem Heimnetz eignen.

Erfreulicherweise haben die meisten Netzwerkhersteller aus den Fehlern vergangener Jahre gelernt: Sie bieten endlich Produkte an, die speziell für den Heimanwender entwickelt wurden. Das bedeutet: Einrichtung und Bedienung eines Großteils dieser Geräte sind sehr viel einfacher und komfortabler geworden. Damit einher geht eine weitere erfreuliche Entwicklung: die nahezu flächendeckende Verfügbarkeit von breitbandigen Onlinezugängen sowie die stark gesunkenen Gebühren für solche Anschlüsse. Auch diese Entwicklung hat maßgeblich dazu beigetragen, dass ein Anwender überhaupt erst die Möglichkeit hat, sein persönliches Heimnetz zu gestalten.

Tatsächlich ist jeder, der zu Hause einen Breitbandzugang nutzt, bereits ein kleiner »(Heim-)Netzwerker«. Und besser können die Voraussetzungen eigentlich gar nicht sein.

1.1   Verfügbare Zugänge und Anbieter vor Ort


Für welchen Zugang soll man sich entscheiden, wenn man seinen Anbieter wechseln möchte oder generell eine neue schnelle Onlineanbindung sucht: DSL, Kabel, UMTS, Satellit oder gar das neue LTE? Zunächst einmal ist zu klären, welche Anschlussmöglich-keiten am eigenen Wohnort verfügbar sind.

1.1.1   Breitbandversorgungssituation prüfen

Einen Überblick über sämtliche verfügbaren Breitbandzugänge verschafft die Webseite http://www.zukunft-breitband.de.

1   Rufen Sie die Webseite in Ihrem Browser auf und klicken Sie in der Menüleiste links auf die Rubrik Breitbandatlas. In dem sich nun öffnenden Untermenü gehen Sie auf Breitbandsuche.

Bild 1.1: Ein guter Einstieg für die Suche nach verfügbaren Anschlussmöglichkeiten.

2   Eine Deutschlandkarte wird angezeigt. Tragen Sie in das Eingabefeld oben links direkt über der Karte den Namen Ihres Wohnorts oder Ihre Postleitzahl ein. In der Legende am rechten Kartenrand können Sie zwischen den Zugangstechnologien Drahtlos (z. B. UMTS) und Leitungsgebunden (z. B. DSL, TV-Kabel) wählen. Setzen Sie die Auswahl zunächst auf Leitungsgebunden.

Bild 1.2: Tragen Sie links oben Ihre Postleitzahl oder Ihren Wohnort ein.

3   Belassen Sie die Bandbreite auf dem voreingestellten Wert von ≥ 1 Mbit/s. Nach einem Klick auf die Schaltfläche Finden erscheint ein Kartenausschnitt der von Ihnen gewählten Region (in unserem Beispiel ist es die Region um den Düsseldorfer Nordwesten).

4   Der Kartenausschnitt zeigt anhand von kleinen, unterschiedlich gefärbten Quadraten, ob und mit welcher prozentualen Wahrscheinlichkeit ein Anschluss für einen Haushalt jeweils verfügbar ist.

5   Mithilfe des Lupensymbols oder des Vergrößerungsreglers können Sie recht weit in die Karte hineinzoomen, bis Sie schließlich das Straßennetz erkennen. Auf diese Weise lässt sich der Standort Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung sehr genau eingrenzen.

Bild 1.3: Die Genauigkeit der Breitbandatlaskarte reicht bis auf Straßenebene.

In unserem Beispiel (München-Altstadt-Lehel) ist die Verfügbarkeit von Breitband ab einer Übertragungsrate von 1 MBit/s nahezu vollständig gegeben. Jeder Haushalt, der sich innerhalb eines gelben Quadrats befindet, kann mit mindestens 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit kabelgebundenes Breitband (DSL, TV-Kabel) mit mindestens 1 MBit/s erhalten.

Dieses Bild ändert sich natürlich von Region zu Region und auch, wenn Sie in der Legende rechts mit der Mindestbandbreite nach oben gehen, zum Beispiel auf einen Wert von ≥ 6 Mbit/s. Dadurch lässt sich rasch ermitteln, welche Bandbreite oder »Download-Geschwindigkeit« bei Ihnen zu Hause mindestens verfügbar ist.

1.1.2   Breitbandanbieter am Wohnort finden

Ist die Verfügbarkeit erst geklärt, möchte man auch wissen, welche Anbieter oder Provider überhaupt am eigenen Wohnort einen Breitbandanschluss anbieten. Hierzu bietet der Breitbandatlas eine besonders komfortable Funktion:

1   Fahren Sie mit dem Mauszeiger oberhalb der Karte auf das erste Symbol von links (es enthält ein i und eine Liste). Das Symbol steht für Abfrage Breitbandanbieter. Sobald Sie auf das Symbol klicken, ändert es seine Farbe. Damit ist die Funktion aktiviert.

