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Kontraktualismus der Frühen Neuzeit und der Moderne. Ein Vergleich der vertragstheoretischen Grundgedanken von Hobbes, Rousseau und Rawls

AutorSteffen Geggus
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783668098138
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit widmet sich mit Thomas Hobbes, Jean-Jacques Rousseau und John Rawls drei bedeutenden Philosophen, welche einen erheblichen Einfluss auf die politische Philosophie hatten. Mit ihren kontraktualistischen Theorien prägten und veränderten vor allem Hobbes und Rousseau das in der Frühen Neuzeit herrschende Weltbild, denn sie legten mit ihren normativen Thesen den Grundstein für einen moralischen Rahmen eines Staates und einer Gesellschaft. Rawls dagegen legte mit seiner modernen Vertragstheorie den Grundstein für eine Renaissance der politischen Philosophie. Ziel dieser Ausarbeitung ist jedoch nicht den vollen Umfang dieser Theorien zu erläutern. Vielmehr gilt es einzelne Aspekte dieser Theorien, Gemeinsamkeiten und Unterschiede komprimiert aufzuzeigen. Um dies darzulegen, soll zunächst einmal ein kurzer Überblick über den geschichtlichen Kontext deutlich machen, inwiefern sich verschiedene Denkweisen auf die in dieser Hausarbeit behandelten Theorien ausgewirkt haben. Deshalb habe ich mich entschieden, vorab die nominalistischen Strömungen der Scholastik zu thematisieren. Im Anschluss daran beschreibe ich die Grundintentionen von Thomas Hobbes, Jean-Jacques Rousseau und John Rawls, die für ihre Theorien bedeutend waren. Der darauf folgende Hauptteil vergleicht drei unterschiedliche Aspekte der jeweiligen Vertragstheorien und zeigt Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten auf. Gegen Ende soll ein Fazit die herausgearbeiteten Ergebnisse in Kürze zusammenfassen.

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