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Krankenhausfinanzierung im Kontext des dualen und monistischen Ansatzes und der Beeinflussung durch die DRGs

AutorMartin Huth
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783638407953
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Veranstaltung: Finanzierung von Einrichtungen des Gesundheitswesen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitswesen in Deutschland steht wohl vor seiner größten Herausforderung. Eine Kostenexplosion nie dagewesenen Ausmaßes, bedingt durch eine Leistungsexplosion, stehen sinkende Einnahmen durch Überalterung der Bevölkerung und Rückgang der Beitragszahler gegenüber. Die Versorgungs- und Behandlungsmöglichkeiten im stationären Bereich werden immer aufwändiger und teurer. Gleichzeitig steigt der Zwang zu kostenbegrenzenden Maßnahmen. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der aktuelle Situation der Krankenhausfinanzierung in Deutschland. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser gelegt. Außerdem wird erörtert, ob die Einführung der Diagnosis Related Groups (DRG) den Wechsel zur monistischen Krankenhausfinanzierung nach sich ziehen sollte. Kapitel 1.2 dient der Einführung in die Thematik Zum besseren Verständnis historisch gewachsener Zusammenhänge, Denk- und Handlungsweisen wird in Kapitel 1.3 die geschichtliche Entwicklung der Krankenhausfinanzierung dargestellt. Die duale Finanzierung steht im Mittelpunkt des 2. Kapitels. Das derzeit geltende duale Finanzierungssystem wird in Kapitel 2.1. und Kapitel 2.2 prinzipiell beschrieben. Mit seinen praktischen Aspekten und Auswirkungen beschäftigt sich Kapitel 2.3. Der Einführung, Umsetzung und Bewertung der DRG's ist Kapitel 2.4 gewidmet. Kapitel 3 befasst sich mit der These wonach die DRG's den Wechsel zu einer monistische Finanzierung zur Folge haben sollten. In Kapitel 4 wird ein Fazit gezogen und die gegenwärtige Situation kritisch gewertet. [...]

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