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Hafliði Másson und die Einflüsse des römischen Rechts in der Grágás

AutorHans Henning Hoff
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2012
ReiheErgänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen AltertumskundeISSN 78
Seitenanzahl465 Seiten
ISBN9783110262438
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis179,95 EUR

This volume is the first study of the influence of Roman law on the first written law of Iceland. Starting with a presentation of the legislation during the period of the Icelandic free state, Hafliði Másson is presented in detail. Through him influences from Roman law, as well as norms from the Old Testament played a part in the legal codex of Grágás. The work is thus of significance for legal history as well as for German and Byzantine studies.



Hans Henning Hoff, Hamburg.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Einleitung17
1. Überblick über die Entwicklung der Gesetzgebung von 930 bis 128131
1.1. Die ersten Thingversammlungen und Gesetze32
1.2. Die Gesetze Úlfljóts und die Errichtung des Allthings um 93033
1.2.1. Die Úlfjótsgesetze33
1.2.2. Die Gründung des Allthings um 93037
1.3. Einführung eines Schalttages um 95538
1.4. Die Einteilung des Landes in Viertel und die Errichtung der Gemeindeverbände um 96538
1.5. Einzelne Gesetzesnovellen 975–99943
1.6. Die Annahme des Christentums im Jahre 999 oder 100045
1.7. Die Errichtung des Fünften Gerichts (fimmtardómr) ab 100447
1.8. Das Recht der Isländer in Norwegen, um 102248
1.9. Verbot von Zauberei und Verwünschungen um 103248
1.10. Die ersten isländischen Bischöfe und das Wirken ausländischer Missionsbischöfe49
1.10.1. Ísleifr Gizurarson (Bischofsweihe 1056) und Verbreitung kirchlicher Bildung49
1.10.2. Einfluss ausländischer Missionare und weitere Einflüsse52
1.10.2.1. Erste christliche Einflüsse von den britischen Inseln52
1.10.2.2. Die Herkunft ausländischer Missionsbischöfe53
1.10.2.3. Byzantinische Darstellung des Jüngsten Gerichts auf Island um 110055
1.10.2.4. Byzantinische Motive in der Sagaliteratur56
1.10.2.5. Zusammenfassung58
1.10.3. Bischofsweihe von Gizurr Ísleifsson 108259
1.11. Novelle von Markús Skeggjason, 1084–110759
1.12. Die Einführung des Zehntgesetzes im Jahre 1096 oder 109760
1.13. Errichtung des zweiten Bischofssitzes in Hólar im Jahre 1106 und erste Klostergründung61
1.14. Niederschrift der Gesetze 1117/1118 – Hafliðaskrá63
1.14.1. Erste Aufzeichnung der weltlichen Gesetze und Annahmeverfahren63
1.14.2. Niederschrift in isländischer Sprache – Entwicklung der Schriftlichkeit68
1.15. Das Christenrecht der Bischöfe Þorlákur und Ketill (zwischen 1122 und 1133)71
1.16. Zwei mögliche Novellen von Guðmundr Þorgeirsson 1123–113476
1.17. Novellen gegen Ende des 12. Jahrhunderts77
1.18. Novellen von Bischof Magnús Gizurarson 1217–123779
1.19. Verhältnis von kirchlichem zu weltlichem Recht 125380
1.20. Vertrag von 1262–126481
1.21. Schrittweise Annahme der Járnsíða 1271–127382
1.22. Christenrecht von Bischof Árni 127585
1.23. Annahme der Jónsbók 128186
1.24. Zusammenfassung91
2. Handschriften und Ausgaben der Grágás93
2.1. Überlieferte Handschriften der Grágás93
2.1.1. Einzelne Fragmente aus der Zeit von ca. 1150–120093
2.1.1.1. AM 315d fol93
2.1.1.2. AM 315c fol94
2.1.2. Konungsbók, um 125095
2.1.2.1. Inhalt der Konungsbók96
2.1.2.2. Besonderheiten des Textes der Konungsbók97
2.1.2.3. Datierung der Konungsbók99
2.1.3. Staðarhólsbók, 1271/1272102
2.1.3.1. Inhalt der Staðarhólsbók (Grágástext)104
2.1.3.2. Besonderheiten des Textes der Staðarhólsbók106
2.1.3.3. Datierung der Staðarhólsbók108
2.1.3.4. Grund für die Entstehung der Staðarhólsbók111
