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Hexen und Druiden in der Neuzeit

Von den Anfängen, Ursprüngen und Weiterentwicklungen

AutorLysander LaFortune, Marlon Baker, Tabitha Lockhardt
Verlagmysteria Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl260 Seiten
ISBN9783955776961
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
In diesem Handbuch haben wir einmal alles Wissenswerte zusammengetragen, was es über die Anfänge, die Ursprünge und den Weiterentwicklungen von Hexen und Druiden zu wissen gibt. Wir selbst sind Hexen und Druide und folgen dem Pfad des DruidCraft. Uns fällt jedoch sehr oft in Gesprächen auf, dass Vieles im Dunklen liegt, wenn man sich mit Gleichgesinnten unterhält, und so ist die Idee zu diesem Handbuch entstanden, das als Nachschlagewerk dienen soll. An diesem Buch haben zahlreiche Autor/innen mitgearbeitet, allen voran Tabitha Lockhardt und Lysander LaFortune, die beide auch Kinder und Jugendliche in magischen Künsten unterrichten. Unser gemeinsames Anliegen war, ein Buch zu schaffen, in dem wir die Anfänge und Ursprünge magischer und heidnischer Lebensweisen aufzeigen wollen, und wie sie sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. Themen dieses Handbuchs sind: Die Hexe in der Neuzeit, Wicca-Traditionen (Gerald Gadner und Aleister Crowley), Neuzeitliche Druiden, Animismus, Germanisches Neuheidentum, Neopaganismus, Heidentum und vieles mehr ... und als Bonus: Das Buch der Schatten und das Thebanische Alphabet

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Leseprobe

Die Hexe in der Neuzeit

 

Eine Hexe ist im Volksglauben eine mit Zauberkräften ausgestattete, meist weibliche, heil- oder unheilbringende Person, die im Rahmen der Christianisierung häufig mit Dämonen oder dem Teufel im Bunde geglaubt wurde.

Zur Zeit der Hexenverfolgung wurde der Begriff Hexe vereinzelt als Fremdbezeichnung auf Frauen und Männer angewandt, die unter dem Vorwurf der Zauberei verfolgt wurden. Später setzte er sich, insbesondere in der wissenschaftlichen Untersuchung des Phänomens „Hexenverfolgung„, allgemein durch.

 

Methodik und Quellen der Hexenforschung

 

In die Vorstellungen zur Hexe sind Elemente unterschiedlicher Herkunft eingeflossen. Dies führt im Allgemeinen zur Begriffsverwirrung, da diese verschiedenen Strömungen nicht getrennt, sondern auch rückwirkend in ein Hexenbild hineininterpretiert werden.

Zunächst kann die Etymologie des Wortes untersucht werden. Hier erhält man Informationen über die Vorstellungen zu einer Zeit, als die etymologische Motivation noch lebendig war, grob geschätzt bis spätestens 1000 n. Chr. Diese Erkenntnis darf auch maximal für das Westgermanische verwendet werden. Zudem können andere Hexenbezeichnungen in den jeweiligen Sprachen und jeweiligem Kontext analysiert und dann zu einem Vergleich herangezogen werden.

Eine zweite Strömung entstammt Märchen und Sagen. Hier finden sich aber auch andere Figuren, die in gleichem Sujet die Rolle der Grazyna einnehmen können, wie Riese, Menschenfresser oder Drache. Es ist bemerkenswert, dass viele Sujets europaweit oder darüber hinaus verbreitet sind – allerdings immer mit den jeweils regionaltypischen Entsprechungen von Hexe oder Menschenfresser. Märchen und Sagen wurden zudem erst spät aufgezeichnet – sie sind also bereits beeinflusst von den neuzeitlichen Hexenvorstellungen und Hexenprozessen. Dies gilt freilich nicht für die griechischen Sagen über Hexen (vgl. unten).

Drittens gibt es Informationen über den Glauben an Zauberei und die Bestrafung von Zauberinnen aus der Bibel, also aus dem Nahen Osten. Die Vorstellungen gelten also wieder nur für eine Region und für die Begriffe in der jeweiligen Sprache.

