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Interpretation von Goethes überarbeiteter Version 'Willkommen und Abschied' von 1785 im Vergleich zu der früheren Version von 1771

AutorSusanne Hahn
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783640712762
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Meta-Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Alle meine Gedichte sind Gelegenheitsgedichte, sie sind durch die Wirklichkeit angeregt und haben darin Grund und Boden' , sprach Goethe einst und mit einem dieser Gelegenheitsgedichten werde ich mich in dieser Hausarbeit auseinandersetzen. Der am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geborene und am 22. März 1832 in Weimar gestorbene Johann Wolfgang von GoetheAbb.01 ist als Dichter, Theaterleiter, Naturwissenschaftler, Dramatiker und Kunsttheoretiker einer der bekanntesten Vertreter der Weimarer Klassik. Er schrieb Gedichte, Dramen, Prosa- Literatur und naturwissenschaftliche Abhandlungen und gilt als bedeutendster deutscher Dichter und herausragende Persönlichkeit der Weltliteratur . Im Jahre 1771 verfasste Goethe das Liebesgedicht 'Willkommen und Abschied', das der Literaturepoche Sturm und Drang zuzuordnen ist, was sich an den für diese Epoche typischen Merkmalen der betonten Darstellungen von Emotionen, Gedanken und der Naturverbundenheit erkennen lässt. Ich habe mir dieses Gedicht für diese Hausarbeit, aufgrund seiner Emotionalität und den Parallelen meiner eigenen Erfahrung, ausgesucht. Ich werde die spätere Version des Gedichts aus dem Jahre 1785 interpretieren, da ich die überarbeitete Version interessanter finde, und dabei ebenfalls auf die formalen Auffälligkeiten und den historischen Kontext eingehen. Als zweiten Schritt werde ich diese Version mit der ersten aus dem Jahr 1771 vergleichen und herausfinden, worin die Unterschiede zwischen den beiden Gedichten liegen und aus welchen Gründen Goethe sein Werk überarbeitete. Um die Übersichtlichkeit meiner Arbeit zu gewährleisten, habe ich diese in Abschnitte gegliedert, die jeweils durch Überschriften gekennzeichnet sind. Die Sekundär- und Primärliteratur, die ich konsultiert habe, sowie das Abbildungsverzeichnis und die Fußnoten, befinden sich am Schluss der Arbeit.

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