2   Klicken Sie auf das Symbol und anschließend auf das Quadrat in der Karte, in dem sich Ihr Wohnsitz befindet.

Bild 1.4: Über das Auswahlfeld i markieren Sie Ihren Wohnsitz mit einem Fähnchen. Mithilfe der Abfragefunktion werden alle vor Ort verfügbaren Breitbandanbieter aufgelistet.

3   In dem gewählten Quadrat ist nun ein kleines Fähnchen mit einem i zu sehen. Wenige Augenblicke später werden in einem Pop-up-Fenster unter Breitbandanbieter alle Provider aufgelistet, die an Ihrem Standort Onlinezugänge anbieten.

Falls Sie den neuen Internet Explorer 10 verwenden und Probleme mit der Darstellung oder den Funktionen des Breitbandatlas haben, aktivieren Sie den Kompatibilitätsmodus Ihres Browsers. Klicken Sie dazu im Adressfeld des Internet Explorers auf das kleine Symbol, das wie eine zerrissene Seite aussieht. Im Anschluss aktualisiert sich die Seite und sollte nun korrekt dargestellt werden. In fast allen Regionen Deutschlands stehen meist mehrere breitbandige Zugangsmöglichkeiten bereit. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, gehe ich im folgenden Abschnitt auf die wichtigsten überregional verfügbaren Breitbandzugänge ein.

1.2   (V)DSL: Internet über die Telefonleitung


Die Verbindungstechnik DSL überträgt Daten über die Telefonleitung (Kupferkabel) zwischen der Telefondose im Haushalt und der Vermittlungsstelle des Netzbetreibers.

Die Leitung diente ursprünglich nur für Telefonate. Da jeder Haushalt in Deutschland über einen Telefonanschluss verfügt, könnte (theoretisch) auch jeder einen Breitbandanschluss über DSL nutzen. Dass dem nicht so ist, liegt unter anderem daran, dass es in einigen dünner besiedelten Regionen nach wie vor Vermittlungsstellen gibt, die nicht mit DSL-Technik aufgerüstet sind.

Außerdem spielt die Entfernung zur Vermittlungsstelle eine wichtige Rolle. Je länger das Kabel, desto höher die Dämpfung und desto geringer die maximal mögliche Übertragungsrate. Ist die Dämpfung zu hoch, kommt gar keine Verbindung mehr zustande, was vor allem abseits gelegene Haushalte betrifft.

1.2.1   Tarifmodell und Laufzeit wollen gut überlegt sein

Ist DSL bei Ihnen zu Hause verfügbar, haben Sie die Auswahl zwischen den verschiedensten Tarifmodellen. Da wären zunächst einmal die Rundum-sorglos-Pakete mit DSL- plus Telefon-Flatrate inklusive Hardware (DSL-Modemrouter) und noch einem Handyvertrag dazu. Solche Komplettpakete inklusive Hardware wollen allerdings auch finanziert werden und binden den Kunden in der Regel 24 Monate an den Provider. Nur wer sich relativ sicher ist, dass er in den kommenden zwei Jahren seinen Wohnort nicht wechselt, sollte ein Angebot mit einer solch langen Laufzeit wählen.

Allerdings bieten auch immer mehr DSL-Provider Verträge mit kürzeren Laufzeiten an. Hier gibt’s dann die Hardware (DSL-Modemrouter) nicht ganz umsonst, die Zusatz-leistungen sind nicht ganz so üppig, oder es wird eine zusätzliche Einrichtungsgebühr erhoben, die bei Verträgen mit längerer Laufzeit entfällt. Jeder DSL-Provider bietet neben dem Datenzugang auch immer einen Telefonanschluss an.

Der Trend geht hier allerdings klar vom Festnetzanschluss (PSTN, ISDN) hin zur Internettelefonie (VoIP). Ein VoIP-Anschluss ist für den Provider kostengünstiger zu managen, hat aber nach wie vor mit diversen Qualitätsmängeln zu kämpfen. Angebote für reine Internetzugänge ohne Telefonanschluss finden sich zumindest bei den großen, überregionalen Anbieten nicht mehr.

1.2.2   Maximale Down- und Upload-Geschwindigkeit

Mit dem aktuellen Verbindungsstandard ADSL2+ lassen sich übers Kupferkabel Download-Raten von bis zu 16 MBit/s (16.000 kBit/s) erreichen. Das gilt jedoch nur für Anschlüsse, die relativ nah an der Vermittlungsstelle liegen oder – genauer gesagt – bei denen das Verbindungskabel möglichst kurz ist. Außerdem muss neben dem DSL-Modem zu Hause auch die Hardware in...

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