2.1.3.5. Ein Schreiber der Konungsbók und der Staðarhólsbók – Möglicher Auftraggeber der beiden Haupthandschriften112
2.1.3.6. Alter des Textes der Staðarhólsbók und Umfang der Hafliðaskrá117
2.1.4. Weitere Handschriften und Fragmente124
2.1.4.1. Christenrechtsaufzeichnungen124
2.1.4.2. AM 279a 4to, Þingeyrabók125
2.1.4.3. Fragment AM 315b fol125
2.1.4.4. Weitere Handschriften126
2.1.5. Vergleich der beiden Haupthandschriften Konungsbók und Staðarhólsbók126
2.1.5.1. Übersicht über die Abschnittseinteilung der beiden Haupthandschriften126
2.1.5.2. Unterschiedliche Zielsetzung der beiden Haupthandschriften129
2.1.5.3. Beispiele für ursprünglicheren Text der Staðarhólsbók bzw. schlechteren Text der Konungsbók130
2.1.5.4. Ursachen für die Textabweichungen der beiden Hauphandschriften137
2.2. Grágás-Ausgaben und Übersetzungen138
2.2.1. Ausgaben der Grágás138
2.2.2. Übersetzungen der Grágás und grágásspezifische Hilfsmittel140
2.3. Zusammenfassung144
3. Hafliði Másson und die Niederschrift der Gesetze 1117/1118145
3.1. Hafliði Mássons Einfluss bei der Überarbeitung der Gesetze145
3.2. Hafliði Másson und seine Vorfahren147
3.2.1. Ævarr Ketilsson147
3.2.2. Véfrøðr Ævarsson148
3.2.3. Húnrøðr Véfrøðarson149
3.2.4. Már Húnrøðarson152
3.2.5. Hafliði Másson155
3.2.5.1. Über die Person Hafliðis155
3.2.5.2. Hafliðis beide Ehen und weitere Lebensdaten161
3.2.5.3. Möglicher Aufenthalt Hafliði Mássons in Byzanz164
3.2.5.3.1. Die Warägergarde in Byzanz und die Herkunft der Waräger165
3.2.5.3.2. Nampites (.aµp.t..), Kommandeur der Waräger167
3.2.5.3.3. Ist Hafliði „Nabites, der Kommandeur der Waräger“?172
3.2.5.3.4. Juristische Ausbildung in Byzanz 11. Jahrhundert177
3.2.5.3.5. Wahrscheinlichkeit einer juristischen Ausbildung Hafliðis181
3.2.5.3.6. Isländische Berichte aus dem 12. Jahrhundert über die justinianische Gesetzgebung182
3.2.5.4. Denkbarer Einfluss Hafliðis bei der Gründung des zweiten Bischofsstuhls 1106 und bei der Gründung des ersten Klosters in Island184
3.2.5.5. Aspekte zu Hafliði Másson und seiner Stellung in der isländischen Gesellschaft im frühen 12. Jahrhundert187
3.3. Zusammenfassung190
4. Mögliche Einflüsse des römischen Rechts und christlichen Gedankenguts auf die grundsätzliche Gestalt der Grágás193
4.1. Vorbemerkung193
4.1.1. Zum hier zu Grunde gelegten Einflussbegriff193
4.1.2. Begriff des „römischen Rechts“195
4.1.3. Einflüsse christlichen Gedankengutes199
4.2. Sprachliche Besonderheiten200
4.2.1. Fachbegriffe mit dem Präfix log200
4.2.1.1. Der Bestand an mit log- beginnenden Komposita200
4.2.1.2. Mögliche Ursachen für Wortbildungen mit dem Präfix log207
4.2.1.3. Verwandte Phänomene208
4.2.2. Lehnübersetzungen in der Grágás210
4.2.2.1. Kapitel- bzw. Normüberschriften mit of (,über‘)210
4.2.2.2. Einleitung von Normen mit Þat er mælt (,Das ist bestimmt‘)211
4.2.2.3. Bezeichnung eines Vertrages als réttr (‚eigentlicher Vertrag?‘)214
4.2.2.4. Verwendung der substantivierten Verbform nautn (,Gebrauch‘)216
4.2.2.5. Bezeichnung von Entscheiden als skera úr (,entscheiden‘)216
4.2.2.6. Verwendung des Wortes nauðsyn im Sinne von ‚wichtiger Grund‘217
4.2.2.7. Verwendung des Wortes von (,Hoffnung‘)219
4.2.2.8. Bezeichnung von Übertragen als selja í hond219
4.2.2.9. Formulierung mit af trúnaði (,aus Vertrauen‘)220
4.2.2.10. Verwendung des Wortes heimild im Sinne von ,Gewährschaft‘220
4.2.2.11. Zwischenergebnis221
4.3. Gesetzliche Ordnung und ihre Geltung221
4.3.1. Bekenntnis zur lex scripta, Regelung über Rangfolge von Gesetzestexten („Zitiergesetz“) sowie Bindungswirkung von Gesetzen im Einzelfall.221
4.3.2. Dispositives Recht228
