Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Frankfurt School of Finance & Management (Frankfurt School of Finance & Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich in der heutigen Zeit mit den Kapitalmärkten, ist es vor allem der Wunsch über die Kenntnis des künftigen Kursverlaufes von Aktien, Rohstoffen, Devisen und anderen Wertpapieren. Prognosen diesbezüglich sind allgegenwärtig an den Finanzmärkten und geben dem Finanzmarktteilnehmer sowohl Phantasie für zukünftige Entwicklungen, als auch die notwendige Sicherheit für das Eingehen von Engagements. Das Fundament der meisten dieser Prognosen bildet die sogenannte neoklassische Kapitalmarkttheorie, die den Versuch unternimmt die Risiken und Renditen der Kapitalmärkte in regelbasierte Konzepte und mathematische Modelle einzubetten um damit eine gewisse Vorhersage für zukünftige Entwicklungen zu treffen. Trotz dieser vermeintlich logischen Herangehensweise gab es in der Vergangenheit viele negative Vorkommnisse die, auf dieser Basis nicht erklärbar sind oder gar nicht hätten vorkommen dürfen. Als Beispiel dürfen hier die zahlreichen Spekulationsblasen der älteren oder jüngeren Vergangenheit herangezogen werden, auf welche in den nachfolgenden Ausführungen noch genauer eingegangen wird. Aus dieser Lage heraus entwickelte sich in den letzten Jahren die Wissenschaft der Behavioral Finance. Diese Forschung stellt die klassische Theorie der Kapitalmärkte in Frage und möchte vermeintlich irrationale Entwicklungen mithilfe der Psyche der Menschen erklären, da diese nicht als rational bezeichnet werden kann. Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll zuerst die Forschung der Behavioral Finance und ihre Annahmen erklärt werden, wobei anschließend genauer auf die in Frage zu stellenden Annahmen der klassischen Kapitalmarkttheorie eingegangen wird. Nach der Erarbeitung dieser Grundlagen sollen die in der Realität auftretenden irrationalen Verhaltens- und Wahrnehmungsfehler der Marktteilnehmer und Ihre Auswirkungen auf die Kapitalmärkte bzw. die einzelnen Portfolien beleuchtet werden. Im letzten Kapitel geht es um den Transfer des erlangten Wissens in die Praxis und um die Frage, welche Nutzen sich in der Kundenberatung sowohl für die Kunden, als auch den Anlageberater ergeben können.
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