Viertens liegen Dokumente zum Hexenglauben aus Mittelalter und Neuzeit vor, einschließlich der Akten zu den Hexenprozessen. Diese sind vom Volksglauben der jeweiligen Region, aber auch der biblischen Tradition beeinflusst. Es ist darauf zu achten, dass die frühen Dokumente nicht deutsch, bzw. in der jeweiligen Volkssprache, verfasst waren. Es ist daher immer riskant, die lateinischen Begriffe malefica u. a. mit deutsch Hexe zu übersetzen – wo doch Übeltäter wesentlich neutraler wäre.

 

Etymologie

 

Die Wurzeln des deutschen Wortes Hexe finden sich nur im westgermanischen Sprachraum: mittelhochdeutsch hecse, hesse, althochdeutsch hagzissa, hagazussa, mittelniederländisch haghetisse, altenglisch haegtesse: („gespenstisches Wesen„) – im modernen Englisch verkürzt zu hag. Die genaue Wortbedeutung ist ungeklärt; der erste Bestandteil von hagazussa ist wahrscheinlich althochdeutsch hag („Zaun, Hecke, Gehege„), der zweite ist möglicherweise mit germanisch/norwegisch tysja („Elfe, böser/guter Geist„) und litauisch dvasia „Geist, Seele„ verwandt, also vermutlich ein auf Hecken oder Grenzen befindlicher Geist. Eine andere Herleitung versteht zussa als „sitzen„, so dass eine hagazussa eine auf oder in der Hecke sitzende Person bezeichnen könnte.

Aus dieser Sicht steht kein Zweifel an der Zugehörigkeit des Begriffs zur Religion. Allerdings ist nicht nachgewiesen, dass der Begriff Hexe (bzw. dessen Vorgänger) vor der Christianisierung eine Bezeichnung für kultisch tätige Personen war. Es sind auch Menschen mit besonderem Wissen (siehe: Esoterik), niedere mythische Wesen oder Göttinnen vor- bzw. nichtchristlicher Religionen in Betracht zu ziehen.

Wenn die Begriffsintention sich auf die auf verschiedenen Seiten hängenden Beine bezieht, ließe sich der Begriff metaphorisch als Beschreibung einer Wesenheit begreifen, die mit einem Bein im Reich der Lebenden, mit dem anderen im Reich der Toten weilt. Es gibt auch die Varianten, dass der profane und der heilige Bereich hier einander gegenüber stehen und somit die Grenze bilden, oder das Diesseits und das Jenseits.

Gisela Bleibtreu-Ehrenberg dagegen sieht − hier u. a. auf Mircea Eliade, Erik Noreen, Lily Weiser-Aall, Joseph Hansen (Zauberwahn, Inquisition und Hexenprozeß im Mittelalter, München und Leipzig 1900), Hans von Hentig und Jan de Vries fußend − im althochdeutschen hag nicht die umzäunte Hecke, sondern die einzelne Zaunlatte, auf der das Hexenwesen reite und die sich in der volkstümlichen Vorstellung später zum typischen Besen entwickelt habe. Des Weiteren sieht sie in den später als Hexerei bezeichneten Kultpraktiken eine bronzezeitliche, maternale Naturreligion, die sich aus dem steinzeitlichen Schamanismus entwickelt habe, und erkennt im hag ein weltweit verbreitetes anthropologisches Charakteristikum des Schamanismus, nämlich den tranceerzeugende Musik hervorbringenden Trommelschlegel, über den es in den meisten Sprachen schamanistischer Kulturen wörtlich heiße, dass der Schamane auf diesem Schlegel in die Geisterwelt reite. Aus diesem steinzeitlichen Ritt auf dem Trommelschlegel habe sich über Vermittlung der bronzezeitlichen maternalen Religion, die wiederum von ab Beginn der Eisenzeit nach Europa einwandernden patriarchalen indogermanischen Stämmen stark negativ umgedeutet und bekämpft worden sei, die Vorstellung eines auf einer Zaunlatte reitenden, zumeist weiblichen oder weibischen Zauberwesens entwickelt.

