Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Betrachtung der Wahlbeteiligung zum Europäischen Parlament 2014 werden drastische Unterschiede bei der Partizipation der einzelnen Mitgliedsstaaten sichtbar: während Belgien und Luxemburg mit weit über 80 Prozent eine sehr hohe Beteiligungsrate aufwiesen, nutzten in der Slowakei und der Tschechischen Republik weniger als 20 Prozent der potentiellen Wähler die Möglichkeit zur Stimmabgabe. Anhand dieser Wahl wird in der folgenden Arbeit untersucht, was die notwendigen und hinreichenden (Kombinationen von) Bedingungen für die Höhe der Wahlbeteiligung sind. Um diese Frage beantworten und eine Erklärung für die zwischen den Mitgliedstaaten variierende Wahlbeteiligung leisten zu können, werden sowohl die notwendigen und hinreichenden Bedingungen für eine hohe als auch eine niedrige Beteiligung an den Wahlen zum EU-Parlament 2014 in zwei getrennten empirischen Analysen untersucht. Zur Beantwortung der Fragestellung bezieht sich diese Arbeit insbesondere auf die theoretischen Grundlagen des rationalistischen sowie sozialpsychologischen Ansatzes der Wahlverhaltensforschung. Aus diesen etablierten Ansätzen werden fünf (Makro-)Bedingungen abgeleitet, von denen ein Einfluss auf die Höhe der Wahlbeteiligung 2014 angenommen wird. Das Ziel dieser Arbeit stellt auch besondere Ansprüche an die Methode. Dafür wurde die Qualitative Comparative Analysis (QCA) nach Ragin, genauer die Fuzzy-Set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA) gewählt. Der eher fall- als variablenorientierte Forschungsansatz bietet beste Voraussetzungen zur Beantwortung der Fragestellung, da sich diese mengentheoretische Methode in besonderem Maße zur Analyse kausaler Komplexität, wie auch der relevanten mittleren Fallzahl von 28 Mitgliedstaaten eignet.
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