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Investmentfondskategorien - Motive und Implikationen

AutorAlexander Roth
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl39 Seiten
ISBN9783836623780
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Vorbei sind die Zeiten, in denen man zur Bank geht, sein Geld auf ein Sparbuch legt und einfach nur warten muss, dass es sich vermehrt. 6% - 10% p.a. Rendite bei Sparzinsen war vor einigen Jahren keine Seltenheit. Dies hielt die Nachfrage nach Alternativen sehr gering. Doch im Laufe der Zeit veränderte sich die Marktlage und damit auch Angebot und Nachfrage. Somit rücken heute professionell gemanagte Investmentfonds immer mehr in den Fokus der Privatanleger. Daher ist es nicht verwunderlich, dass in den letzten 10 Jahren die Nachfrage nach professioneller Vermögensverwaltung stark angestiegen ist. Während im Jahr 1997 ein Vermögen von rund 533 Mrd. € in 4.655 Investmentfonds investiert waren, so sind es 2007 schon rund 1.700 Mrd. € in 9.470 Investmentfonds. Die große Anzahl an Investmentfonds hat aber nicht nur Vorteile. Die verschiedenen Fondsgesellschaften unterliegen einem stetig steigenden Druck ihre Bestandskunden zu halten und Neukunden zu gewinnen. Dieser Kampf führt dazu, dass Fondsmanager die ihnen gegebenen Anreize optimal ausnutzen müssen. Dies war ein Grund für die Entstehung verschiedener Investmentstile, die Fondsmanager und Fondsgesellschaften bei ihrer Produktentwicklung anwenden. In meiner Arbeit befasse ich mich unter anderem mit den verschiedenen Verfahren, welche die Fondsgesellschaften nutzen um ihre Produkte optimal auf die Kundenbedürfnisse abzustimmen. Denn nicht nur das Verhalten der Fondsmanager hat sich in den vergangenen Jahren verändert, auch Privatanleger müssen sich immer wieder aufs Neue mit den sich stetig entwickelnden Märkten auseinandersetzen. So konnte man zum Beispiel früher ein Depot optimal mit einer Allokation über verschiedene Länder aufstellen. Heute allerdings rücken immer mehr Möglichkeiten in das Blickfeld der Anleger und Fondsgesellschaften, die berücksichtigt werden müssen. Deshalb werde ich in meiner Arbeit auch auf das Verhalten und Denken der Anleger eingehen, die bei der Fülle an Informationen und Neuerungen nicht immer rational handeln. Ein Beispiel hierfür ist die Jahrzehnte alte Börsenregel: ‚Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen’. Viele Untersuchungen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass sich die meisten Investoren genau gegenteilig verhalten. Dies ist nur ein Beispiel des irrationalen Verhaltens von Investoren am Aktienmarkt. Wie oben bereits angesprochen, soll in der vorliegenden Bachelorarbeit einerseits gezeigt werden, wie bestimmte [...]

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