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E-Book

Leben von Sozialhilfe und Schwarzarbeit

AutorSusanne Täntzler
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl10 Seiten
ISBN9783638289566
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis0,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: gut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine gute Ausbildung und guter Schulabschluss ist heute eine Grundvorrausetzung für den Einstieg in das Arbeitsleben und des Geldverdienens. Was aber ist, wenn diese Voraussetzungen gerade für lernbeeinträchtigte Jugendliche und junge Erwachsene nur teilweise oder gar nicht vorhanden sind? Viele leben von Sozialhilfe und bessern ihren Lebensstandard mit Schwarzarbeit auf. Mit diesem Thema soll sich diese Schrift befassen. Sie soll einen Einblick über das Sicherungssystem der Sozialhilfe und das Leben von der Schwarzarbeit geben. 2.) Armut Sozialhilfe wird als Instrument der Armutsbekämpfung bezeichnet. Um aber in das Thema der Sozialhilfe näher einzusteigen muss erst einmal geklärt werden was man unter Armut in unserer Gesellschaft versteht. Absolute massive existenzgefährdende Armut findet man vor allem in den Entwicklungsländern. In den westlichen Industriestaaten empfinden Arme ihre Situation im stärkeren Maße selbstgefährdend. Eine Definition kann sein, dass Armut ein Mangel an Mitteln ist, um ein normales Leben zu führen, beziehungsweise um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Die Bestimmung 'normal' hängt von kulturellen und gesellschaftlichen Normen ab. Des weiteren gibt es die Bezeichnung der relativen Armut, die jemanden als arm erklärt, wenn sein Haushaltseinkommen weniger als 50% des nationalen Durchschnittseinkommens beträgt. Der Anteil der relativen Armut hat seit Mitte der 70er Jahre zugenommen. Mögliche Ursachen können Ausbildungsmängel, Niedriglöhne, Scheidung oder Krankheit sein. Dies sind primäre Bedingungen, auf denen die Betroffenen nur wenig Einfluß haben.

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