4.3.3. pacta sunt servanda („Verträge sind einzuhalten“) und keine Bindungswirkung bei nauðahandsol229
4.3.4. Formfreiheit und Formbedürftigkeit von Verträgen232
4.4. Regelungstechnik234
4.4.1. Legaldefinitionen234
4.4.2. Voranstellung grundsätzlicher Normen242
4.4.2.1. Bestimmungen über Schenkungen243
4.4.2.2. Eigentumszuordnung von Bewuchs eines Grundstückes (superficies solo cedit)251
4.4.2.3. Keine Leihe bei Nichtberechtigung des „Verleihers“253
4.4.2.4. Eigenverantwortlichkeit bei Verletzungen durch Tiere und Noxalhaftung254
4.4.2.5. Erbrechtsauschluss bei vorsätzlicher Tötung des Erblassers oder Anstiftung dazu256
4.4.2.6. Unterhaltsgrundsätze258
4.4.2.7. Zwischenergebnis259
4.4.3. Verweistechnik259
4.4.4. Gesetzliche Vermutungen und Fiktionen263
4.4.4.1. Gesetzliche Vermutungen263
4.4.4.2. Gesetzliche Fiktionen266
4.4.5. tvenn gjolld und duplum (Litiskreszenz)269
4.5. Prozessuale Vorschriften276
4.5.1. Wörtliche Formeln277
4.5.2. Popularklage283
4.5.3. Außergerichtliche Bewertung durch Sachkundige287
4.6. Zusammenfassung290
5. Einzelne Bestimmungen, die auf einen Einfluss römischen Rechts, biblischer Vorstellungen oder langobardischen Rechts hindeuten293
5.1. Römisch-rechtliche Einflüsse in einzelnen Bestimmungen293
5.1.1. Eherechtliche Vorschriften293
5.1.1.1. Scheidung, wenn Ehemann 3 Jahre lang seiner Frau nicht beiwohnt294
5.1.1.2. Eigenes Vermögensrückforderungsrecht der Frau299
5.1.2. Schuldrechtliche Verhältnisse301
5.1.2.1. Negativzeugnis: Grundsätzliche Struktur des Kaufes nicht geregelt301
5.1.2.2. diligentia quam in suis – eigenübliche Sorgfalt302
5.1.2.3. Unterscheidung Vermögensstamm und Zinsen305
5.1.2.4. Seewurf und Treibgut308
5.1.3. Sachenrechtliche Normen312
5.1.3.1. Eigentumsrechtliche Grundsätze313
5.1.3.1.1. Sonderrechtsfähigkeit des Bewuchses eines Grundstückes313
5.1.3.1.2. Wesentliche Bestandteile eines Gebäudes und das tignum iunctum316
5.1.3.1.3. Ef á breytir um farveg und alveus relictus321
5.1.3.1.4. Eigentumsverteilung an einem gestrandeten Wal326
5.1.3.2. að stefna sínum heimildarmanne til heimildar und Haftung des Veräußerers für Gewährschaft (auctoritas)327
5.1.3.2.1. Die isländischen Regelungen zur Gewährschaftsklage327
5.1.3.2.2. Parallele Regelung in den Digesten336
5.1.3.2.3. actio auctoritatis bei Grenzstreitigkeiten345
5.1.3.2.4. Gewährschaftsklage in der Lex Salica346
5.1.4. Erbrecht346
5.1.4.1. Anrechung von Geschenken auf den Erbteil346
5.1.4.2. Erbenhaftung349
5.1.5. Strafrechtliche Bestimmungen356
5.1.5.1. Strafbarkeit des Versuchs357
5.1.5.2. Strafbarkeit der Anstiftung zu einer Straftat358
5.1.6. Nennung des Patriarchen in den Griðamál360
5.2. Einzelne Normen, die auf einen Einfluss biblischen Rechts hindeuten362
5.2.1. Fjorbaugsgarðr – dreijährige Landesverweisung363
5.2.2. Vortragen der Gesetz im ein- bzw. dreijährigen Turnus366
5.2.3. Schuldknechtschaft und Sklaverei367
5.2.4. Teilung des unfreien Übeltäters und Exodus 21.35369
5.2.5. Zweizeugengrundsatz und Deuteronomium 19.15372
5.2.6. Nichtanwendung des Eides in geistlichen Streitigkeiten und Matth. V.33373
5.2.7. Zwischenergebnis374
5.3. Einflüsse aus dem langobardischen Recht375
5.3.1. Gebrauchsdiebstahl (furtum usus) an Pferden und weitere Normen betreffend Pferde376
5.3.2. Unterscheidungen nach maior/minor385
5.4. Zusammenfassung387
6. Ergebnis391
6.1. Bisherige Ansichten über die Entstehung der Grágásgesetze nicht haltbar391
6.2. Schlussfolgerungen für andere Gesetze393
6.3. Ergebnis für das Recht der Grágás und seine Entstehung394
Anhang399
Liste der Legaldefinitionen in der Grágás399
Abbildungen431
Literatur437
Quellen437
Forschungsliteratur447
Stichwortliste463

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