 

Witch

 

Walter W. Skeats etymologisches Wörterbuch leitet das englische witch (Hexe) ab aus altenglisch wicche, angelsächsisch wicca (mask.) oder wicce (fem.): einer verderbten Form von witga der Kurzform von witega („Seher, Wahrsager„), das seinerseits von angelsächsisch witan („sehen, wissen„) herrührt; ein entfernter indogermanischer Verwandter auch die indischen Veden. Entsprechend entwickelt isländisch vitki (Hexe) aus vita („wissen„) oder vizkr („Kluger, Wissender„). Wizard („Zauberer„) stammt von normannisch-französisch wischard, altfranzösisch guiscart („der Scharfsinnige„). Die englischen Wörter wit („Verstandeswitz, Geist„) und wisdom („Weisheit„) stammen aus der gleichen Wurzel.

Andere Bezeichnungen

Eine ältere deutsche Bezeichnung der Hexe ist Unholde oder Unholdin, männliche Form Unhold. Dieser Ausdruck bezeichnet auch Gespenster oder allgemein dämonische Wesen. In Süddeutschland wurden Drude oder Trude und Truderer, Trudner, in Norddeutschland die niederdeutschen Ausdrücke Töversche und Töverer (= „Zauberische„, vgl. niederländisch tovenaar, „Zauberer„), Wickersche und Wicker (vgl. englisch witch, „Wahrsagende„), Galstersche und Galsterer (mittelhochdeutsch Galster bedeutet „Zauberlied„, vergleiche Nachti-„gall„) oder Böterin und Böter (= Gesund-„Betende„, Heilende) verwendet.

Nach den zugeschriebenen Eigenschaften und Fähigkeiten der Hexen wurden auch die Begriffe Milchstehlerin und Milchstehler, Bockreiterin und Bockreiter, Gabelreiterin und Gabelreiter, Weissagerin und Weissager, Zeichendeuterin und Zeichendeuter, Mantelfahrerin und Mantelfahrer, Kristallseherin und Kristallseher oder allgemein Böse Leute (Malefikanten) verwendet.

Als lateinische Bezeichnungen begegnen, auch in deutschen Quellen, unter anderem: lamia (Dämonin), saga (Wahrsagerin), striga (alte Hexe, griechisch στρίγξ „Eule„), venefica und veneficus (Giftmischende, zu lateinisch venenum malum „böser Saft„, „Gift„), maga und magus (Zaubernde, abgeleitet und umgedeutet vom persischen Mager), malefica und maleficus („Schaden Zufügende„), incantatrix und incantator (mit einem „Zauberspruch„ Belegende), fascinatrix und fascinator (mit dem „Bösen Blick„ Behexende, zu griechisch βάσκανος „neidisch redend, behexend„), sortilega und sortilegus (Losorakel-Deutende), pythonissa (Beschwörerin eines „Python„, griechisch πύθων „Verfaulter; Totengeist„).

Neuere, zeitgenössische Bildungen für die deutschen Ausdrücke Gabelreiterin und Gabelreiter scheinen bacularia und bacularius („Besen„-Reitende, zu lateinisch baculus „Stab„, oder „Zauberstab„-Tragende, zum baculum „Stab„ der Auguren) zu sein; in der lateinischen Bibel (Vulgata) begegnen die Wörter nicht, und mittel- und neulateinisch ist bacularius eine Nebenform zu baccalarius (abhängiger Landmann; auch Baccalaureus). Ähnliches gilt für herbaria (Kräuterfrau, zu herba „Kraut„): herbariae sind „pflanzenfressende„ Tiere, herbarius (Kräuterkundler) ist eine neutrale Bezeichnung des Botanikers.

Im Französischen werden Hexen gelegentlich auch als vaudoises, lateinisch valdenses (ursprünglich „Waldenser„) bezeichnet.

 

Herkunft des Hexenglaubens

 

Der Hexenglaube ist ein paneuropäischer Aberglaube (Volksglaube), dessen Wurzeln im vorchristlichen Götterglauben liegen. Er ist allerdings auch im afrikanischen Kulturkreis, animistischen Religionen etc. nach wie vor verbreitet. Diese weitgehende Übereinstimmung fällt nicht ins Auge, weil die Bezeichnungen regional unterschiedlich sind. So ist im postkeltischen Kulturkreis von Feen (Morgane etc.) die Rede, die gut und böse sein konnten, in Irland zweigesichtig...

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