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E-Book

Aggression und interindividuelle Konflikte

AutorChristine Hölzmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783640142101
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Psychologie), Veranstaltung: Die Psychologie der Gruppe, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe versucht in meiner Hausarbeit einige Grundbegriffe über Aggression, Frustration und interindividuelle Konflikte zusammenzutragen. Zu Beginn bin ich auf die Gefühlstheorie von SCHACHTER eingegangen, weil ich glaube, daß diese Theorie unverzichtbar für das Verstehen von aggressivem Verhalten ist. Schließlich zählen Frustration und Reaktanz auch zu den Gefühlen und sie können zu Aggressionen führen. Die Informationen zu der Gefühlstheorie sind zum größten Teil von HERKNER, W.: 'Sozialpsychologie'. Mit den allgemeinen Lerntheorien aus biologischer Sicht habe ich mich beschäftigt, um die Prinzipien für das Erlernen von Aggression zu erklären. Die Quelle für den biologischen Teil ist: Linder: 'Biologie' und der Abschnitt über das Lernen von aggressivem Verhalten bezieht sich auf Herkner, W.: 'Sozialpsychologie'. Die Frustrations-Aggressions-Hypothese habe ich in meinen Text mit aufgenommen, weil sie zu den ersten und strittigsten Ansätzen der Aggressionsforschung gehört. Auch wenn diese Hypothese schon längst widerlegt ist, so hat sie doch zu vielen neuen Experimenten und Ergebnissen geführt. Die Literatur hierzu sind: HERKNER, W.: 'Sozialpsychologie'/ DOLLARD, DOOB, MILLER, MOWRER, SEARS: 'Frustration und Aggression'/ DENKER, R.: 'Aufklärung über Aggression'. Anschließend bin ich auf die Reaktanztheorie eingegangen. Sie ist der Frustration recht ähnlich und kann ebenfalls zur Aggression führen. Auch hier habe ich die Informationen aus HERKNER, W.: 'Sozialpsychologie'. Im zweiten Teil meiner Arbeit habe ich über interindividuelle Konflikte geschrieben. Problematisch war hier, daß kaum empirische Untersuchungen zu diesem Thema zu finden waren. Es handelt sich bei dieser Darstellung zum größten Teil um Vermutungen und Annahmen. Die Quelle zu diesem Thema war insbesondere: DELHEES, K.H.: 'Soziale Kommunikation'. Die Ausführungen über zwischenmenschliche Konflikte sind recht allgemein gehalten und beziehen sich nicht direkt auf aggressives Verhalten. Es gibt kaum Konflikte, die zwangsweise zu Aggressionen führen, sondern das Verhalten hängt auch von den beteiligten Personen ab. Aus diesem Grund habe ich die beiden Themen recht klar voneinander abgegrenzt. Die Textabschnitte, in denen ich meine persönliche Meinung formuliert habe sind durch eine andere Schrift gekennzeichnet.

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