Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,8, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der Nachkriegszeit hat sich die Gesellschaft rasant und grundlegend gewandelt. Die Veränderungen erstrecken sich auf fast alle Bereiche des sozialen Lebens, dazu gehören unter anderem soziale Abläufe, familiäre Lebens-, sowie Schul- und Arbeitswelten und die Vielfalt körperlicher und psychischer Erkrankungen. Diese soziokulturell, sozioökonomisch und gesellschaftlich-politisch beobachtbaren Wandlungsprozesse in den letzten Jahrzehnten erfassen längst auch die Kinder, die heutzutage in veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen aufwachsen, und man infolge dessen durchaus von einem Wandel des sozialen Zustandes 'Kindheit' sprechen kann. Diese 'veränderte Kindheit' hat wiederum zum Teil schwerwiegende Änderungen für die Verläufe und Ergebnisse des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen, sowie deren Handlungsweisen zur Folge. So stellt jeder von uns direkt erhebliche Unterschiede zu unserer eigenen Kindheit fest, wenn uns Großeltern von ihrer Kindheit erzählen, und unter welchen Bedingungen sie damals aufgewachsen und in die Gesellschaft integriert worden sind.
Im Folgenden soll versucht werden, den Beginn, sowie den geschichtlichen Ablauf des Wandels der Kindheit seit den 1940er Jahren überblicksartig darzustellen. Den Fragen, inwieweit gesellschaftliche Veränderungsprozesse das Wesen von Kindheit verändert haben, und wie die sozialen Lebenszusammenhänge von Kindern gegenwärtig aussehen, soll auf den Grund gegangen werden. Dabei wird anhand ausgewählter Generationsvergleiche und Modernisierungsprozesse in der Kindheit aufgezeigt, dass sich durch verschiedenste äußere Einflüsse ein Wandel der Kindheit vollzogen hat, der sich in mehreren Erscheinungsformen erfassen lässt.
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